Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 04.01.2010, 20:58
Benutzerbild von TomysGirl
TomysGirl TomysGirl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2009
Ort: Nähe hildesheim
Beiträge: 10
Standard der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Hallo zusammen..

Ich bin hier schon ein bissel länger angemeldet aber fand bisher nicht wirklich zeit zu schreiben, bzw hielt ich mich in einem anderen Forum auf, wo ich leider nicht das bekam was ich mir so erhofft hatte..
Jemanden zum austauschen...

Ich möchte euch gern von dem Mann meines Lebens, meinem Papa erzählen..
Seine geschichte, seine krankheit, sein leid, unsere Trauer...


Es war im April 2006, als die schlimme Nachricht kam.. Mein geliebter Papa hat Krebs. Darmkrebs.. Am 12. April stand die Op vor der Tür..Ich saß zuhause und wartete darauf das sich das KH meldet...Nichts kam.. Ich fuhr dann dahin um zu gucken wie es um ihn stand. Mein Papa hat sich nie was anmerken lassen, immer runter geschluckt.. Tapfer wollte er sein..
Ich kam auf die Zwischenintensiv und als ich ihn sah, war ich erleichtert das es ihm soweit gut ging...Durch die Narkose war er noch sehr schlapp..Ich ging langsam zu ihm und er hat sich so gefreu tmich zu sehen..Im gleichen augenblick liefen ihm die tränen..wir haben einfach das gesessen und geweint..
Es verlief alles gut..Die narbe heilte, ihm gings den umständen entsprechend..Er hat sogar aufgehört zu rauchen..Mein papa..ohne zigarette..dachte das wird nichts..aber er hat es voll durchgezogen..Hat sogar seine letzten Zigaretten an seine Besucher verteilt..
Das Ergebnis ließ nicht lang auf sich warten..Bösartiger Darmkrebs, zusätzlich Lebermetastasen.
Er bekam Chemo, tabletten und es ging ihm recht gut.. So gut das er sogar ne stunde später nach der Behandlung mit meinem Sohn, sein über alles geliebter Enkel, spazieren ging...Wir haben uns gefreut das er das so gut durchsteht und stolz das er sich nicht hängen läßt..
Wochen/Monate vergingen, mal gings ihm sehr gut, aber an manchen Tagen war mit ihm nichts anzufangen..Verständlich... Ist ja nun auch kein Zuckerschlecken..Die Metastasen wurden kleiner... Gut,wir wissen alle das Krebs eine Achterfahrt is..mal gut,mal schlecht.. auch wir sollten diese Hürden überspringen..
Irgendwann kam dann nach einer Computertomografie das ergebnis... Metastasenbefall der nebenniere und milz.. Und weitere neue auf der leber...
Zweieinhalb jahre ging alles gut...
Und dann kam die schwere zeit..Zusehends ging es papa schlechter.. er nahm ab, hatte atemnot (nebenwirkung vom rauchen aufhören), konnte nicht viel essen, war viel am schlafen...wir gaben die hoffnung nicht auf. auch wenn er oft im Kh war..
Und dann kam die niederschmetternde Nachricht..am 04.mai 2009.
Die ärzte können medizinisch nichts mehr für meinen Papa tun...Ich war so verzweifelt... wir wussten das der tag mal kommen wird, aber so schnell?? warum er??? wofür wird er so bestraft...Ich hielt es zuhause nicht aus und fuhr zu ihm..Wir haben uns in den armen gelegen und geweint..Man sagte ihm er müsse ins KH, sterbestation.. DAmit kam ich gar nicht klar..bis man uns genau aufklärte.der krankkenhausaufenthalt sollte lediglich zur medikamentenumstellung dienen, damit es ihm die letzte zeit besser geht. es war nicht die rede davon das er sofort sterben wird...man wüsste nicht wie lang er noch bei uns sein kann..
Am 7. Mai war es soweit..Er kam ins kh und die umstellung begann..
Sie schlug auch sofort an, er konnte besser essen und fühlte sich auch so gut..Ich war sehr stolz auf ihn..Auch wenn man sah wie hart es für ihn war, versuchte er immer noch für andre da zu sein..Auch spürte man das er langsam aufgab... Ist es denn ein wunder?? er litt, hatte schmerzen und auch keinerlei kraft mehr..
drei verschiedene chemo´s bekam er, haufenweise starke tabletten... das hält doch keiner auf dauer durch.. Auch net der starke papa...
Er erholte sich immer und immer mehr.. natürlich sprachen wir auch darüber was sein wird wenn er gehen muss, wie er verabschiedet werden möchte, sein testament schrieb er dann auch am 11.05.09. DA waren wir bei ihm und wir waren einfach nur froh bei ihm zu sein..natürlich liefen tränen und wir waren dennoch positiver dinge..
