Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.03.2007, 18:51
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo,

erhielt heute einen Anruf: 33-jährige Frau (Mutter vor 10 Jahren an BK erkrankt) hat Tastbefund Mamma links. Gyn schickt sie zur Mammografie: nix zu sehen; Gyn schickt sie zum US: nix zu sehen; sogar der Tastbefund wurde vom Radiologen nicht gefunden (?). Gyn schreibt eine Überweisung zum MRT, weil Frau natürlich den Knoten spürt und nervös ist.

Und nun kommts: die Krankenkasse weigert sich vehement, das MRT zu bezahlen; also keine Kostenübernahme.
Begründung: Gyn oder der Radiologe sollen bescheinigen, dass MRT nötig wäre.
Radiologe sagt: da ist nix
Gyn sagt: da ist zwar was, aber für mich ist das Drüsengewebe.

Nach diesem Gespräch habe ich die junge Frau zu mir bestellt und selbst die Brust abgetastet. Der Knoten ist ca. 1 cm groß und ist SEHR GUT zu tasten.

Und nu???

Ich kenne ihre Mutter gut; ich verstehe ihre Gefühle, ihre Angst, ihre Panik.

Möchte so gerne helfen, kann es aber nicht.

Hat jemand eine Idee, wie die Krankenkasse von der Notwendigung des MRT zu überzeugen ist?

Menno, diesmal weiß ich echt nicht weiter.

Hilfe!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.03.2007, 19:16
Benutzerbild von Elke FD
Elke FD Elke FD ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.02.2005
Ort: Hamburg
Beiträge: 78
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo Norma,
mir fällt nur 2. Meinung bei einem anderen onkologisch orientierten Gyn oder gleich der Wechsel in ein Brustzentrum oder Uniklinik, die mehr Erfahrungen haben ein. Die werden dann das nötige MRT veranlassen.
__________________
Lieben Gruß

Elke
------------------------------------------------
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht

Vaclav Havel
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.03.2007, 19:33
regba regba ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.05.2006
Ort: Celle
Beiträge: 135
Unglücklich AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hi Norma,

wie ich das verstanden habe, scheint sie ja erblich vorbelastet zu sein, wenn Mutter vor 10 J. an BK erkrankt war. Wurde denn schon ein Gentest durchgeführt? Leider dauert der sehr lange, ca. 1 halbes Jahr. Vielleicht hat sie die Zeit nicht mehr, so lange zu warten. Wäre sie pos. d. h., sie trägt entweder das BRCA1 oder BRCA2 Gen in sich, hätte sie auf jeden Fall bei unklaren Befund Recht auf Abklärung durch MRT. So war das bei einer lieben Bekannten. Erst hieß es immer, gutartig oder Fibrosen bzw. Zysten. Dann, nach dem pos. Gentest-Ergebnis wurde ein MRT gemacht und es lag ein klarer BK-Befund vor. Vielleicht sollte sie in ein Brustzentrum gehen, wo jede Diagnostik möglich wäre, ist immer gut zur Zweitbefundung.
Ich finde es schlimm, über finanzielle Mittel mit Kassen streiten zu müssen, ob eine diagn. Methode nun angemessen ist oder nicht. Wenn die herkömmlichen Methoden versagen, muss doch immer ein anders Verfahren Mittel der 1. Wahl sein. Unsere diagn. Zentren sind doch bestens ausgerüstet, warum werden sie nicht ausgelastet, denn nur so können sie rentabel u. wirschaftl. arbeiten.
Auf jeden Fall eine 2. Meinung einholen!

Viele liebe Grüße
regba
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 07.03.2007, 09:44
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.02.2006
Beiträge: 415
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Liebe Norma!

Da meine Mutter auch in jungen Jahren an BK erkrankte wurde ich immer schon gründlich von meinem Gyn. untersucht. Er vermerkte dies auf meiner Akte.
Müßte der Gyn. Deiner Bekannten nicht von der Krebserkrankung der Mutter wissen? In diesem Falle wäre das MRT doch gerechtfertigt.

Eine Zweitmeinung im Brustzentrum einzuholen wäre sicher das Beste, die kennen sich damit aus.

Ich würde ein Brust-MRT nur in einer Klinik oder einem Brustzentrum machen lassen, die damit sehr viel Erfahrung haben. Man muß die Bilder auch "lesen" können. Ich wurde deshalb in eine andere Klinik verwiesen - der anderen Radiologie fehlt einfach die Erfahrung (1 MRT im Jahr).
Sonst heißt es dann wirklich wieder: da iss nix!

