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  #1  
Alt 04.10.2007, 09:28
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Gloria und alle anderen,

ihr habt alle Recht. Mich hätte das Alter von Stefan und mehr auch interessiert. Jeder hat Sch.... auch mit Bekannten und Angehörigen. Das ist eben das Leben. Aber hier in diesen Threads geht es ums kämpfen.
Leider muss man im Moment beobachten, dass es leider nicht im diesen Foren um das wesentliche geht.
Nämlich um Fragen, die Therapien, Probleme mit Therapien etc. betreffen.
Stefans Thread und auch andere gehören nicht hier rein.
Also STefan ! belese dich bitte besser.
Und denke an das wesentliche - Du - kannst (zum Glück ) da noch nicht mitreden.
gabi
  #2  
Alt 04.10.2007, 14:51
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Gabi,

Zitat:
und auch andere gehören nicht hier rein.
hier hängst aber auch Du Dich etwas weit aus dem Fenster. Es geht im Krebskompass nicht nur um Therapien, sondern um alles, was Krebskranke und auch deren Angehörige beschäftigt. Ich finde, dass jeder Thread hier irgendwo seine Berechtigung hat, und sei es, Krebskranke auch mal abzulenken.

Grüße

Astrid
  #3  
Alt 04.10.2007, 15:08
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Astrid,
da hast du mich aber falsch verstanden.
Es sind solche Threads wie von Stefan die in eine andere Linie gehören.
Hier bei diesem speziellen LK Threads wird von jedem gekämpft und von anderen viel Trost und Rat gespendet. Das weiss gerade ich, die viel positives hier erlebt habe.
Genauso wie Tiere als Seelentröster oder lustige Threads.
Ich habe die postings - auf die verwiesen wird - von Stefan nachgelesen und war dort dann etwas erschrocken.
es ging um mareike.
ich möchte einfach nur - schwierig mich jetzt richtig auszudrücken -
den Kämpfern hier Respekt und große Achtung zollen (hört sich vielleicht etwas geschwollen an - ist mir aber sehr wichtig.
Außerdem wenn man die Rückantworten liest, fühle ich mich etwas bestätigt. Also liebe Schnucki - war nicht so gemeint wie du denkst
liebe grüsse
gabi
  #4  
Alt 04.10.2007, 15:17
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Gabi,

dann ist es ja gut, es war nur etwas mißverständlich zu lesen .... Es gibt halt immer wieder User hier, die finden, dass hier Angehörige nichts zu suchen haben, dass es hier bitte streng beim medizinischen Aspekt bleiben soll.

Ich bin froh, dass Du nicht zu dieser Gruppe gehörst

LG

Astrid
  #5  
Alt 04.10.2007, 15:45
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Genau liebe Astrid,
Angehörige leiden ganz furchtbar mit - ich kann leider von beiden Seiten mitreden - wobei ich mein Krebs (bis jetzt danke lieber Gott) überstanden habe. Mit dem Angehörigen das war gerade erst.
Und auch da gerät man oft an die Grenzen der Kraft.
Alles liebe
gabi -
  #6  
Alt 04.10.2007, 18:42
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo,

Zitat:
Zitat von gabiselbst Beitrag anzeigen
Mich hätte das Alter von Stefan und mehr auch interessiert.
Wieso "hätte"? Du "hättest" mich nur fragen müssen - warum nicht direkt, sondern im Konjunktiv über die Hintertür? Ich bin 41, meine Frau ist 51 Jahre alt.

Ich werde mich mit diesem posting - sicher zur Erleichterung der Mehrheit hier - aus diesem thread und Forum zurück ziehen. Und ich bin für die mitunter harten Worte dankbar.

Was ich hingegen übel nehme, sind haltlose Spekulationen. Dinge, die _über_ jemanden geäußert werden - obwohl es kein Problem ist, _mit_ demjenigen zu sprechen. Wenn mich z.B. jemand mit "alles-nur-erfunden" der Lüge bezichtigt. Oder Hypothesen über verhinderte Schriftstellerkarrieren anstellt. Kann man alles tun. Aber ernst zu nehmen ist es nicht. Allenfalls als Ausdruck einer hilflosen Aversion, die sich nicht anders zu äußern vermag.

