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  #1  
Alt 23.12.2004, 16:46
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Standard So verzweifelt!

Hallo Romy
Das mit der aggressivität und gereiztheit hat nichts damit zu tun das er euch den abschied leichter machen möchte.
Es ist nur einfach die unzufriedenheit mit sich selbst das alles nicht mehr so ist wie früher.(Das er vieleicht seine Hobbys und arbeit nicht mehr machen kann.)So ist das jedenfalls mit meinem Vater.Er fühlt sich nutzlos.daher diese unzufreidenheit.
Dein Papa möchte ganz sicher nicht so gemein sein.Er kann nicht anders.
Versucht es euch nicht anmerken zu lassen das es euch weh tut.So macht er sich noch mehr gedanken und wird noch wütender auf sich selbst.
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  #2  
Alt 23.12.2004, 16:51
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Standard So verzweifelt!

Eine frage habe ich noch.
Kann mir jemand etwas über die neue studie in Berlin erzählen mit der man metastasen stoppen kann????
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  #3  
Alt 30.12.2004, 18:02
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Standard So verzweifelt!

Das mit deinem Vater tut mir sehr leid. Das einzige ist was du noch tuen kannst ist mit deinem dad immer zu hamonieren und einfach nicht an die Zukunft denken. Ich glaube du wirst sonst noch ängstlicher und ich weiß nicht was dann noch in deinem Kopf passiert. Also wie gesagt ganz ruhig bleiben und die Zeit mit deinem Dad genießen. Mfg und gute Besserung Robert Smidt...
und noch einen guten rutsch ins neue Jahr
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  #4  
Alt 31.12.2004, 18:27
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Beiträge: n/a
Standard Trotz allem !

Liebe Krebskompassnutzer!
Ich möchte Euch auf diesem Wege einen guten und sorgenfreien Rutsch ins Jahr 2005 wünschen, mit der Hoffnung, dass sich alle Probleme irgendwann lösen werden. Bitte denkt immer an das HEUTE. Das Leben ist einfach zu kurz. Nutzt jede Stunde, trauert, aber orientiert euch auch nach vorn. Das Leben geht auch für die Hinterbleibenen weiter und fragt nicht nach einer Auszeit.
Ich möchte mich auch auf diesem Weg für die Unterstützung bedanken, die ihr mir geleistet habt und leistet, den Tod meiner Mutter zu überwinden. Vielleicht sollten wir auch in traurigen Stunden versuchen über den Tellerrand hinauszuschauen. Das Leben kann soschnell vorbei sein, wie wir an der Flutwelle gesehen haben.

Also ein ruhiges und besinnliches Silvester verbunden mit dem Wunsch, dass alle eure Wünsche und Hoffnunge in Erfüllung gehen wünscht Euch Michael Hoyer.

mihoyer@gmx.net
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  #5  
Alt 07.01.2005, 06:57
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Standard So verzweifelt!

Hallo!

Bei meinem Vater wurde vor zwei ein Tumor in einer Niere gefunden. Laut Urologen ist der Tumor sehr gross und es gibt Metastasen in beiden Lungenfluegeln. Ich lebe momentan in Houston, USA und kann daher meinen Vater nicht so unterstuetzen, wie ich das gerne taete. Durch die Diagnose ist er natuerlich vollkommen verzweifelt. Die genaueren Untersuchungen beginnen in den naechsten Tagen.
Es wuerde mich sehr freuen, wenn ich auf folgende Fragen Antorten bekommen koennte:
Wie wichtig ist die Wahl der Klinik? Wo hat man die meiste Erfahrung mit dieser Erkrankung?
Welche Untersuchungen sollten auf alle Faelle vorgenommen werden?
Wie bekomme ich eine unabhaengige Einschaetzung eines weiteren Onkologen/Urologen?
Worauf sollte ich unbedingt achten?
Liebe Ulrike, lieber Juergen, in den letzten 2 Tagen habe ich einige Eurer Beitraege gelesen. Das war sehr hilfreich! Fuer ein paar persoenliche Tipps waere ich sehr dankbar!
Liebe Gruesse an alle,
Stefan
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  #6  
Alt 23.02.2005, 15:12
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Standard So verzweifelt!

Wollte mich nur verabschieden und euch danken weil ich durch diese seite viel gelernt habe und trost gefunden habe.
mein Vater ist am 21.2. von seinen schlimmen qualen erlöst worden.
Ich wünsche euch allen alles erdenklich gute.laßt euch nicht entmutigen und kämpft weiter.
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