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  #1  
Alt 16.06.2007, 15:58
jelo75 jelo75 ist offline
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Registriert seit: 16.06.2007
Beiträge: 30
Standard Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo,

mein Name ist Jens und ich bin durch gezielte recherche auf dieses Forum Aufmerksam geworden. Ich habe momentan einfach mal das Bedürfniss mich jemanden mitzuteilen. Bisher stand ich dem Thema Krebs recht gelassen gegenüber - weil so etwas in unserer Familie doch gar nicht passieren kann...

...Leider glaube ich zur Zeit selbst nicht mehr daran.

Mein Vater, 59 Jahre - starker Raucher seit dem Jugendzeitalter, hatte Anfang des Jahres mit starkem Gewichtsverlust (unerklärlich) zu kämpfen. Ausserdem kann er auch seit diesem Zeitraum nicht mehr richtig schlafen. Jede Nacht hat er starke Schweissausbrüche, ist klatschnass. Da mein Papa eher ein Typ ist der in solchen Dingen nach dem Motto "Ist von alleine gekommen - geht auch von alleine" handelt hat er einen Besuch bei seinem Hausarzt recht erfolgreich verdrängt. Als er sich dann eines Nachts mit starken Schmerzen in der Brust und starken Schweissausbrüchen konfrontiert war ging er am nächsten Tag zum Arzt. Der hat ihn sofort krank geschrieben. Bis dahin noch eine ganz passable Geschichte. Mal wieder ein Parade Beispiel dafür das der Mensch, und vor allem mein Vater, solche Dinge super verdrängen kann - bis es einfach nicht mehr geht. Erledigung durch Aussitzen, das ist sein Motto. Wann werden Eltern eigendlich Erwachsen?
Ok, zurück zum Arztbesuch. Da der Arzt sich den Gewichtsverlust auch nicht erklären konnte schickte er meinen Vater zur Magenspiegelung und verschrieb ein paar Antibiotika. Bei der Magenspiegelung wurde dann festgestellt dass da ein paar Bakterien im Bauch sind die da nicht hingehören. Soweit so gut. Um die Sache weiter einzugrenzen wurde ein Termin zur Darmspiegelung vereinbart. Vorher sollte aber beim Röntgen (Bauch) festgestellt werden ob da vielleicht noch irgendetwas ist... Röntgentermin war am 6.6 - und dabei wurde ein (wenn ihr mich fragt zwei) Schatten auf der Lunge festgestellt. Zurück zum Hausarzt, der hat ihn einen Termin für ein CT besorgt. Nachdem CT 13.6 hielten sich die Ärzte recht bedeckt mit irgendwelchen Aussagen - Er muss sich aber am Montag im Krankenhaus vorstellen und dort soll dann eine Art Lungenspiegelung durchgeführt werden. Da meine Schwester sich mit der Aussage der Ärzte nich zufrieden geben wollte rief Sie bei Papa´s Hausarzt an, wo ihr die Sprechstunden hilfe erklärte dass da wohl "in nächster Zeit einiges auf uns zu kommen wird...". Mama hatte gestern Geburtstag und wir saßen alle (ausser mein Vater der schlief weil er immer schwächer wird/ und auch immer dünner) und haben zum erstenmal das ausgesprochen was wir alle denken... Ich glaube ich habe noch niemals einen so beschissenen Geburtstag gefeiert, zumal meine Mama auch noch einige Ereignisse zu Papa´s nächtlichem Verhalten kunt tat die ich besser nicht wissen wollte - Er schläft nicht und distanziert sich von meiner Mutter (getrennte Schlafplätze).

Okay, ihr habt ja recht - bis jetzt wurde noch keine Diagnose gestellt, es kann alles mögliche sein z.B. eine verschleppte Lungenentzündung und nach der Lungenspiegelung bekommt Papa eine rosa Wunderpille und die nächste Woche darauf geht er wieder zur Arbeit... Also erstmal abwarten und bloss keine Gedanken machen. Das ist aber einfacher gesagt als getan! Meine Recherchen zu diesem Thema waren auch nicht gerade motivierend - eher
das Gegenteil. Ich habe hunderttausend Gedanken, in den letzten Stunden mehr geheult als die ganzen 10 Jahre davor. Ich habe Angst! Und Fragen wie z.B. was bedeutet so etwas wie "Klassifizierung T4, N2-3, M1". Ist die Untersuchungsmethode meines Vaters sinnvoll/ folgerichtig? Was kommt bei der Lungenspiegelung raus? Wozu macht man das überhaupt?