Mit mir kann jeder Klartext reden, und einige hier haben das auch dankenswerterweise getan. "Du bist ein trauriger Ignorant, der sich nur selbst gerne reden hört, aber nicht weiss, wovon er redet. Also verpiss dich hier." Kein Problem damit. Meinerseits aber wohl ein Problem mit Leuten, die sich das nicht trauen, sondern hintenrum Vermutungen rauslassen müssen.

Was ich in diesem thread (und auch in anderen KK-Foren) ebenso traurig wie bezeichnend finde: dass die persönlich Betroffenen durchaus in der Lage sind, sich ohne drohenden Herzinfarkt auch mit für sie ignoranten Fragen auseinanderzusetzen. Und dass es eher die indirekt Betroffenen sind, die sich ganz fürchterlich über ein Thema echauffieren, zu dem sie selbstüberzeugt Banalitäten wie "WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM!!!" oder "Sie wollen LEBEN!!!" absondern.

Denen wünsche ich mehr Ehrlichkeit und Authentizität in ihrem Leben. Wenn ein Angehöriger mit drei Ausrufezeichen "Sie wollen leben" und "lass sie in Frieden" sagt... Meinetwegen. Aber dessen Position ist ebenso theoretisch wie meine als Angehöriger. Und dessen Ahnungslosigkeit ist in bezug auf das "wir schaffen das und wollen leben" (wobei "wir" bei ihm eben nicht "wir" sind - sondern die anderen) genau so groß wie meine in bezug auf das "nicht wissen wollen".

Von daher speziell an Heike: sage bitte nicht "sie wollen leben". Sondern sage ehrlich: "Ich will, dass sie leben und kämpfen wollen - weil ich damit als Angehörige am besten umgehen kann. Und das, was mir nicht in den Kram passt, lieber gar nicht wissen will." Und spare dir bitte deine künstliche "Schockiertheit" in bezug auf deinen behinderten Bruder. Du weisst genau, das ich mich nicht auf den bezogen habe. Sondern auf eine gesellschaftliche Realität, in der > 90% der Schwangeren eine Pränataldiagnostik per Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen. Und in der > 90% der Schwangeren, bei denen der Befund "wahrscheinlich Trisomie 21 positiv" lautet, das Kind abteiben lassen. Wenn du das zur Kenntnis nehmen würdest, dann wüßtest du, dass dein Bruder, wenn deine Mutter sich heutigen medizinischen Maßstäben gebeugt hätte, überhaupt nie geboren worden wäre. Oder wieviele geistig behinderte Menschen hast du in den letzten 10 Jahren im Straßenbild gesehen ???

Du hast die Entscheidung über Leben oder Tod deines Bruders nicht treffen müssen. Und deine Mutter hoffentlich damals auch noch nicht. Aber heute (und das war u.a. das, wovon ich gedacht hatte, dass man darüber sprechen kann) gibt es leider immer mehr Menschen, die sich in der Zwangslage sehen, so einen Entscheidung treffen zu müssen - oder diese Entscheidung eben durch "Ignoranz" und Nicht-Diagnostik abzulehnen.

Und auf solche Tabus tapfer mit Scheuklappen-mäßigen "wir schaffen das" zu reagieren, mag für den einen oder anderen eine probate persönliche Überlebensstragie sein. Sich eben darauf zu konzentrieren, dass es um "Hilfe, Mut, Beistand" geht. Dass es hier überwiegend darum geht, habe ich inzwischen schon begriffen.

