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  #31  
Alt 25.12.2007, 15:25
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ele64 ele64 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Liebe Madeleine,

auch ich begrüße Dich recht herzlich hier !
Das tut mir sehr Leid, dass Deine Kinder so sehr belastet sind, denn dies wiederum tut ja auch Dir nicht gut.
Konntest Du mit Deinen Kindern eine Reha machen?

Ihr habt hoffentlich einen schönen Heiligen Abend feiern können und geniesst jetzt, wie wir, noch die Feiertage.

Liebe Grüße
Ele
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  #32  
Alt 25.12.2007, 16:52
Madeleine63 Madeleine63 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo liebe ele64 und teddy.65!

Vielen Dank, dass ihr mich willkommen heißt, hab mich doll gefreut. Nach den Feiertagen will ich mich ausgiebiger mit dem ganzen Drum und Dran hier beschäftigen (Profil usw.). Mein Sohn ist 17 und - wie sollte es anders sein - fit auf dem Gebiet und ich denke, er wird mir helfen können, hier besser "durchzublicken". Eigentlich ist er schon computersüchtig. Er flüchtet sich in seine Welt. Dass ich sterben könnte, dass sich der Vater um ihn und seine Schwester seit fast sieben Jahren nicht mehr um ihn kümmert, dass seine Schwester Colitis ulcerosa hat...damit kommt er überhaupt nicht klar. Wir sind auch noch dabei unser Haus zu verkaufen, in dem wir 16 Jahre lebten. Ich hab nach der Scheidung wieder angefangen zu arbeiten, konnte Kinder, Hund, Haus und Hof und meine Mama in der Einliegerwohnung nebenan allein versorgen.
Seit meiner Diagnose am 19.12.05 bin ich krankgeschrieben bzw. warte darauf, dass mir meine Erwerbsminderungsrente bewilligt wird. Ich leide an schweren Depressionen, habe chronische Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich, Fatique, Zwangshandlungen u.v.m. War vorher schon nicht die Gesundeste, als der Krebs mich traf. In der Ehe magersüchtig, depressiv, mein Ex ging ständig fremd.
Auf deine Frage: Ja, ich war letztes Jahr mit meiner Tochter in einer Reha. Hat aber nichts gebracht. Dieses Jahr war ich in einer psychosomatischen Klinik. Die war suuuper! So was tolles! Hätte nie gedacht, dass es sowas gibt. Aber selbst da waren sieben Wochen viel, viel zu wenig Zeit.

Ich bin froh, mich hier angemeldet zu haben und wünsche euch allen nochmals schöne restliche Feiertage!!
Liebe Grüße von Madeleine
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  #33  
Alt 25.12.2007, 20:58
Silke 2 Silke 2 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Erst einmal meine Vorgeschichte. Ich bin 41 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Mädchen 11 und 13 Jahre alt. Seit 1999 habe ich klinisch gesicherte Multiple Sklerose. Aber wahrscheinlich war die Krankheit schon vorher da. Jedenfalls hatte ich schon Symthome. Nur die Ärzte nahmen mich erst nicht für voll. Zum Glück habe ich mit der MS bisher keine großen körperlichen Ausfälle. Hierfür bekam ich als Baistherapie Interferone die da Imunsystem runter kurbeln sollten. Bei MS ist das Immunsystem so stark das der Körper sich selber angreift. (Autoimmunkrankheit)
Naja, jedenfalls habe ich mit demn Immunschwächenden Medikamenten den Krebs wohl die Tür zu meinen Körper aufgehalten. Aber wer weiß schon wirklich woher und warum eine Krankheit kommt. Ist auch im nachhinnein egal! - Jedenfalls ist sie dann da.
Im Juli 2007 diesen Jahres habe ich dann die Diagnose Analkarzinom erhalten.
Die Ärzte sagten mir es wäre gut heilbar.
Also bekam ich nach tausend Untersuchungen 6 Wochen Bestrahlung mit Chemo. Sie sagten ich habe 80% das der Tumor hiermit vollständig weg geht. Nach der Therapie sollte ich 6 Wochen warten, dann kam die Nachuntersuchung. Und was war? Ich viel unter den 20%. Zwar hatte sich der Tumor von 5 cm aus 0,5 cm verkleinert. Aber er ist noch da. Man sagte mir ich soll noch ein wenig warten weil diese Art Tumor sich langsamm zurück bildet. Sollte er aber mitte Januar nicht weg sein, dann müßte opperiert werden. Entnahme Schließmuskel mit Stück Mastdarm.
(Darum habe ich auch bereits in einem anderen Forum nach einer guten Klinik gefragt. )Irgendwie habe ich zu der wo ich bis jetzt war nicht mehr so ein Vertrauen.
Es ist Weihnachten und ich kann nur noch weinen . Ich habe wahnsinnige Anst vor den OP. Und ich habe auch Angst das ich mit den künstlichen Darmausgang nicht zurecht kommen werde.
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  #34  
Alt 26.12.2007, 01:04
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ele64 ele64 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo Silke,
auch Dir ersteinmal ein herzliches Willkommen!