Tut mir leid euch hier mit so einer vermuteten Diagnose - die noch gar nicht gestellt worde zu belästigen... Ich habe ja auch Anfangs geschrieben das ich mich eigendllich nur einmal jemanden mitteilen will. Ich habe momentan das Gefühl dass etwas grosses auf uns zu kommt - und ab nächste nichts mehr so ist wie es einmal war...

Bis dahin,
Gruß
Jens
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  #2  
Alt 16.06.2007, 16:27
Wolf66 Wolf66 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Zitat:
Zitat von jelo75 Beitrag anzeigen
Hallo,

wo ihr die Sprechstunden hilfe erklärte dass da wohl "in nächster Zeit einiges auf uns zu kommen wird...".
Lieber Jens,
solche Aussagen machen mich richtig wütend, denn so etwas zu sagen, aber nicht mehr, verunsichert die Angehörigen und natürlich denkt man dann das Schlimmste. So etwas ist unverantwortlich und Du solltest, falls ähnliches wieder geschieht, auf einer konkreten Aussage des Arztes bestehen.
Aber das eigentlich nur nebenbei - ich drücke die Daumen, daß es wirklich etwas Harmloses ist und die Chancen dafür stehen ja gut. Ich bin kein Mediziner, aber ich weiß inzwischen, daß selbst bei angeblich hoffnungslosen Fällen die Chance auf Heilung besteht. Ich selber bin ein Beispiel dafür.
Aber das muss ja alles nicht sein. Ich wünsche jedenfalls Deinem Vater und Dir alles Gute und hoffentlich ein baldiges Aufatmen.
Liebe Grüße
Wolf
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  #3  
Alt 16.06.2007, 16:32
Juliane1979 Juliane1979 ist offline
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Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Lieber Jens,

der Name Deines Threads ist schön und ich hoffe Du kannst das beherzigen, egal was die Spiegelung ergibt.

Die Warterei macht mürbe und sollte sich das Schlimmste bestätigen, ist das erst der Anfang... ihr habt vielleicht eine schwere Zeit vor Euch.

Das was Du beschreibst, Gewichtsverlust und nächtliche Schweißausbrüche, besonders aber diese Schatten auf der Lunge können für ein Tumorgeschehen stehen. Mit der Lungenspiegelung (Bronchoskopie) wird versucht, eine Gewebeprobe zu entnehmen, nur damit kann man sicher bestimmen, ob es ein Bronchialkarzinom ist, und wenn ja, welches - das ist wichtig, weil sich danach die Therapie richtet.

Zur Klassifizierung (steht die auf einem Arztbericht??):

T4 ist das ausgedehnteste von den 4 Stadieneinteilungen. Egal wie groß der Tumor ist, er ist automatisch T4, wenn Fernmetastasen vorhanden sind.

N2-3 bezeichnet den Befall der regionären Lymphknoten

M1 gibt eine Fernmetastase an


Sollte es Krebs sein, braucht ihr als Familie alle Kraft, um für Deinen Vater da zu sein. Warte ab, aber es ist gut, Dich schon einmal zu informieren, was auf Euch zukommen könnte. So schlimm es klingt und auch ist, mach Dir den Titel Deines Threads zum Leitspruch.

Ich wünsch Dir alles Gute

halte uns bitte auf dem Laufenden

viele Grüße

Juliane
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  #4  
Alt 16.06.2007, 17:13
jelo75 jelo75 ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo Juliane,

danke für die tröstenden Worte. Ich muss dir auch sagen das ich im Rahmen meiner Recherchen, beim lesen deiner HP ganz besonders viele Tränen vergossen habe.

Ich werde deinen Rat beherzigen und den Titel meines ersten Thread´s zu meinem Motto machen. Ich denke das passt auch irgendwie zu mir (Charakter). Ich habe auf jeden Fall den Titel dieses Thread´s in meine Signatur übernommen.