Aber um die Frage "was wäre wenn" wird es immer öfter gehen, je weiter der medizinische Fortschritt sich entwickelt. Dein (mehrheitsfähiges?) "aber bitte nicht hier" habe ich verstanden. Nur: wenn nicht in Krebsforen, wo Betroffene und Angehörige versammelt sind... wo denn dann? In Expertenkommissionen in der Politik? In den Kirchen? In den juristischen Staatskanzleien der Länder? In "Ethik-Kommissionen"? In Kliniken, wo Stationsärzte xxx mal täglich nach Gutdünken über Leben und Tod entscheiden?

Viele Grüße,
Stefan
  #7  
Alt 04.10.2007, 19:48
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Stefan:

Du verstehst es hervorragend, um den heißen Brei herumzureden und ein Posting zu verfassen, das nichts, aber auch gar nichts, mit dem zu tun hat, was wir Dich auch GEFRAGT haben.

Jaaa, Du hast jetzt was gefunden, wo Du Dich drüber aufregen kannst: Die bösen Angehörigen, die irgendwelche Parolen in die Welt setzen.

Hast Du Dir vielleicht mal überlegt, warum gerade im LK-Forum bevorzugt Angehörige schreiben? Dieses Thema hatten wir nämlich auch schon mal.

Weil die Betroffenen meist selbst zu alt oder gesundheitlich zu angeschlagen sind, um hier zu schreiben.

Also wirst Du gerade hier im LK-Forum die Antworten von Angehörigen bekommen.

Zitat:
Nur: wenn nicht in Krebsforen, wo Betroffene und Angehörige versammelt sind... wo denn dann?
Vielleicht bei Deiner Therapeutin?

Diese Antwort will ich Dir auch gerne erklären: Du bist nicht betroffen, Du hast keinen LK. Du sinierst über ungelegte Eier - weil Du Dich einer Diagnose entziehst. Stattdessen überlegst Du, was passiert, wenn Du keine Therapie machst ... das ist für mich krank. Hast Du Dir in der Hochphase Deiner psychischen Probleme eigentlich auch Gedanken gemacht, ob Du eine Therapie machen sollst oder nicht? Du hast Dich behandeln lassen, weil Du nicht vor die Hunde gehen wolltest.

Und genauso wirst Du eine Therapie machen, wenn Du Krebs hast. Du bist jetzt nicht in der Situation, also wirst Du jetzt keine vernünftige Entscheidung treffen können. Denn Entscheidungen, wie Biba auch schon schrieb, die werden bei Diagnosestellung getroffen - weil man leben will, weil man hofft, dass man das ganze übersteht.

Ich weiß nach wie vor nicht, was Du bezwecken wolltest, Du hast auch keine Antwort darauf gegeben.

Grüße

Astrid
  #8  
Alt 04.10.2007, 20:15
Engel07 Engel07 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Muss jetzt auch was loswerden, bevor ich platze - vor Wut.

Was soll das eigentlich, Stefan? Ich finde dich einfach nur oberflächlich und lieblos. Lieblos gegen dich selbst. Man liest heraus, dass du mit dir selbst nicht im Reinen bist. Eigentlich willst du doch nur Aufmerksamkeit und das Gefühl, dass sich jemand um dich bemüht und sorgt, weil du für dich persönlich keinen (guten) Grund siehst, etwas zu tun.

Deine Art, dich auszudrücken ist herzlos und taktlos. Im ersten Beitrag schreibst du über die KOTZEREI deiner Frau. Kann man da nicht weniger besch... Worte finden? Ich würde mich schämen, bei Berichten über meinen Vater (LK) eine solche Wortwahl an den Tag zu legen.

Aber genau da zeigt es sich, wer sich selbst scheißegal ist, dem sind auch alle Anderen scheißegal.

@ all
: Lasst uns unsere Energie besser ver(sch)wenden, als mit diesem Mist.
__________________
Engel

Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008
Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen.
  #9  
Alt 04.10.2007, 20:19
Monika15 Monika15 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Astrid und viele Andere,
vielleicht sollten wir alle diesen Thread als das nehmen, was er von Beginn an für uns war: ein großes Fragezeichen.
Ich für meinen Teil habe keine Lust, mein mir wertvolles (seit meiner Erkrankung noch wertvolleres) Leben an ein Fragezeichen zu vergeuden. Deshalb werde ich das Ganze mit einem Smiley abhaken und mich anderen Themen widmen.

