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  #16  
Alt 01.09.2007, 21:04
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rotezora rotezora ist offline
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Zitat von Cat Beitrag anzeigen
Liebe Zora,
danke fuer Deine aufmunternde Worte, wow, wieder voll berufsfaehig, das ist super.
Wird eigentlich keine Chemo gemacht nur zur Vorsorge, damit nichts nachkommt?

Auch Dir Alles Gute morgen. Hoffe, sie bekommen dann alles raus!
Egal wie gross oder klein, das K-Wort ist einfach beaengstigend

Liebe Gruesse
hallo cat, doch mein mann hatte eine chemo und auch strahlentherapie und alles relativ gut vertragen. allerdings hatte er von anfang an den festen willen, wieder arbeiten zu gehen, was wohl sehr wichtig ist.
mein melanom wurde rau und nachgeschnitten. es ist ne mächtig grosse narbe und mit 19 stichen genäht. aber das stört mich nicht.. unangenehm war nur die op. da dauernd bei mir nachgespritzt werden musste, habe ich jede menge mitbekommen und auch schmerzen gespürt. man sagte mir, es gäbe manchmal menschen, wo sich die betäubung schnell abbaut. nochmal möchte ich das echt nicht erleben.
liebe grüsse
gilla
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  #17  
Alt 01.09.2007, 23:37
Cat Cat ist offline
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Zitat von Jutta Beitrag anzeigen
Howdy Cat,

Mit den Terminen, das verstehe ich jetzt nicht so ganz (stehe ab und an auf m Schlauch ... die Medis ). Ich denke, sie bekommt den ersten Chemotermin eher zur genauen Besprechung (wieviel und welche Kombi) sowie die Daten dazu. Dann wird der Port gelegt, danach wird die erste dann laufen???
Jutta,
ja, so wie es aussieht, wird es so gehen ABER das zieht sich doch ganz schoen hin oder? Man denkt doch dass in dieser Zeit alles moegliche passieren kann (metas) oder nicht?
Der Tumor ist hochdifferenziert, aber so wie man es ihr gesagt hat (oder ich es mit meinem chemo schweizer kaese alles loescher gehirn verstanden habe) hat das nicht zu bedeuten dass sie jetzt schnelle machen muss, sondern dass man davon ausgeht, dass er dort wo er ist, auch gewachsen ist und nicht von sonstwo gekommen

Ich hatte nach meiner BK OP sofort den Port, dann nach insgesamt 3 Wochen meine erste chemo.
Bei meiner Mutter dauerte es eeeeewig.


Gilla,
Narbe waere mir mittlerweile auch egal (die kann man ja vielleicht noch irgendwann "verschoenern" ), Hauptsache alles raus. War der Pathologie Bericht gut? saubere Abgrenzungen?

Liebe Gruesse
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  #18  
Alt 02.09.2007, 09:03
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hallo Cat,

das sind gute Nachrichten von deiner Schwester, die man da lesen kann. Das freut mich für dich und natürtlich insbesondere für deine Schwester.

Bei mir vergingen ca. 5 Wochen bis die Chemo begann und dann noch weitere 3 Monate bis zur OP. Mir wurde damals gesagt, dass der Tumor nun schon einige Zeit wächst und das in den Wochen kein explositionsartiger Wachstumsschub zu erwarten ist.

Es ist nicht verwunderlich, dass deine Schwester zur Zeit nicht selbst hier schreiben mag, nicht jedem liegt es sich gleich mit vielen Informationen anderer Betroffenen auseinander zu setzten. Mir ging es da sehr ähnlich. Da es bei mir soort klar ear, dass ich ein Stoma bekommen werde, habe ich mich in den ersten Monaten hauptsächlich damit befasst und den Krebs erst viel später per Internet "in Angriff" genommen

Ist schon entschieden welche Chemo deine Schwester machen wird? Denn davon hängt es auch ab, ob ein Port notwendig ist. Ich brauchte bei der Oxaliplation/Xeloda Therapie keinen Port, da ich das Oxaliplation nur 1 x wöchentlich und das Xeloda als Tabletten bekam.
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glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut

Geändert von teddy.65 (02.09.2007 um 09:16 Uhr)
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  #19  
Alt 02.09.2007, 19:25
Cat Cat ist offline
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Was bis jetzt verschrieben ist, heist Fluorouracil (5FU), das ist soweit alles aber mehr dazu und wieviel oder wie oft wird sie erst bei ihrem Vorgespraech erfahren. Einen Port braucht sie auch.
Xeloda ist eine gute Chemo, wird auch bei Brustkrebs mit Erfolg eingesetzt.


