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  #1  
Alt 18.05.2003, 14:01
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Standard Wünsche für Michi

Liebe Michi

Hab ganz herzlichen Dank für die vortreffliche Geschichte vom Schicksal und der Hoffnung. Die ist ganz grosse Klasse und absolut wahr.

Hast Du gesehen, dass unsere Tanja unter Gedichte und Gedanken gerade ein Thema zur Hoffnung ins Leben gerufen hat mit einem Gedicht?

Ich finde, Deine Geschichte gehörte da unbedingt mit rein.
Ich selber hätte da dann auch was dazu auf Lager.

Auch zu manchen Themen, wo Du schon Gedichte geschickt hast, hätte ich was passendes dazu.
Wollte Dich aber gerne fragen, ob es Dir recht ist, wenn Gedichte von mir zu Deinem Thema hinzukämen oder ob Du es besser fändest, wenn ich was eigenes aufmache.

Ich persönlich finde es positiv, wenn zu einem Thema die Gedanken und Gefühle verschiedener Menschen quasi zusammengetragen zu lesen sind - so wie ich es unter "Gedichte über Sterben und Tod" gemacht habe. Das gibt einen Austausch der besonderen Art.
Doch ich wollte Dich doch gerne mal fragen, ob es Dir so recht ist, nicht dass ich mich wie der Kuckuck ins gemachte Nest setze.

Hoffe, Du verstehst wie ich das alles meine. Bin halt im Moment etwas unsicher, ob ich meinen Wahrnehmungen schon wieder ganz trauen kann.

Ich freu mich aber ganz fest mir Dir und weiss bestimmt, dass ich dazu einen tollen Grund habe

Herzlichst
Ladina
  #2  
Alt 18.05.2003, 14:46
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Standard Wünsche für Michi

Liebe Ladina!
Zuerst einmal möchte ich Dir sagen, wie sehr ich mich freue, dass Du wieder "da" bist, selten kamen mir ein paar Tage so unendlich lange vor...Du verstehst sicher was ich meine. Aber nichtsdestotrotz wüsste ich doch gerne, was sich denn bei dir genau ergeben hat...vielleicht magst Du es mir ja erzählen.
So...nun mal zu Deinen Fragen bezüglich der Gedichte....ich erwarte (ja das tue ich wirklich), dass man sich darauf einlässt, wenn man meint etwas dazu beitragen zu können. Gerade Deine Gedanken und Gedichte haben mir schon sehr viel geben können, und wenn Du Zeilen hast, die auf bestimmte Dinge zutreffen bezüglich dem was ich reingesetzt habe, dann bedeutet das für mich, das ich erstens nicht alleine bin mit so manchen Gedanken und zweitens fühle ich mich dann doch etwas geehrt. Und ich finde keinesfalls, dass Du Dich dann ins "gemachte Nest" setzt. Also.....ja, es ist mir Recht!!!
Und Ladina...bitte traue Deinen Wahrnehmungen weiterhin, denn die Ergebnisse sind dann doch sehr wertvoll, zumindest für mich.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Liebe...in Verbundenheit, Michi
PS.: Regnet es bei euch auch? Wenn ja, kannst Du den regen auch riechen?
  #3  
Alt 18.05.2003, 16:34
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Standard Wünsche für Michi

Aber immer wieder
°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Etwas mächtig Bedrohliches
ist Zentrum meines Lebens geworden.
Es wirft Schatten auf mein Dasein
und trübt die Sicht in eine Zukunft.
Aber es vermag nicht anzukommen
gegen die Kräfte einer wahren Freundschaft
oder gegen die Herzlichkeit irgendeines Menschen,
der mir ganz zufällig auf meinem Weg begegnet.
Es vermag den Himmel zwar zeitweise zu verdunkeln,
mir Tränen in die Augen zu treiben,
aber immer wieder
schickt jemand Sonnenstrahlen
durch Trauer und Verzweiflung
und zaubert einen Regenbogen
in meine Seele.

Ladina, Mittwoch, 31. August 1994

Liebe Michi,
dies ist ein Gedicht, das ich für meine allerengsten Freunde geschrieben und ihnen gewidmet habe.
Obwohl wir beide uns nicht persönlich kennen, spüre ich in mir, dass Du hier dazu gehörst, weil wir gerade von Gefühlsmässigen her doch sehr verbunden sind. Weil Du mich und ich Dich in vielem so gut verstehen kann und wir oft in Gedanken beieinander verweilen.