Bitte nicht ärgern und Energie, die wir für uns selber viel sinnvoller einsetzen können, verschwenden.
Liebe Grüße,
Monika
  #10  
Alt 09.10.2007, 13:08
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maydu maydu ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo,
meine Mutter hat sich gegen eine Behandlung entschieden. Sie hatte das ganze vor 9 Jahren schon mit meinem Vater durchgestanden. Chemo, Bestrahlung, Reha, galt als geheilt, zur Kur gefahren und doch war es nach einem Jahr vorbei. Es war ein Jahr voller Leiden.
Meine Mutter lebt nun fast 5 Monate mit der Diagnose. Sie ist im Endstadium. Die Ärzte gaben ihr 6 Monate. Sie arbeitet noch immer, raucht weiterhin und ist froh, diese Behandlung nicht gemacht zu haben. Sie klagt nie über Schmerzen. Der Arzt der sie betreut, sagt auch, man muss heutzutage keine Schmerzen leiden. Ihr geht es besser ohne Behandlung, denn sie hätte keinen Sinn mehr gehabt. Sie ist dankbar für jeden Tag und versucht es auch zu geniessen. Ich bin froh, daß wir noch schönes Wetter haben, so wuselt sie fleissig im Garten rum. Die Kraft und die Luft sind jetzt zwar langsam weniger geworden, aber sie geht damit sehr gut um. Sie weiss, daß sie gehen muss und wir nehmen ganz bewusst voneinander Abschied.
Ich finde das muss Jeder für sich selbst entscheiden. Meine Mutter ist 67 Jahre, würde ich es bekommen jetzt mit 37 und Kindern die noch nicht volljährig sind, dann würde ich kämpfen, weil ich das Leben meiner Kinder noch erleben möchte. Wäre ich so alt wie sie und meine Kinder wären versorgt, würde ich auch alles ablehnen, denn ich denke man hat kaum eine Chance. Ich würde mir die letzten Tage auch einfach nur schön machen.
Vorm Tod haben wir Beide keine angst, denn wir haben einen starken Glauben. Das ist vielleicht auch wichtig. Viele leben nach der Diagnose nicht sehr lang, ich denke weil sie einfach aufgeben, aber ich weiss es nicht.

Ich wünsche Allen hier, alles Liebe und Gute
__________________
Alles Liebe Anja
  #11  
Alt 09.10.2007, 14:22
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Gloria,

Im Grunde stimme ich dir in fast allem zu. Genau darum ging es mir nämlich, dass es jeder hier schwer hat und jeder auch eine Berechtigung seine Meinung zu schreiben.

Dass du mein Posting als aggressiv empfindest tut mir leid. Im Vergleich zu anderen Sprüchen, die hier auch von Heike fielen, sehe ich das etwas relativ, aber gut. Auch deine sicher sehr nett gemeinte Frage, ob ich es mir erlauben darf so zu schreiben wie ich es tue, ist ja nicht ganz aggressionsfrei, nicht wahr?

Trotzdem, wenn mein Text angreifend ankommt, dann möchte ich gerne klarstellen, dass ich es nicht aggressiv meine, sondern einfach nur deutlich ausdrücken möchte, dass hier niemand einem anderen etwas zu erlauben hat.