Ich rief seinen ehemaligen arbeitskollegen noch an und sagte ihm das papa im kh sei und sich über nen besuch bestimmt freuen würde.. er kam auch sofort nach der arbeit..
Kurz bevor wir gingen sagte ich ihm noch wie lieb ich ihn doch hab und gab ihm einen kuss.. er erwiderte es mit nem "ich dich auch püppie"
Da wusste ich noch nicht das ich es ihm ein letztes mal richtig sagen konnte...
Dienstag morgen (der 12.05.09) kam der anruf aus dem KH. Wir sollen doch bitte kommen, es würde nicht gut aussehen,papa ginge es sehr schlecht..
wir fuhren hin, die ärztin fing uns ab und suchte das gespräch mit uns.
Sie bedauerte es, uns mitteilen zu müssen das sich der zustand nicht gebessert hat. Mein dad hat einen darmverschluss, so schlimm das er alles was sich im darm befand ausgebrochen hat, sie mussten ihm eine magensonde legen, er bekam starkes schmerzmittel und war in nem schlafzustand damit er sich net aufregt und verspannt.Er würde aber alles mitbekommen und zwischendurch auch mal wach werden.. Auch sagte sie das es so schlimm is das es n paar tage dauert oder nen paar stunden, so leid es ihr täte aber ein damverschluss endet oft tötlich. Auf meine frage ob wir die hoffnung aufgeben können das er nochmal nach hause kommt kam ein trauriges ja..
Wir gingen zu ihm.. so schnell wie ich im zimmer war, war ich auch wieder draussen...Es war ein schock.. er lag da, auf der seite, schlauch in der nase,mund offen und schwer am atmen... Ich konnte es net sehen.. ich bekam nen heulkrampf... ich rief meinen freund an und sagte es ihm, er machte sofort feierabend, und holte meinen jüngeren Bruder ab.
auch papas kollegen rief ich an.. sowie viele andre familienmitglieder..
Ich war seelisch und körperlich am ende..
immer diese frage warum mein papa...wieso er.. er is doch noch so jung ( 56 jahre)..
warum jetzt..wie soll es weiter gehen... ich/wir können doch gar net ohne ihn..
Wir (meine mama, mein älterer bruder und ich) waren bei ihm..er wurde einmal wach, guckte uns nach der reihe an und fragte mich dann ob es nun zuende geht... ich war so geschockt das ich nichts sagen konnte, nur seine hand streichelte..Ich konnte es einfachnicht fassen..realisieren...
nach einigen stunden (mit dem gedanken im kopf.hoffentlich muss er bald nicht mehr leiden) fuhren wir kurz nach hause, um uns zu erholen. Ich sagte ihm (auch wenn er schlief) das ich nochma vorbei komme...
Es darte nicht lang, wir waren zuhause,klingelte das telefon.. meine tante.. mein papa sei eingeschlafen *heul*..das kh hätte angeblich versucht anzurufen...wir sofort wieder hin..sein kollege war da mit frau, meine tante, oma.. Sie wuschen meinen papa und zogen ihm das hemd an..wir durften dann rein.. er sah so friedlich aus...hatte nen kleines lächeln im gesicht..
es war vorbei..das kann doch nicht sein..Mein papa soll einfach nicht mehr da sein...mir schossen soviele sachen im kopf rum... wusste gar net wie mir geschah..es war unfassbar..
Wir waren lange bei ihm, auch sein bruder und dessen frau kamen noch (sie waren nachmittags noch da)..
Ich machte mit meinem Handy das foto von seiner und meiner hand.. ich musste ihn die ganze zeit anfassen, streicheln...Ich war ein paar minuten mit ihm allein, denn ich war des papakind.. ich sagte zu ihm, er war der beste papa der welt und er soll nu gut auf uns aufpassen..das ich immer an ihn denken werde..
meine tante,die schwester und ich zogen ihn dann an..seine lieblingssachen.. und dann bekam er ein foto meines sohnes in die hand.. damit er nicht so allein is..
Dann nahmen wir abschied und gingen..
Ich hatte so ein komisches gefühl im bauch... er war nicht allein, als er von uns ging.. ich als tochter hab das getan was ich als letztes für ihn tun konnte.. ihn angezogen und schick gemacht...
Wir saßen noch sehr lange bei meiner ma.haben was getrunken und über früher geredet..geweint...gelacht.. ein totales chaos der gefühle..
Dann ging alles ganz schnell... der bestatter kam am nächsten tag, nahm anzeige und die formalitäten der beerdigung auf...
wie es eben so is...