Und so danke ich Dir, gerade heute mit diesem Gedicht auch für den Regenbogen, den Du an diesem Regensonntag in meine Seele gezaubert hast mit Deinen feinfühligen Gedanken zu meiner Wahrnehmung!
Mit innigstem Gruss an Dich

Ladina
  #4  
Alt 18.05.2003, 17:15
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Standard Wünsche für Michi

Liebe Michi

Schöööön, von Dir so schnell hier Antwort zu finden.
Ich hoffe, die Freudenbotschaft konnte sich schon etwas in Dir setzen und Du spürst nun auch die Hoffnung, die durch sie hindurch leuchtet.
Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass auch solches einen erst wie erschlägt und man es nicht recht fassen kann. Gerade, wenn einen schlechte Befunde regelrecht bombardiert haben zuvor, wagt man was Positives kaum an sich heranzulassen und denkt sich immer: Kann das wirklich sein? Ist das nicht nur ein schöner Traum, aus dem ich gleich erwache???
Zumindest mir ging das so, als damals nach der Hochdosis, die ja auch "bloss" eine Besserung der Lebensqualität bringen sollte, der Befund kam: Der Tumor ist fast weg!

Du fragtest mich, was sich bei mir nun ergeben hat.
Nun, es ist wohl schon so, dass ich eine kleine Streifung hatte, punktuelle Blutung in den Kopf, rechte Gehirnhälfte, aber nur ein winziges Areal, sodass diese Blutung im Hirn nicht lebensbedrohlich war. Ich habe enormes Glück gehabt, dass da nicht mehr Blut ausgetreten ist. Ich danke Gott dafür!
Bereits am 9.Mai war ja beim Blutbild ein Rückgang meiner eh schon immer relativ tiefen Thrombozahl festgestellt worden (ist nicht das erste Mal, dass das passiert) Im Auge behalten hiess es und am Samstag wieder antraben zu einem Blutbild, also 2 Tage später.
Habe ich auch gemacht, nur traben konnte ich nicht mehr, halt kaum noch gehen, war so müde und kippte immer nach links weg und kippte dann in der Arztpraxis ganz weg.
Ich merkte dann halt nicht mehr, dass die Ambulanz kam und mich wie der Blitz und wohl auch mit Sirene ins Kantonsspital brachte.
Als ich da dann wieder zu mir kam, ging es mir aber eigentlich ganz gut, ich konnte sprechen, auch alles bewegen nur links ging alles wie in Zeitlupe und müde war ich wie ein Bär, der um den Winterschlaf gekommen ist. MRT habe ich verpennt, ich glaube ohne Dormicum und von der KMP (Punktion des Knochenmarks zur Feststellung der Ursache des massiven Thrombozytenabfalls (nach wie vor nicht recht geklärt)) spürte ich nur hinterher den Schmerz.
Also ich glaube, ich war schon recht daneben.

Im Moment habe ich sehr gute Thrombowerte, dank den Konzentraten.
Ich war in der Rehaklinik Valens um die genauen körperlichen Folgen der Streifung abzuklären und nötige Massnahmen zu definieren - da oben sind absolute Spitzenleute am Werk.
Ich habe wie gesagt grosses Glück gehabt, nur wenige Beeinträchtigungen davongetragen.
Im Moment zeigt sich die beschriebene Schwäche der linken Körperhälfte, keine echte Lähmung, sondern eine Schwere (wie mit Blei behangen - Schwierigkeiten für normal schnelle Bewegung), ich höre auch etwas weniger als sonst auf dem Linken Ohr und es ist ein kleiner Schatten am linken Augenwinkel. Manchmal habe ich etwas Schwindel, das fühlt sich an, als ob ich wieder nach links fiele oder das Auge nach links stürze
und ausserdem habe ich im Moment auch noch etwas Konzentrationsprobleme. Und eben müde bin ich noch immer.
Aber die Arbeit am Computer ist fast wie Physiotherapie für mich jetzt, die linke Hand muss dabei mitmachen, ob sie will oder nicht.

Physiotherapie und Wasserübungen sind denn nun auch Bestandteil meiner Therapie.
Ich bin aber zuversichtlich dass sich das bessert.

So das wärs jetzt erst mal zu meiner Krankengeschichte.
Wenn Du noch mehr Fragen hast, melde Dich einfach.
Mein Nachtessen wartet - fein püriert auf mich ---wäääh, aber s'muss so sein, weil ich wegen den angeschlagenen Schleimhäuten jegliche harte, kantige oder schwer schluckbare Nahrung noch vermeiden soll.
Na ja, ich werds schon überleben, wenn sein muss mit verbundenen Augen, je nachdem wies ausschaut.
Ach, Du weisst schon.