Zu der Klassifizierung - Die habe ich willkürlich aus einem anderen Beitrag kopiert, weil ich sehr oft auf solche Kürzel gestossen bin und mir deren Bedeutung nich klar war/ ist. Das ist auch ein grosses Problem für mich - die ganzen Fachausdrücke und das ganze Vokabular. So viel unbekannte Worte die erstmal schrecklich klingen... Da ich aber jemand bin der gerne versteht was er tut gestaltet sich die Recherche nach solchen Begriffen als sehr zeitintensiv. Ich hoffe dass ich mich nicht damit auseinander setzen muss diese Begriffe in meinen Wortschatz zu integrieren. Aber das ist natürlich auch der Sinn einer Fachsprache - Das ein Leihe nicht versteht was gemeint ist. Da unterscheide ich mich sicher von meinem Vater - Er steckt den Kopf in den Sand solange bis das Problem ausgesessen ist und ich gehe aktiv dagegen. Momentan bin ich aber auch ziemlich wütend über das Verhalten meines Vaters. Er hat niemals gelernt über Probleme zu reden, er war ist immer das Alpha Tier - Er ist der Ernährer der Familie, ein richtiger Kerl eben mit allem drum und dran. Jetzt wo er vermutlich seine Aufgaben nicht oder nur noch teilweise wahrnehmen kann sieht er sich in einer für ihn sehr ungewohnten/ hilflosen Rolle und damit kann er nicht umgehen.
Es ist immer wieder schön solche tollen und auch beeindruckenden Geschichten wie z.B. über Lance Armstrong zu lesen. Wie ich vor ein paar Jahren dieses Buch las war das Thema allerdings ganz, ganz weit weg. Ich habe das Buch wieder rausgeholt und heute lesen sich einige Passagen ganz anders. Aber trotzdem, er hat es gepackt. Der Grundton von ihm ist positiv. Lance ist ein Kämpfer, ich bin ein Kämpfer - mein Vater ist es aber leider nicht. Damit ist aber auch einer meiner Befürchtungen begründet. Sollte er diese Diagnose erhalten dann wird er sich gehen lassen. Wer nicht kämpft hat bereits verloren...

Ich halte euch auf dem laufenden...
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In memory off ... Peter L. 13.04.1948 - 09.10.2007
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  #5  
Alt 16.06.2007, 17:38
Juliane1979 Juliane1979 ist offline
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Beiträge: 295
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Lieber Jens,

das was Du hier an Einzelschicksalen liest, nimmt einen oft sehr mit (so auch sicher manches auf meiner HP, tut mir leid ) aber Du kannst da keine Rückschlüsse ziehen, was bei Euch passieren kann/ wird.

Diese Krankheit kann schrecklich sein und stösst einen so manches Mal in ein tiefes Loch. Verlustangst und das mit ansehen müssen, wie ein geliebter Mensch leidet... dabei dürfen wir Angehörigen aber nie vergessen, dass unsere Ängste mit denen, sterben oder leiden zu müssen, nicht wirklich vergleichbar sind.
Will sagen: sei Deinem Vati nicht böse. Vergeude Eure Zeit nicht damit, das meine ich nicht böse. Aber Du wirst ihn nicht ändern können, wer weiß schon, wie man in so einer bedrohlichen Situation reagiert.
Meine Mama war auch stur wie ein Bock. Sie ist nur unter Protest und viel zu spät zum Arzt, alle Termine und Gespräche liefen über mich, manchmal fühlte es sich an, als liegt die ganze Welt auf meinen Schultern. Sie hat ganz so wie Dein Vater plötzlich statt neben ihrem Mann nur noch neben mir geschlafen und sie war manchmal ungerecht und trotzig. Aber alles in allem war sie mir so lieber als die riesige Leere, die sie hier hinterlassen hat.
Lieber Jens, Dein Vater hat Angst, vielleicht steckt er sogar den Kopf in den Sand.. dann hängt plötzlich alles an den Kindern, aber im Nachhinein ist man froh, etwas für seine Eltern tun zu können. Villeicht kannst Du etwas für Deinen Vater mitkämpfen. Ich bin sicher, Deine Stärke wird das Wichtigste für ihn sein.

Aber, ich rede hier als wär schon alles klar.

Wegen Fremdwörtern findest Du auch ein kleines Lexikon auf der InfoSeite www.lungenkrebs.de.

Ich drücke Euch trotzdem die Daumen, dass es harmlos ist!



Juliane
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  #6  
Alt 16.06.2007, 21:17
jelo75 jelo75 ist offline
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Beiträge: 30
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo Juliane,

deine Worte gehen runter wie Öl
Man merkt ganz deutlich dass du weisst wovon du sprichst...
Zitat:
Sie ist nur unter Protest und viel zu spät zum Arzt, alle Termine und Gespräche liefen über mich, manchmal fühlte es sich an, als liegt die ganze Welt auf meinen Schultern.
Ganz genau bei diesem Part erkenne ich mich wieder...