In diesem Sinne, wünsche ich selbstverständlich auch dir alles Gute.
Liebe Grüße
Rezzan
  #12  
Alt 09.10.2007, 15:07
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Dass DU findest, was hier hin gehört und was nicht ist eine Anmaßung sondergleichen. Was gibt dir dieses Recht? Seit wann ist es nicht erlaubt über seine Ängste zu schreiben? Du magst diese nicht haben, schön für dich. Aber dass ein Angehöriger, der sich mit Krebs und Tod auseinandersetzen muss, auch eigene Ängste entwickelt und diese eben hier postet ist sein gutes Recht. Deshalb frage ich dich: Was ist dein Problem damit?
Liebe Rezzan,

ich glaube ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.
Ich habe kein Problem damit, ich finde nur, nach wie vor, dass dieses Thema (was wäre wenn...) hier fehl am Platze sind. Und das ist MEINE Meinung. Ich werde mich hüten hier über jemanden zu bestimmen, was er oder sie schreibt. Ich kann nur meine Meinung sagen und meine Hilfe anbieten und dies tue ich stets ehrlich und direkt.
Stefan hat husten, traut sich nicht zum Arzt, weiß garnicht ob es vielleicht etwas harmloses ist. Stefan möchte es nicht wissen. Stefan raucht weiter. Seine Gesundheit ist ihm egal. Wenn er etwas ernsthaftes hätte, würde er sich nicht behandeln lassen.
Sry, aber was soll dieses Thema hier?
Stefan möchte nur Aufmerksamkeit.
Diese Aufmerksamkeit hat er bekommen, aber er meldet sich nicht mehr zu Wort in seinem Thread.

Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen.
Was wäre wenn, mein Bruder von den Ärzten als Mensch behandelt worden wäre und man hätte uns vor einem Jahr schon gesagt, dass er Krebs hat! Aber nein, die Diagnose KREBS, wurde uns verschwiegen und er blieb unbehandelt bis zum Rezidiv mit Metastasen.
Und da geht es um Krebs!


Liebe Gloria, DANKE Dir

Alles Gute

Heike
  #13  
Alt 09.10.2007, 15:24
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Leute
lest doch bitte erst bitte alles, was Stefans da überhaupt hier zum Thema geschrieben hat. "Er lehnt die Diagnostik als Behandlung ab und nicht die Behandlung von schon diagostizierten Krebs.
Er hat aus Angst beschlossen, sich nicht behandeln zu lassen, sondern sich lieber was einzureden, was eventuelle zutriftt oder auch nicht.
Das ist ja wohl gefährlich, ebenso seine zwielichten Tipps,´(sprich: Einahme von Medikamenten).
Alles soll an seinen Platz, auch zu jeweiligen richtigen Arzt, und das ist meíne Meinung.
  #14  
Alt 09.10.2007, 16:15
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Ja danke, haben wir gelesen. Sind ja nicht blind (kann das zumindestens von mir behaupten), aber trotzdem danke für den Hinweis.

Ob seine Tipps zwielichtig sind, weiß ich nicht. Würde aber sagen genauso viel oder so wenig wie deine. Oder meine.

Es scheint hier ja wirklich unmöglich zu sein, auch nur eine einzige von der eigenen Meinung abweichende Haltung zu tolerieren.

Liebe Grüße
Rezzan
  #15  
Alt 09.10.2007, 16:53
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Ich kann nur meine Meinung sagen und meine Hilfe anbieten und dies tue ich stets ehrlich und direkt.
Ja, unglaubliche Hilfe (Schreib ein Buch, das gehört nicht hierher usw.), schön direkt und ehrlich, fast schon ein echter Gutmensch.

Zitat:
Diese Aufmerksamkeit hat er bekommen, aber er meldet sich nicht mehr zu Wort in seinem Thread.
Und das wundert dich? Mich irgendwie gar nicht.

Zitat:
Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen.
Und das gehört dann aber hierher?

Zitat:
Was wäre wenn, mein Bruder von den Ärzten als Mensch behandelt worden wäre und man hätte uns vor einem Jahr schon gesagt, dass er Krebs hat! Aber nein, die Diagnose KREBS, wurde uns verschwiegen und er blieb unbehandelt bis zum Rezidiv mit Metastasen.
Und da geht es um Krebs!
Schlimme Sache, tut mir wirklich sehr leid. Meine allerdings auch gelesen zu haben, dass es auch bei Stefans Frau um Krebs geht.

Zitat:
Alles Gute
Sicher, dir auch.

Rezzan
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