Ich bin ein Augen - und Nasenmensch.
Auch ich konnte heute den Regen riechen, aber jetzt drückt die Sonne durch und ich schaue nach dem Essen nach einem Regenbogen aus, am Himmel oder wieder hier, bei Dir.
Danke für alles und dass Du da bist.

Herzlichst
Ladina
  #5  
Alt 18.05.2003, 19:31
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Standard Wünsche für Michi

Die Hoffnung findet ihren Platz
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Gerade erst noch warst Du
ein kerngesunder Baum
mit hoffnungsvoll grünen Blättern,
stabilen Ästen und einem Stamm,
an dem das Leben unaufhaltsam emporkletterte.
Und nun?
Tränen hängen anstelle von Blättern
an Deinen Ästen,die zeitweise schmerzen,
weil am Stamm eine Krankheit nagt.
Die Unbeschwertheit und die Leichtigkeit
sind dahin,Deine Seele blutet,
plötzlich ist da Angst vor der Zukunft.

Doch die Hoffnung findet ihren Platz
auch dort, wo Tränen sind,
auch dort, wo Schmerzen sind,
auch dort, wo Angst ist und Ungewissheit.
Wenn auch nur ein winziges Plätzchen
für sie frei ist,
inmitten Deiner Not,
sie findet es und lässt sich nieder.
Sie wird ein Nest bauen in Dir,
ein Nest aus Halmen,so zart und zerbrechlich
wie das Leben,
aber sie flicht darauseine Bleibe,
die standhaft ist und beweglich zugleich.
Die Hoffnung wird zu singen beginnen
und Deine Seele möchte tanzen.

Mögen auch Tage kommen,
an denen Du zweifelst.
Mögen auch Stürme und Dunkelheit
Dich bedrohen,
die Hoffnung findet wieder zu Dir zurück,
immer und immer wieder,
solange Du es zulässt.

Wenn irgendwann alles drüber und drunter geht,
wenn Du die Orientierung verloren hast
und nicht mehr weisst,
wohin Du dich wenden sollst,
wenn Du dich hilflos ausgeliefert fühlst
und Du denkst, Du bist verloren...

Halt ein Plätzchen frei
für die HOFFNUNG!

Ladina, 1.Januar 1997

Liebe Michi
Und siehe,die Hoffnung ist doch wieder bei Dir.
Wir freuen uns alle aus tiefstem Herzen
Ladina
  #6  
Alt 21.05.2003, 01:17
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Standard Wünsche für Michi

Liebe Michi,

lang nichts mehr für dich geschrieben, es wird zeit:

ich freue mich wahnsinnig für dich...
endlich am ende des tunnels ein bisschen licht...
ich bin in gedanken oft bei dir...
und ich vermisse dich...
und ich hoffe, wir sehen uns spätestens im juli hier bei mir...

hab dich ganz doll lieb

heike
  #7  
Alt 22.05.2003, 13:27
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Dagi Dagi ist offline
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Standard Wünsche für Michi

Liebe Michi,freue mich echt für Dich und Deine Familie!!!
Du weisst,ich bin nicht so gut im Schreiben,aber du verstehst mich,das weiss ich!
Alles alles liebe Dagi
  #8  
Alt 24.05.2003, 11:51
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Standard Wünsche für Michi

Was heißt Sterben?


Ich stehe an einem Ufer.
Ein Boot segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer.
Es ist ein herrlicher Anblick, und ich stehe da, und sehe ihm nach,
bis es zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt:
"Jetzt ist es nicht mehr da".
Nicht da? Wo dann? Nicht "da" für meine Augen, das ist alles...
Die Ferne und das Nicht-da-Sein sind auf meiner, nicht auf seiner Seite;
und gerade in dem Moment, da hier, neben mir, einer sagt:
"Jetzt ist es nicht mehr da", gibt's andere, die es kommen sehen,
und andere Stimmen rufen freudig aus:
"Da ist es!"
Und das heißt Sterben.
  #9  
Alt 24.05.2003, 11:52
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Standard Wünsche für Michi