Zitat:
Aber Du wirst ihn nicht ändern können, wer weiß schon, wie man in so einer bedrohlichen Situation reagiert.
Auch da stimme ich dir zu. Ich war gerade ein paar Stunden draussen und bin für mich zu der Erkentniss gelangt dass wir unseren Vater wirklich nicht ändern können. Mein Vater in der Rolle des Ernährers und Beschützer der Familie, die Mama hält das Haus sauber, zieht die Kinder groß... Das funktionierte prima, eine Fabelhafte Ergänzung. Das war bestimmt früher öfter so. Diese Rollenverteilung meine ich. Das ist eben das Denken einer anderen Generation. Mich tröstet die Erklärung allerdings ungemein und hilft mir mich in die jeweilige Rolle reinzudenken bzw. das entsprechende Verständniss aufzubringen.
Allerdings hat das auch Nachteile. Ich habe zum Beispiel gerade gestern Erfahren dass meine Mutter überhaupt gar keine Ahnung von finanziellen Dingen hat. Sie kann noch nicht einmal eine Überweisung tätigen! Ihr fehlt total der Überblick... Ist das Haus bezahlt? Was ist auf dem Konto? Wieviel kostet dies oder jenes? Das ist ein Part der mir/ uns (meiner Schwester und mir) momentan Kopfzerbrechen bereitet. Machen wir uns mal nichts vor, so wie es aussieht müssen sich meine Schwester und ich bald einen Überblick verschaffen damit wir nicht alles mit einmal vor den Kopf geknallt bekommen. Vorbereitungen treffen, du verstehst? Ich habe aber auch bedenken dass ich bei diesem Projekt auch wieder etwas Erfahre was ich eigendlich nicht wissen will...

Im Augenblick ist diese Ungewissheit das was mich beschäftigt. Bekommt der Alte jetzt einen Schuß vor den Bug und er kommt mit einem blauen Auge davon? - Und hält sich an seine Versprechungen/ Vorsätze ... z.B. Rauchen aufgeben oder läuft es so wie bei einem Zahnarztbesuch - Du gehst vor lauter Schmerzen zum Arzt -in diesem verzweifelten Moment würdest du ihm alles versprechen und alles tun damit du wieder schmerzfrei bist-, er kümmert sich erstmal um das eigendliche Problem und sagt dir das noch einiges gemacht werden muss und und am nächsten Morgen stehst du auf, die Schmerzen sind weg und alles ist vergessen... Kennst du das? Mein Papa ist predestiniert für so etwas... Klar dann werde ich Ihn in den A.... treten, aber kann das so richtig sein?
Manchmal sage ich mir, wenn ich ihn in der Küche sitzen sehe und er wieder nichts/ kaum gegessen hat sich aber seine Zigarette anzündet, einfach ihm kann es noch nicht schlecht genug gehen. Anderseits stehe ich dem so hilflos gegenüber das ich momentan nichts intelligentes zu diesem Thema beisteuern kann...

Vor uns liegt eine verdammt harte Woche...

Bis denn...

Jens

*Fühldichgedrückt*
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In memory off ... Peter L. 13.04.1948 - 09.10.2007
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  #7  
Alt 16.06.2007, 22:59
bärchen3 bärchen3 ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Hallo Jens,

ich kann gut verstehen welche Ängste du hast. Die kann dir auch keiner nehmen. Deinen Leitspruch den finde ich sehr gut. Mein Papa hat T3N2M0 und ich will dass er es schafft. Er ist auch kein Kämpfer und kann nicht mit Problemen umgehen. Aber Juliane hat recht, man muß es einfach akzeptieren. Man kann keinen Menschen ändern, sondern nur sich selbst, indem man Dinge annimmt und sich überlegt wie man damit umgeht.
Ich wünsche euch alle Kraft und hoffe für euch, dass die Diagnose nicht so negativ ausfällt.
Liebe Juliane,

ich verfolge oft, was du schreibst, alles über deine Mutter hat mich sehr sehr berührt. Ich möchte dir sagen dass ich dich bewundere. Du schaffst es hier wirklich vielen Menschen zu helfen und hast immer die richtigen Worte. Ich drück dich einfach mal in Gedanken und finde es, obwohl ich dich nicht kenne, schön dass es dich gibt.

Liebe Grüße
Sonja
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