Noch bis zu drei Monaten nach der Bestrahlung kann sich der Tumor weiter verkleinern. Falls es doch nötig ist zu operieren: Ich kann Dich ein bisserl trösten. Wie du weiter oben im Threath nachlesen kannst habe ich die OP recht gut überstanden. Meinen künstlichen Darmausgang habe ich schon seit Sommer, und glaube mir, damit kann man wirklich gut zu leben lernen.

Es wird normal und gehört einfach dazu. Du bist damit ja dann auch nicht alleine. Es gibt spezielle Stomaschwestern, die dich im Krankenhaus beraten, und danach kannst du von sog. Homecareunternehmen betreut werden, da kommt dann jemand zu dir nach Hause. Im Internet kanst Du dich unter www.stoma-welt.de informieren, da gibt es auch ein Forum.

Ich wünsche Dir Kraft und Zuversicht - die dürfen wir haben!

Ele
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  #35  
Alt 26.12.2007, 01:38
Silke 2 Silke 2 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Vielen Dank für deine liebe, schnelle Antwort.
Das macht mir ein wenig Mut!
Viele liebe Grüße Silke
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  #36  
Alt 26.12.2007, 02:05
Madeleine63 Madeleine63 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo Silke,
ich kann deine Angst vor der OP gut verstehen. Was mich immer wieder wundert, ist, dass ich hier ganz oft lese, dass VOR einer OP schon Chemo und/oder Bestrahlung gegeben wurde und sich der Tumor dadurch verkleinert hat.
Das wurde bei mir nicht gemacht. Ich bekam die Diagnose und im gleichen Atemzug Termin zur OP im nahegelegenen Krankenhaus. Ich glaub ich stand völlig unter Schock und hab alles gemacht, was die Ärzte mir gesagt haben. Heute würd ich mich auch vielmehr informieren. Das beste Krankenhaus suchen und nicht einfach in das nächstgelegene Provinzkrankenhaus. Dass ich evtl. meinen Schließmuskel verlieren könnte, dass das Loch in einem Bauch "Stoma" heißt und dass es sowas überhaupt gibt...tja, das hab ich kurz vor der OP im Krankenhaus erfahren. Hinterher sagte man mir, um mein Leben zu retten, mussten sie so großzügig alles rausschneiden.
Ich hab auch eine tolle Stomaberaterin, die mich schon im Krankenhaus betreute. Die technische Handhabe mit einem Stoma ist wirklich nicht schlimm und eigentlich wirklich einfach. Man kann auch irrigieren, man spült den Darm und ist zwischen 24 und 48 Std. ausscheidungsfrei. Ich komme leider psychisch nicht damit klar. Aber das ist ja Gott sei Dank nicht bei allen so.
Vor der OP muss du wirklich keine Angst haben, wichtig ist nur, dass der Krebs vollständig entfernt wird und du ganz schnell wieder auf die Beine kommst!
Ich wünsch dir und deiner Familie ganz viel Kraft!
Liebe Grüße von Madeleine
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  #37  
Alt 26.12.2007, 09:05
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo Silke,

ein herzliches Willkommen in diesem Forum. Leider ist der Anlass dafür sehr unschön.

Deine Ängst vor dem Stoma kann ich nur zu gut nachvollziehen. Ich bekam die Diagnose nun vor etwas mehr als 3 Jahren und anfangs war es mehr das Stoma, das mich schockte, als der Krebs.