Und ich vergess die worte von ihm nicht.. "Ich dich auch".. wie er da lag... wie er zu unsrer hausärztin sagte das es für seine tochter am schlimmsten sein wird...
Ich komm damit einfach nicht klar... denke immer es is ein böser traum... der nicht enden will..
Fast 27 jahre war mein papa da...hat alles für uns (seine familie) getan...
Ich kann es einfach nicht begreifen, das wir uns erst "irgendwann" mal wieder sehen werden..
Mein herz is gebrochen, hab oft das gefühl nicht wirklich glücklich sein zu können...
auch wenn es das is was er will..das es uns gut geht..aber der verlust is so schlimm...

Warum is der liebe gott so fies und hat mir meinen Papa genommen...
Ich werd es nie verstehen... *wein*


Mittlerweile is einiges passiert..
Die geburtstage von uns alles sind durch.. Auch papas.. da haben wir und alle getroffen zum kaffee trinken..
die feiertage vorbei.. wie hat er gefehlt..so schlimm..

Ich hab ein video von meinem papa gemacht..
ich würde es euch gern zeigen...

http://www.youtube.com/watch?v=Q47dYhb1zSQ


Vor einer woche, am 29.12. hab ich meinen Freund geheiratet.. Mein papa konnte den tag leider nicht mehr erleben.. auch die geburt seines 2 enkels nicht...

Manchma denk ich, es geht nicht weiter..
Hab bisher erst 2 ma von ihm geträumt.. der erste traum war ein abschied...
und das letzte ma,eine nacht vor meiner trauung, hab ich im traum fotos von ihm angesehen...ich glaub das war ein gutes zeichen..das er bei mir is.. auch auf meiner hochzeit...

Papa ich lieb & vermiss dich soooo...
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 05.01.2010, 01:47
Benutzerbild von Ute08
Ute08 Ute08 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.02.2009
Beiträge: 939
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Hallo,
ich möchte dir mein herzliches Beileid aussprechen.
Worte des Trostes gibt es nicht wirklich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.
Wir haben vor 8 Wochen unsere Tochter verloren und das Gefühl, als ginge das Leben nicht weiter. Aber irgendwann wird für uns alle hier im Forum die Sonne wieder scheinen. Da glaube ich ganz fest dran. Das würden sich unsere Angehörigen auch für uns wünschen, da bin ich sicher.
Ich drück dich jetzt mal unbekannterweise
Ute
__________________
Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr
Du durftest nur 17 Jahre alt werden.
Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!!
www.darkprincess-melaniehuemmer.de
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 05.01.2010, 08:02
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Liebe TomysGirl,

ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Ich kann so gut verstehen, wie es Dir geht. gerade habe ich Deinen Text gelesen und nun heule ich Rotz und Wasser. Ich habe so viele Gemeinsamkeiten entdeckt. Ich bin gerade erst 29 geworden. Am 29.Dezember...Deinem Hochzeitstag also. Mein Papa ist am 01.April 2009 gestorben. Er bekam im Sommer 2008 die Diagnose Nasen-Rachen-Krebs. Chemo und Bestrahlung ließen den Tumor fast so weit schrumpfen, dass man ihn kaum noch sehen konnte. Das war im Dezember 2008. Mein schönstes Weihnachtsgeschenk. Am 03.Februar 2009 sollte er in Reha. Die wurde aber einen Tag vor der Abreise abgesagt. Die Koffer standen schon gepackt bereit. Aber der Tumor ist wiedergekommen. So groß wie vorher. Dann bekam er eine Antikörpertherapie. Die sollte nur noch lebensverlängernd sein. Am 01.April bekam er durch die Therapie einen Schlaganfall und ist von uns gegangen. Deshalb kann ich total gut verstehen, wie schlimm Du Dich fühlst. Mir geht es genauso. Ich habe gute und schlechte Tage, aber insgesamt habe ich das Gefühl nie mehr glücklich werden zu können. Ich habe schon den Tod meiner Oma und meines Opas vor 10 bzw. 6 jahren kaum überwunden, aber dass mein Papa nun nicht mehr da ist, ist noch viel schlimmer, als ich es mir je in meinen schlimmsten Albträumen hätte ausmalen können. Ich fühle mich einfach nicht mehr komplett. Mein Herz ist gebrochen und ich glaube nicht, dass es je wieder verheilen wird. Am 09.Januar wäre Papas 61. Geburtstag und ich fürchte mich vor diesem Tag. Genauso wie schon vor meinem eigenen Geburtstag, Weihnachten, Silvester usw.
ich würde Dich echt gerne drücken und mit Dir zusammen weinen. Auch Dein Video hab ich mir angesehen. Du hast es total schön gemacht. Und den letzten Rest hat es mir gegeben, als ich die Musik dazu gehört habe. Halleluja haben wir auf Papas Beerdigung gespielt. Ich fand das Lied immer total schön. Aber jetzt macht es mich nur noch traurig...
Ich weiß, dass die Sonne für uns alle wieder scheinen wird, aber ich hoffe, dass ich sie irgendwann auch wieder sehe. 9 Monate sind schon rum und ich warte immer noch vergeblich darauf, dass ich wenigsten das Gefühl habe, je wieder glücklich und unbeschwert sein zu können.
Welchen Kontakt hast Du den zu Deiner Mama? Einen guten? Ich hoffe, dass Ihr Euch gegenseitig trösten könnt. Schön, dass Du noch einen Bruder hast. Ich habe leider keine Geschwister und die Angst, die ich um meine Mama und meinen Freund habe ist manchmal unerträglich. Ganz schlimme Verlustängste...
Ich bin sicher, dass Du alles richtig gemacht hast. Du hast Deinem Papa sogar noch gesagt, dass Du ihn lieb hast. Was kann es schöneres geben? Das letzte was ich meinem Papa gesagt habe, war, dass es mir das Herz bricht ihm beim Sterben zuzusehen, weil er nicht gegessen und nicht getrunken hat. Ich habe ihn richtig angemotzt und am nächsten Tag war er tatsächlich tot. Natürlich konnte ich nichts dafür, aber ich werde mir wohl nie verzeihen, dass ich nicht einfach die Klappe gehalten habe. Sei also froh, dass Du ihm was echt Nettes gesagt hast. Das hat ihm bestimmt viel bedeutet.
Ich hoffe wirklich, dass wir uns auch tatsächlich irgendwann alle wiedersehen.
Fühl Dich noch mal gedrückt