Wünsche Deiner Bekannten alles Liebe - bei Dir hat sie die nötige und richtige Unterstützung gefunden! Viel Erfolg!

Liebe Grüße
Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 07.03.2007, 11:08
kerstin1 kerstin1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2005
Ort: os
Beiträge: 196
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo Norma,

kann nur aus Erfahrung sprechen, ich hatte 2. mal BK bin mutterlicherseits vorbelastet usw. Mein Radiologe musste in meinem Bericht schreiben, dass er einen auffälligen Befund hätte, der abklärungsbedürftig sein und nur durch ein MRT ein Rezidiv ausschließen kann.
Doch jeder gute Arzt empfielt selbst eine 2. Meinung.
In einem Brustkrebszentrum machen die nach Sono, Mammo ein MRT, wenn etwas zu sehen oder zu tasten ist. Also schnell dort hin einen Termin machen.
Evt. hilft auch das Ausdrucken vom Forum "Kampf gegen Götter in weiß" oder so ähnlich gewonnen, wo der Radiologe doch auch etwas übersehen hatte.
Nur an dem Bericht, die Art der Formulierung/Begründung des Radiologen gibt Berechtigung für ein MRT. SCH.... aber wahr.
Die Digitale Mammo ist auch besser als die "normale" 3 Ärzte sehen den Befund.


Liebe Grüsse,

Kerstin
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 07.03.2007, 11:50
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Es gibt Neuigkeiten

Guten morgen,

vielen vielen herzlichen Dank für eure Antworten!

Erst noch mal zur Vervollständigung:
Die junge Frau hat sich sogar in 2 Brustzentren vorgestellt und BEIDE verlangten eine Kostenübernahme-Erklärung. Man hat sie allerdings weder vorher untersucht, noch Fragen gestellt. Es wurde lediglich auf die Überweisung geschaut.
Außerdem hat sie bei 5 verschiedenen Radiologen nachgefragt; die haben zwar das entsprechende Gerät für ein Mamma MRT, haben aber ebenfalls sofort und ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie eine schriftliche Kostenübernahme-Erklärung der KK benötigten.

Und eben DIE lehnt ja ab. :-(

ABER: Ich bin (mit Wut im Bauch) heute morgen pünktlich um 8.00 Uhr mit der jungen Frau und deren Mutter zu ihrer Krankenkasse gefahren.
Es ist tatsächlich so, dass die Erkrankung der Mutter KEINEN Einfluss auf eine Bewilligung hat. Ich habe aber durchgesetzt, dass sich der Sachbearbeiter noch einmal mit der Ärztin (welche die Überweisung ausgestellt hat) telefonisch in Verbindung setzt (in der Praxis lief leider noch der Anrufbeantworter) und die Sachlage klärt. Spätestens am Wochenende soll sie schriftlichen Bescheid von ihm erhalten.

Jetzt braucht sie viele Daumen, dass die Kostenübernahme doch noch kommt.

Meine hat sie auf jeden Fall!

Liebe, aber jetzt auch erschöpfte Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 07.03.2007, 13:15
silke1973 silke1973 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.02.2007
Ort: nähe Wiesbaden
Beiträge: 64
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo Norma,
also meine 2 Daumen habt ihr!Wünsch euch viel Glück und das die Kosten doch noch übernommen werden!
Ist eine Zumutung,einer Frau in dieser Situation das MRT zu verweigern.Man sollte eigentlich meinen,dass ein MRT billiger ist als die Behandlung eines evtl. übersehen BK (dann vielleicht schon mit Metas).Leider werden ja immer mehr Vorsorgeuntersuchungen (bzw.Früherkennung) in allen Bereichen nicht mehr bezahlt.Was aber keiner bedenkt ist die Tatsache,dass damit in ein paar Jahren die Kosten für die Therapien von nicht frühdiagnostizierten Erkrankungen (und darausentstehenden Folgeerkrankungen) extrem steigen werden.Dann ist das Gejammer der Kassen noch größer.
LG Silke
__________________
Freunde sind wie Sterne,
man kann sie nicht immer sehen,
aber sie sind immer für einen da.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 07.03.2007, 14:20
Benutzerbild von Skorpiline
Skorpiline Skorpiline ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.03.2007
Ort: Marburg
Beiträge: 5
Daumen hoch AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