In wenigen Wochen feiert mein Stoma nun seinen 3. Geburtstag und ich kann Ele zustimmen, es lebt sich weit besser damit als ich es mir je erträumt hätte. Im Stoma-Forum kannst du auch viel lesen und fragen, wenn dir danach ist.

Ich irrigiere jeden Tag, daher kann ich das Stoma fast vergessen. Klar ist das umständlicher als früher, aber gut machbar und dank der mittlerweile superguten Hilfsmittel alles kein Problem. In den ersten Wochen nach der OP bekommst du so viel Hilfe wie du brauchst.

Doch vielleicht sind deine heutigen Ängst ja doch unbegründet und die Therapien wirken nach. Erst im Januar wirst du mehr wissen. Es ist leider gerade diese Ungewissheit die einen in solchen Tagen so arg belaster, nicht wahr?

Ich wünsche dir trotz allem einen schönen 2. Weihnachtstag mit deinen Mädchen.
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #38  
Alt 26.12.2007, 12:16
MartinaG MartinaG ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

hallo Silke,
ich weiß nicht, ob ich dir ein wenig helfen kann. Aber ich habe die OP auch vor mir und zwar am 03.01.2008. Ich werde zwar "nur" einen vorübergehenden künstlichen Ausgang bekommen, da mein Tumor höher sitzt, aber auch ich habe vor der OP Angst.
Niemand weiß, wie man auf so eine große OP reagieren wird und die Angst ist normal. Ich habe versucht, diese Angst anzunehmen, da sie in unserer Situation dazu gehört.

Inzwischen nehme ich ein pflanzliches Mittel zur Beruhigung (Johanniskraut). Ich hoffe, das hilft ein wenig, damit meine Nerven nicht zu sehr flattern und habe mir einfach vorgenommen, so schnell es geht nach der OP wieder auf dem Gang spazieren zu gehen.

Ich schicke dir ganz viele Positiven Gedanken, damit du nur sehen kannst, daß nach dieser OP der momentan grösste Teil der Krankheit weg ist und du deine Heilung in Angriff nehmen kannst.

Trotz all deiner Angst wünsche ich dir einen schönen Jahresanfang 2008

Viele Grüsse
Martina
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  #39  
Alt 26.12.2007, 12:28
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ele64 ele64 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Zitat:
Zitat von Madeleine63 Beitrag anzeigen
Was mich immer wieder wundert, ist, dass ich hier ganz oft lese, dass VOR einer OP schon Chemo und/oder Bestrahlung gegeben wurde und sich der Tumor dadurch verkleinert hat.
Liebe Madeleine,
das du nicht vorher eine Radiochemotherapie bekommen hast, liegt an der Art deines Tumors. Ein Rektumkarzinom ist nicht das selbe wie ein Analkarzinom, deshalb die unterschiedliche Behandlung.

Und für mich persönlich war sogar das "Provinzkrankenhaus" die nach meinem Gefühl beste Wahl. Die Uniklinik hätte mich nicht operiert, sonsern nur gewartet, ob der Tumor sich wieder zeigt. Und in meinem städtischen Krankenhaus habe ich einen Arzt gefunden, dem ich vertraue. Und dann wurde ja bei der OP ein Resttumor entdeckt (der im CT nicht sichtbar war, weil zu klein).

Ich schreibe das nur, damit du nicht das Gefühl hast, bei Dir ist irgendetwas falsch gelaufen.

