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  #16  
Alt 11.10.2004, 00:35
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Standard Angst vor Darmkrebs

das soll also gegen die chronische Magenschmerzen helfen,dieser Artischokensaft (habe ich dochr richtig verstanden oder?)
Also ein paar Monate Artischokensaft trinken und meine chronsichen MAgenschmerzen sind adé?
Das klingt eventuell etwas misstrausich aber ich bin ganz und garnicht missstrauischw erde mir Artischokensaft kaufen.Nur habe ich nicht so ganz verstanden gegen was es gut ist,gegen die Magenschmerzen?
Und wegen dem Artzt ich sage meiner Mutter nachher was mein Problem is und sie solle mir doch bitte einen Arzttermin holen.Die Untersuchung wird wohl sicherlich unangenehm sein,aber was soll cih machen mir passieren ja immer nur solche Dinge..tztztz.

Noch etwas an die Medizin und die Ärzteamals als Säugling wurde ich an meinem Magen operiert,weil ich alles gegessene wieder erbrochen habe oder so.Naja jedenfalls gibt es heute bzw hatte meine damalige Kinderärtzin bis heute noch keine Unterlagen bekommen.Da frage ich mich wo sind die und was haben die damals wirklich mit mir gemacht?!!

Euer David
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  #17  
Alt 11.10.2004, 00:36
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Standard Angst vor Darmkrebs

Also msus cih den Saft nur ein paar Monate trinken oder "mein Leben lang"?
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  #18  
Alt 11.10.2004, 14:22
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Standard Angst vor Darmkrebs

Natürlich nur musst Du den Saft nur eine Zeit lang trinken, aber sicherlich nicht dein Leben lang. Vielleicht 3 Monate, villeicht sind 3 Wochen genug. Hör einfach auf deinem Körper, wenn die Magenschmerzen weg sind, kannst Du den Saft absetzen. Es sollte aber schon etwas zu spüren sein nach 1-2 Wochen... Aber der Körper braucht schon etwas Zeit, um den Stoffwechsel zu verändern. Du musst ihm diese Zeit geben.

Du solltest alle Informationen zur damaligen Diagnose deiner Krankheit und zu deiner Operation verlangen. Du solltest Dich darüber informieren, was genau in der Operation getan wurde und wie es Dir genau nach der Operation gegangen ist. Denn wenn ein Säugling alles erbrechen muss, dann stimmt was mit seinem Stoffwechsel nicht oder es gibt im Essen Rückstände eines unnatürlichen Stoffes, den er nicht erträgt.

Und bitte auch deine Eltern, dass sie mitdenken. Sag ihnen auch, dass man bei einer Stoffwechselerkrankung heutzutage selber mitdenken muss und allfällige Zusammenhänge abklären muss. Man kann sich nicht einfach in die Hände des Arztes begeben, sondern muss sich aktiv mit seiner Krankheit beschäftigen. Ich hatte 5 Jahre lang gebraucht, bis ich meine Stoffwechselstörungen beheben konnte. Es ginge natürlich viel schneller, wenn die heutige Schulmedizin gut wäre. Aber das ist sie leider nicht...wir müssen auf eine Bessere warten.

(Noch was zu Antibiotika: das sind ein Pilze. Wenn Du sie schluckst, dann gehen die in Deinen Körper und breiten sich dort aus. Sie bekämpfen zwar die "schlechten Bakterien", doch sie verändern auch die guten Bakterien in unserem Körper. Mir wurde durch Antibiotika die ganze Magen-Darm-Flora kaputtgemacht...erst mit Artischockensaft konnte ich sie wieder herstellen)
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  #19  
Alt 11.10.2004, 20:27
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Standard Angst vor Darmkrebs

http://www.welt.de/data/2003/04/29/80982.html
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