ein herzliches Hallo alle,

ich gehöre zu den Frauen, bei denen ohne Kostenfrage ein MRT durchgeführt worden ist, das war im Dezember 2005. Ich wurde in einem Brustzentrum (Frauenklinik in Marburg - damals noch die alte Frauenklinik in der Stadt) von kompetenten Ärzten/Innen untersucht - Stanzbiopsie, Galaktographie, EKG, Mammographie, Senologie, vag. und Lebersonographie, Röntgen, Osteodensitometrie Sklelettszintigraphie und MRT, um wirklich Gewißheit zu haben, dass bei mir die richtige OP angewandt wird. Bei der Mammographie sind nicht alle Herde bei mir sichtbar gewesen, so dass hier auf Sicherheit ein MRT angefordert wurde. Mein path. Befund war: invasiv duktales Mamma-Carc. G2 mit randlicher DCIS-Komponente. Danach stand fest, dass ich nicht brusterhaltend operiert werden kann (hatte vier Herde von 6 mm). Es ist leider auch so, dass die Krankenkassen so unterschiedliche Leistungen anbieten. Sie können sich scheinbar auch gar nicht in die Angst der Frauen hineinversetzen. Man muss den KK Druck machen, leider wird MRT wirklich nur in begründeten Fällen eingesetzt.

vlG
Tina
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 07.03.2007, 14:23
kerstin1 kerstin1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2005
Ort: os
Beiträge: 196
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo Norma,

mir fällt gerade noch etwas ein Es gibt doch nun bundesweit dieses Mamma-Screening, sie soll sich dort mal schlau machen. Denn von dem Mamma_screening in NRW weiß ich, dass die bei Verdacht eines Knoten usw. die Frauen weiter schicken und Berichte direkt an die KK schicken, die sich dann nicht sperren dürfen. Sie soll dort mal nachfragen, denn der Gesetzgeber hat einen Vetrag mit den KK darüber.

Viel Glück,

Kerstin
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 07.03.2007, 16:28
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.02.2006
Beiträge: 415
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Liebe Norma!

Meine Daumen habt Ihr - ich wünsch Euch Glück und Durchsetzungsvermögen.


Liebe Grüße
Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 08.03.2007, 09:49
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.10.2006
Ort: Hürth Rheinland
Beiträge: 149
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo Norma,

ich gehöre zu den glücklichen, die ein MRT bekommen haben obwohl noch keine Diagnose feststand.

Ich hatte Tastbefund und auf dem Mammo-Bild konnte man nicht wirklich was sehen. Ich wurde dann in ein BZ geschickt wo dann MRT, Sono usw. gemacht wurde. Ich hatte keine Probleme. Auch wollte die radiologische Abteilung keine Kostenübernahme durch mich haben.

Ich weiss das hilft jetzt auch nicht wirklich. Aber ich würde erstmal ein Sono machen lassen und wenn dann ja der Verdacht besteht, müssen die ein MRT zahlen.

Das tut mir wirklich leid für deine Bekannte. Als wenn Sie nicht schon genug zu kämpfen hätten. Nein die liebe KK muss dann auch noch rum spinnen.

Alles gute für deine Bekannte und hoffentlich bestätigt sich eure Angst nicht.


Liebe Grüße
Alexandra
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 09.03.2007, 00:12
GeliX GeliX ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2007
Beiträge: 3
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Zitat:
Krankenkassen werden vor einem MRT in aller Regel nie gefragt, ob sie es bezahlen. Wer natürlich so bekloppt ist, vorher anzuklopfen und um "Kostenübernahme" zu bitten, der ist wohl selber schuld in seiner Dummheit.
also ganz so einfach scheint es schon nicht zu sein,
mein Brustzentrum wollte auch eine Bestätigung der Kostenübernahme
haben, sofern ich es nicht privat bezahlen "könne/wolle"
mein Gyn wollte das auch erst bestätigt haben, sonst kann er keine
Überweisung zur MRT ausstellen, weil er sonst auf den Kosten sitzen bleibt,
da es eben KEINE Kassenleistung ist.