Liebe Grüße
Ele
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  #40  
Alt 26.12.2007, 17:08
Madeleine63 Madeleine63 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo liebe Ele,
danke für deine Erklärung mit dem unterschiedlichen Tumor. Ich wollte auch nicht sagen, dass "Provinzkrankenhäuser" schlechter sind oder dort weniger gute Ärzte sind. Das war nicht meine Absicht. Ist halt nur so, dass im Nachhinein schon Zweifel bei mir aufkamen bzw. aufkommen. Ich hatte damals die Diagnose und - schwubs - schon lag ich auf'm OP-Tisch und - schwups - hatte ich einen Port und die Überweisung vom Krankenhaus zum Onkologen um die Ecke... Ich wurde wenig, schlecht oder gar nicht aufgeklärt, hatte das Gefühl, einfach nur "weitergereicht" zu werden. So hat z.B. dieser Onkologe mich angeschrieen (!!!), ich solle mich nicht so wichtig nehmen, andere hätten auch Krebs, weil ich es wagte ihn zu bitten, mir doch etwas über "meinen" Krebs zu sagen. Vielleicht hätte ich mich ja auch in das nahegelegene Krankenhaus von selbst begeben, war ja auch gut, weil meine Kinder mich mit dem Bus besuchen kommen konnten. Aber ich hätte halt gerne MITENTSCHIEDEN. Weißt, wie ich meine?!
Nun - so wie es jetzt ist, ist es nunmal. Wäre, hätte, wenn und aber... bringt mich auch alles nicht mehr weiter.
Lieben Dank für deine Antwort und ganz liebe Grüße unter den Tannenbaum
von Madeleine.
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  #41  
Alt 26.12.2007, 17:13
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ele64 ele64 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo Madeleine,
kein Wunder, dass du nicht zufrieden warst - das ist ja unmöglich! Wie dumm und herzlos Ärzte sein können! Somit verstehe ich natürlich deine Aussage. Leider, und das ist wirklich schlimm, gehört wohl auch Glück dazu, einen Arzt zu finden, der ehrlich und einfühlsam ist und dem man vertrauen kann.


Viele Grüße
Ele
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  #42  
Alt 26.12.2007, 17:35
Silke 2 Silke 2 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Vielen Dank für eure lieben Worte!
Ich weiß nicht was bei dieser Krankheit das schlimste ist! Die Ängste vor jeder Untersuchung, wie werden die Ergebnisse wieder aussehen? Die Angst das die Haut nach der Bestrahlung nicht wieder heilt? (Halle teils schwarze Haut oder rohes Fleisch werden den letzten Bestrahlungen), die Angst bei der Chemo (wenn die Schwestern sich dicke Handschuhe anziehen um nicht damit in Kontakt zu kommen) Die Angst vor dem künstlichen Darmausgang? Die Angst das der Tumor streuen könnte? Die Angst das man daran sterben wird? Die Angst vor jeden OP das man vielleicht nicht wieder aufwacht?
Es ist Weihnachten und ich bin einfach nur fertig!
Viele liebe Grüße Silke
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  #43  
Alt 26.12.2007, 18:24
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Renate23 Renate23 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo Silke,
die Angst vorm künstlichen Darmausgang kann ich Dir nehmen, weil ich selbst einen habe. Damit kann man "gut" leben. Das eine oder andere wird auf Dich zukommen und Du wirst Deine ganze Kraft dazu brauchen,, damit fertig zu werden. Aber Du musst kämpfen, aufgeben gibts nicht. Lg Renate
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  #44  
Alt 18.04.2008, 11:23
puschel39 puschel39 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hallo Du liebe,

ich hoffe Du liest das hier noch und deine OP ist noch nicht gelaufen.
Bei mir wurde Ende 2006 auch ein Analkarzinom festgestellt T2 G3 einige Ärzte wolten auch operieren ich habe mich belesen wie eine Irre und immer stieß ich darauf das dass Mittel der Wahl eine Radiochemo ist.
Das habe ich machen lassen ,die Strahlen waren am Ende der blanke Horror die Chemo war Okay.
Bei mir ist bis jetzt alles Okay die letzte Nachuntersuchung war im November ,jetzt bin ich schon 2 Monate überfällig weil ich einen Kreuzbandriss habe und hoffe sehr das die nächste Untersuchung in Ordnung ist. Also es geht auch ohne OP.
Ich hoffe es geht Dir besser und wünsche Dir alles liebe
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  #45  
Alt 18.04.2008, 12:36
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ele64 ele64 ist offline
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Standard AW: Neu hier / Analkarzinom

Hi Puschel,
meine OP war schon im November...also schon ´ne Weile her ;-).
Außerdem hatte ich vorher natürlich eine Radiochemotherapie. Aber mein Stadium war leider fortgeschritten, so dass auch diese nicht den kompletten Tumor beseitigen konnte.
Grüßle von
Ele
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