Liebe Gruesse

Geändert von Cat (02.09.2007 um 19:27 Uhr)
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  #20  
Alt 11.09.2007, 18:33
Cat Cat ist offline
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Sodale....
meine Schwester war beim Chemogespraech/Plannung sie bekommt doch kein 5FU sondern Xeloda + Oxaliplatininfusionen, am 17.09. geht es los, 33 x Bestrahlung, dann ca. 6 Wochen Ruhephase, ab 29.11. Op, dann ggf. ab Januar nochmal ca. 3 Monate Chemo.

Hab die Chemo gegoogelt und die scheint doch ziemlich super zu sein, was meint Ihr? Hat jemand schlimme Nebenwirkungen gehabt und doch eine Loesung gefunden?

Xeloda gibt es ja beim Brustkrebs, kenne Frauen, die das hatten und das sogenannte "hand foot syndrome".....

So, jetzt haben wir bzw. meine Schwester einen Plan und der Kampf ist angesagt .


Liebe Gruesse aus CO
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  #21  
Alt 12.09.2007, 08:53
tronic tronic ist offline
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hallo cat!

ich bekam vor 2 jahren das oxaliplatin, aber mit der 5fu.
habe es ganz gut vetragen. das mit den händen und füßen kenne ich auch.
hat sich bei mir aber erst nach der gabe von 12 chemos rausgetraut.
das ganze hat über neun monate gebraucht, bis es wieder weg war.
in meinen füßen merke ich es immer noch ein wenig.

das oxaliplatin macht sehr kälteempfindlich. selbst zimmertemperatur (was getränke angeht) war mir zu kalt. da half dann immer nur lauwarmer tee.
die überempfindlichkeit hat sich aber nach gabe der chemo auch im laufe der tage verringert.
konnte vor der nächsten chemo auch wieder ein eis essen.

hatte das pech, das platin auch über den winter zu bekommen (okt.- märz), ist natürlich super bei dieser kälteempfindlichkeit, also dick einpacken...

übelkeit und erbrechen hatte ich da nicht, war allerdings die ersten 3 tage ordentlich müde und schlapp, was sich aber auch wieder schnell gegeben hat.
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  #22  
Alt 12.09.2007, 09:24
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teddy.65 teddy.65 ist offline
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Hi Cat,

diese Chemo-Kombi 6 x und dazu 25 x Bestrahlung habe ich vor nun fast 3 Jahren auch bekommen. Genau wie es bei Tina war und bei deiner Schwester sein wird, war es bei mir in der kalten Jahreszeit. Das Kältegefühl war bei mir am stärksten in den Händen. Selbst die Packung Milch aus dem Kühlschrank fühlte sich an wie ein Eisblock. Diese Nebenwirkungen verschwanden immer recht schnell wieder. Viel mehr Probleme machte mir der Durchfall, welcher vom Oxaliplation kam. Dagegen waren sogar alles Medis machtlos. Nach der OP habe ich dann nur noch das Xeloda genommen und keine Nebenwirkungen verspürt, außer dass der Mund hin und wieder mal trocken war.

Es ist wirklich so, dass jeder die Chemo ganz individuell verträgt, wie du sicherlich auch weisst. Für die meisten Nebenwirkungen gibt es gute Medis. Da die o.g. Combi sehr auf die Schleimhäute und auch auf die Mundschleimhäute gehen kann, bin ich auf mentholfreie Zahnpasta von elmex (Schleichwerbung erlaubt?) umgestiegen, die ich noch heute nehme, da sie weit weniger brennt als die "normale" Zahnpasta.