Ich habe die MRT letztendlich bezahlt bekommen,
war aber ein ziemlicher Akt, weil die Sachbearbeiter
der KK standardmäßig durch die Bank auch alle erst mal ablehnten,
obwohl der Radiologe mit BIRADS-4 befundet hatte,

@Norma
Darf ich fragen bei welcher KK Deine Bekannte ist?
dann hätte ich vielleicht eine Möglichkeit.....
Bin mit Forum und so noch nicht so bewandert und weiß halt nicht
ob ich namentlich das hier erwähnen darf,
sonst schicke mir doch einfach eine PN
__________________
Schöne Grüße
Geli X
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 09.03.2007, 09:45
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.02.2006
Beiträge: 415
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo Ihr Lieben!

Es kommt wirklich auf den Arzt an und auf die Begründung, warum ein MRT zur Abklärung eines unklaren Befundes gemacht werden soll.
Es heißt doch immer, man soll schlafende Hunde nicht wecken. Ist nur so daß die KK auch gut "pennen" können. Finde es nur unmöglich, wenn der Patient sich um die Kostenübernahme-Erklärung kümmern muß - das ist meiner Meinung nach Sache des Arztes.
Ich stand 10 Min.vor meiner Vakuumbiopsie vor der Frage: Kostenübernahmeerklärung für die Nadel dabei? Ich verneinte.
Anschließend über 1 Stunde nervliche Warterei in einem kleinen Kämmerchen 1m x1m bis dann endlich per Fax die Genehmigung kam.
Sowas will ich NIE wieder durchmachen müssen....ich kann also jeden verstehen, der einen unklaren Befund hat und die nötigen Papiere fehlen um das abzuklären.

@Norma:

Ich würde trotzdem die BK-Erkrankung der Mutter ansprechen. Da nun bei der Tochter ein unklarer Befund da ist und die Mutter schon erkrankt ist müßte das doch wirklich Grund genug sein. Versucht es einfach und drängt darauf.
Überlegt mal gemeinsam, ob vielleicht nicht noch andere Familienmitglieder oder Verwandte eine Krebserkrankung hatten. Viel Glück!
Halte uns auf dem Laufenden - ich bin neugierig...

Liebe Grüße
Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 09.03.2007, 10:14
Alexandra_37 Alexandra_37 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.10.2006
Ort: Hürth Rheinland
Beiträge: 149
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo,

ich hab ja schon mal in einem anderen Thread erwähnt das mein Gyn. mir eine Überweisung ausgestellt hat für ein MRT. Meiner Meinung nach liegt es wirklich am Arzt. Hat man eine Überweisung für ein MRT fragt der Radiologe nicht nach der Bezahlung. Warum auch? Wenn ich eine Überweisung bekomme zum z.B. zum CT der Wirbelsäule, fragt mich der Radiologe auch nicht wer zahlt das. Es liegt immer am Arzt. Z.B. ging es mal bei meinem Hausarzt um das Medikament Cefasel. Ich bekam ein Privatrezept. Darf angeblich nicht verschrieben werden. Als ich das meinem Gyn erzählte, musste der wirklich lachen und hat mir das Cefasel auf ein Kassenrezept aufgeschrieben.

Man sollte sich wirklich couragierte Ärzte suchen. Was vielleicht gar nicht so einfach ist.

@boss: Wir hatten ja schonmal die Diskussion Ich glaube es liegt auch an der KK. Aber man sollte nicht alle über einen Kamm scheren. Wir haben ja hier schon öfters gelesen, daß viele Frauen ein MRT bezahlt bekamen.


Liebe Grüße
Alexandra
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 09.03.2007, 10:35
Benutzerbild von tinemarinella
tinemarinella tinemarinella ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.02.2006
Beiträge: 415
Standard AW: MRT Krankenkasse will nicht zahlen

Hallo Alexandra!

Ich krieg Cefasel nur auf Privatrezept.
Weder Hausarzt noch Gyn./Onko. schreiben mir ein Kassenrezept aus.

Wenn Du eins bekommen hast, dann freu Dich - hoffe es war gleich eine Riesenpackung!

Zwecks Bezahlung des MRT. Die Überweisung ist schon mal Bedingung, dass die Untersuchung gemacht wird, aber es kann durchaus sein, dass sich die KK bei der Abrechnung mit dem Radiologen querstellt - alles schon passiert - und dann trudelt eine Privatrechnung ein.

Liebe Grüße
Christine
__________________
Da wo ich bin ist oben!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:19 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55