Trauert nicht um mich!
Ihr habt mich nicht verloren,
während Ihr noch etwas zurück bleibt.
Am Ziel erwarte ich Euch.
Ich sterbe, aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht!
Ich werde Euch vom Himmel aus lieben,
wie ich es auf Erden getan
und werde Euch so nah' sein,
wie nie zuvor...
  #10  
Alt 24.05.2003, 11:53
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Du bist nicht tot, sondern nur untergegangen wie die Sonne.
Wir trauern nicht über jemanden der gestorben ist,
sondern über jemanden der sich vor uns verborgen hat.
Nicht unter den Toten suchen wir dich, sondern unter den Seeligen des Himmels.
  #11  
Alt 24.05.2003, 11:53
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Abschied

Und sollt ich gehen,
solange Du noch hier,
so wisse, daß ich weiterlebe,
nur tanz' ich dann zu einer anderen Weise
hinter einem Schleier, der mich Dir verbirgt.
Sehen wirst Du mich nicht,
jedoch hab nur Vertrauen.
Ich warte auf die Zeit,
da wir gemeinsam
neue Höh'n erklimmen,
- einer des anderen wahrhaftig.
Bis dorthin leere Du den Becher Deines Lebens
bis zur Neige, und wenn Du mich brauchst,
laß nur Dein Herz mich leise rufen...

...ich werde da sein.
  #12  
Alt 24.05.2003, 11:54
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Memento

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todenlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben,
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr;
- Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben.
  #13  
Alt 24.05.2003, 11:58
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Für meinen Mann!

Einssein

Im Augenblick, in dem ich sterbe,
will ich versuchen, zu dir
so schnell ich kann zurückzukehren.
Ich verspreche, es dauert nicht lang.
Stimmt es nicht,
dass ich bereits jetzt bei dir bin,
da ich jeden Augenblick sterbe?
Jeden Moment kehre ich zu dir zurück.
Schau nur hin
und fühle meine Anwesenheit.
Wenn du weinen möchtest,
so weine nur.
Und du sollst wissen,
ich weine mit dir.
Die Tränen, die du vergießt,
werden uns beide heilen.
Deine Tränen sind auch meine.
Die Erde, auf der ich heute morgen gehe,
transzendiert die Geschichte.
Frühling und Winter sind beide da in diesem Augenblick.
Das junge und das abgestorbene Blatt sind wirklich eins.
Meine Füße berühren Todlosigkeit,
und meine Füße gehören dir.
Geht jetzt mit mir.
Laß uns eintreten in die Dimension des Einsseins
und den Kirschenbaum im Winter blühen sehen.
Warum sollten wir über den Tod sprechen?
Ich brauche nicht zu sterben,
um wieder mit dir zusammenzusein.

Liebe!

Sie mit Worten zu beschreiben
kann nur ein Versuch sein.
Sie ist-
Erfüllung
Geborgenheit
Zärtlichkeit
Nähe
Verstehen
Mitteilung
Freude
aber auch-
Sehnsucht
Einsamkeit
Verzicht
Ferne
Schweigen
Loslassen
Schmerz
Warum nur kann Liebe so weh tun?


In ewiger und bedingungsloser Liebe, Deine Michi
  #14  
Alt 24.05.2003, 12:21
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Liebe Ladina!
Wie geht es Dir?
Michi
  #15  
Alt 24.05.2003, 21:01
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Ich seh mich noch immer am Fenster des Krankenhauszimmers stehen. Ein wunderschöner Sonnenuntergang. Er schillert in allen Farben und verbreitet eine Ruhe und Harmonie über die Häuser ins Krankenzimmer hinein. Bald wird sie sich in diesen Sonnenuntergang begeben.Sie war immer der Realist und doch registriert sie es. Sie fragt zum ersten mal in ihrem Leben ob ich es nicht als schön und wunderbar empfinde. Jetzt nachdem sie ihr Todesurteil bekommen hat, erkennt sie die Werte des Lebens und beginnt mich zu verstehen. Jetzt wo wir beide eine Eintracht erleben wie noch nie zuvor muß ich sie bald gehen lassen. Die letzten Sonnenstrahlen suchen ihren Weg. Das letzte Lächeln huscht über ihre Lippen bevor sie sich müde zu Bett begiebt. Dieses Lächeln sehe ich noch heute. Eins mit der Natur war sie in diesem Moment und eins mit mir. Diese intensiven Stunden des Glücks auch wenn sie mit der gleichen Portion an Leid und Trauer verbunden waren, waren die glücklichsten und lehrreichsten in meinem Leben.
Ich danke dir

Liebe Michi alles Liebe, ich denke oft an dich, auch wenn ich hier nicht sehr oft was reinschreibe. Ich wünsche dir die Wunder der Natur die Wunder des Menschseins der Gefühle der Liebe zueinander, das was uns eben ausmacht.
Elke
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