Ist bei deiner Schwester dennoch ein Port notwendig, oder geht es auch erst einmal ohne, da es sich ja nur um wenige Infusionen handelt, vor der OP? Ich war sehr froh, dass ich auf den Port verzichten konnte. Da ich dann nach der OP das Xeloda in tablettenform genommen habe, wäre ein Port viel zu viel Aufwand gewesen.

Liebe Grüße an deine Schwester
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glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #23  
Alt 13.09.2007, 02:48
Cat Cat ist offline
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Das sind ja dann gute Neuigkeiten, vielen Dank.

Sie traut sich immer noch nicht, hier zu lesen , ist ja auch verstaendlich.
Im Brustkrebsforum der USA gibt es einen Metastasenthread, das Wort machte mich schon krank, hab eeeeewig gebraucht, bis ich mal drauf klicken konnte.....

Mit dem Port, auweia, ich habs vergessen ich glaub ich hab immer noch chemo brain...sowas...ich glaube sie bekommt nur das Oxiplatin als Infusion, also wird der Port nicht gebraucht.....unglaublich, wir haben fast 2 Std. telefoniert lol

Das mit der Empfindlichkeit in Zehenspitzen und Fingerspitzen hatte ich mit Taxol, allerdings was Hitze angeht (Badewasser....autsch....und ich liebe ein Schaumbad).
Hat jemand mit Vitamin B 6 probiert? Ich glaube mal, dass es mir geholfen hat.

Werde Eure Info weiterleiten, nochmals vielen Dank, und um die Gentests kuemmert sie sich auch.

Oh, nochwas....gibt es keine Taetowierung vor der Bestrahlung? Ich bekam kleine Puenktchen taetowiert, meine Schwester leider nur mit einem Filzstift, das waescht sich doch ab??

Liebe Gruesse aus CO
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  #24  
Alt 13.09.2007, 08:41
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Hi Cat,

nein, tätowiert wurde ich auch nicht. Nur angemalt. Abwaschen???? Bloß nicht! Ich hatte strickte Anweisungen den Bereich nicht zu waschen, nur zu pudern. Daran habe ich mich gehalten, denn ich wurde gewarnt, dass jede Berührung mit Wasser in dem Bestrahlungsbereich die Gefahr der Verbrennung mit sich bringt. Waschen im Intimbereicht war ok, aber bitte sonst nichts. Vielleicht bekommst du dazu ja noch mehr Erfahrungsberichte, denn ich vermute das es auch hierzu verschiedene Meinungen gibt.

Erst nach 7 Wochen konnte ich wieder unter die Dusche. Da war ich schon froh, dass es Winter war und ich mehr gefroren als geschwitzt habe.

Deine Schwester kann sich freuen dich an ihrer Seite zu haben, denn es ist ja völlig ok, dass sie selbst sich momentan nicht auf diese Seite traut. Ging mir auch so.
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Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut
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  #25  
Alt 13.09.2007, 10:23
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hi cat!

beim gabs auch "nur" edding auf der haut, der dann mit opsitefolie abgeklebt wurde.
wow, gibts für sowas auch tatoo-pünktchen?

ich bin in den ganzen 5 wochen auch duschen gewesen, nur baden wurde mir verboten. den bereich habe ich natürlich nicht abgeschrubbt, aber schon das wasser rüberlaufen lassen.
da man ja werktags tägl. zur bestrahlung muss, konnte die markierungen bei bedarf auch tägl. kurz nachgemalt werden, sobald sie etwas verblassten.
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  #26  
Alt 14.09.2007, 04:01
Cat Cat ist offline
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Die Puenktchen wurden mit einer Spritze taetowiert, also ganz genau ausgemessen, und dann zack zack...lol
Faellt garnicht auf. Ich sehe nur noch einen unter der Achselhoehle.

Ich habe mich auf der linken Seite und Achselhoehle sehr sanft mit Babyseife gewaschen, sehr minimal und nicht abgerieben.

Mein Plastic wie sagt man.. der die Brust aufbaut...Chirug hat mir Vitamin C Salbe verkauft und die hat wohl auch dazu beigetragen, dass meine Haut sich gut erhohlte, sehr rot und Juckreiz aber nicht viel geschaelt. Einen permanenten Tan habe ich aber. Diese Creme musste ich allerdings vor der Bestrahlung abwaschen, also nix mit Koerperlotion etc. Habe berichte mit gutem Erfolg von reiner Alohe Vera lotion gelesen.

Sagt mal, wo wird die Bestrahlung eigentlich angesetzt, hab garnicht gefragt....
Unterbauch, Becken? Von vorne oder hinten?

Liebe Gruesse aus dem fernen Colorado
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  #27  
Alt 14.09.2007, 04:04
Cat Cat ist offline
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Teddy,
wollte noch kurz anmerken dass pudern bei mir verboten war....also verbrannt wurde ich nicht mehr also ohne Duschen, hatte Horrorgeschichten im amerik. Forum gelesen....

Gruesslis
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  #28  
Alt 14.09.2007, 08:26
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Hi Cat,

wie gesagt, das ist wohl je nach Klinik unterschiedlich. Verbrannt bin ich, trotz Waschverbot vor allem rund um den Anus. Dazu noch der Durchfall das war nicht gerade eine tolle Zeit. Die Bereichem, die wirklichnicht mir irgendeiner Flüssigkeit in berührunge kamen, waren äußerlich ok geblieben.

Ich lag bei den Bestrahlungen auf dem Bauch und es wurde von beiden Seiten bestrahlt auf die Pobacken.
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Sabine

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  #29  
Alt 14.09.2007, 16:36
Cat Cat ist offline
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Oh Mann Sabine,
Du arme Maus, Ihr alle
da bin ich ja richtig froh, dass ich "nur" Brust und Achselhoehle bestrahlt bekam.
Eijajeiiii.....

Meine Schwester hat grad geemailt, sie hat Panik da sie was unterschreiben muss mit Leukaemiemoeglichkeit, die gibt es ja bei jeder Chemo.....die Alternative sieht ja wohl nicht rosig aus, da muss man durch.
Sie fragt ob jemand Statistiken hat? Ich hab mich auch daran aufgehangen, fuer 'ne Weile....okay...jedesmal wenn ich meinen Onk sehe, hab ich Panik for Blutbild und Tumormarker....aber es ist wohl mehr als 0,0irgendwas Prozent..sehr gering glaube ich.....

Liebe Gruesse
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  #30  
Alt 08.10.2007, 01:07
Cat Cat ist offline
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Hallihallo,

melde mich mal wieder aus der Versenkung.
Meine Schwester hat mittlerweile 3 Oxaliplatin bekommen und nimmt Xeloda, dazu die Bestrahlungen.
Die erste chemo war okay und natuerlich bildet sich das alles auf, sodass es ihr nun doch recht schlecht ist fuer einige Tage. Sie steigt auf Emend um und hofft, dass es ihr hilft.
Bestrahlung ist soweit auch in Ordnung, noch nix Schlimmes zu berichten.
Die Angst, an Leukaemie zu erkranken, sitzt in ihr fest (Nebenwirkung von Oxaliplatin als Moeglichkeit aufgelistet).

Ihre Blutwerte sind gut, der HB ist sogar gestiegen, wunderte mich und frage, ob der Tumor schon schrumpft? Der HB ist doch bei Darmkrebs unten und ihrer war auch dort, steigt aber nun. Werte das mal als gutes Zeichen.

Hat jemand von Euch etwas gegen Depressionen bekommen? Sie ist ziemlich traurig (sagt also selber sie meint sie hat Depressionen).

Hoffe es geht allen hier soweit gut, kann im Moment auch nur ab und an reinschauen da ich auf Ergebnisse von meinem PET scan warte und mich fuerchterlich graule

Liebe Gruesse aus Colorado
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