Liebe Grüße

Irina
__________________
*1949 +2009
Mein lieber Papa durfte nur 60 Jahre jung werden

31.07.2008: Überweisung ins Krankenhaus
13.08.2008: Diagnose "Nasopharynx CA T4N2M0 G3". Chemo und Bestrahlung!
09.01.2009: 60.und letzter Geburtstag
02.02.2009: Diagnose "Frühprogression" und Einleitung einer Antikörpertherapie.
01.04.2009: Schlaganfall als Nebenwirkung der Antikörpertherapie. Papa hat Flügel bekommen

Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 05.01.2010, 17:49
Benutzerbild von TomysGirl
TomysGirl TomysGirl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2009
Ort: Nähe hildesheim
Beiträge: 10
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Liebe Ute,
danke für deine lieben worte..
es tut mir leid das du deine kleine gehen lassen musstest..
Ich kann mir nur teilweise vorstellen wie schlimm dieser verlust is...
bin selbst mutter eines 5 jährigen jungen und weiss wie das mit der liebe zum kind is..
fühl dich gedrückt...

Liebe Irina,
entschuldige, ich wollte dich nicht zum weinen bringen..
Es tut mir unendlich leid das auch du die erfahrung machen musstest,deinen papa gehen lassn zu müssen..
Ich weiss genau wie du dich fühlst, welche gedanken du hast und auch das gefühl nie wieder glücklich sein zu können is kein fremder gedanke für mich..
Du glaubst ga rnicht wie stolz ich darauf bin, meinem papa bei bewusstsein diese wörter gesagt zu haben... das is das einzige was mich wirklich aufrecht hält..
Hab schon gesagt, hätte ich meine familie, meinen sohn und meinen mann nicht wäre ich nun bei meinem papa...
Aber ich kann sie doch nicht allein lassen..so sehr mir mein papa auch fehlt und ich ihn liebe..
Mit meiner mama hab ich ein sehr gutes verhältnis, sehen uns ganz oft..telefonieren fast jeden tag..wohnen nur 2 km auseinander.. hatten schon immer nen guten draht zueinander, genauso wie ich zu meinen beiden brüdern..
Wir halten zusammen, egal was kommt..so wie mein papa das wollte...
Er wäre sehr stolz auf uns...

Das du deinen dad angemeckert hast, hat er dir bestimmt nicht übel genommen..Du wolltest ihm doch nur helfen..
im inneren wusste er das du es nicht böse meinst...
bist doch seine tochter, da kann papa gar net bös sein..

Die beziehung von vater und tochter is sehr innig und was besonderes..
viele denken das sei nicht so, aber ich wurde des besseren belehrt..
hatte ich kummer war immer papa da, wollte ich nen rat,dann von ihm.. er war einfach der ruhige pol... obwohl wir beide sehr aufbrausend sind..

Hab gestern das Buch "abschied von Papa" gelesen..
Es is so schön geschrieben und bringt einen auch zum weinen.. aber ich hab das gefühl alles etwas besser zu verstehen..

fühl dich ganz doll umarmt...
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 05.01.2010, 18:27
steffi66 steffi66 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: NRW
Beiträge: 36
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Liebe TomysGirl,
auch von mir mein herzliches Beileid. Ich weiß genau, wie du dich fühlst, denn auch ich habe vor 10 Tagen meine Mutter an diese teuflische Krankheit verloren. Auch wir haben zwei Jahre zwischen Hoffen und Bangen verbracht. Jede Therapie hat sie mitgemacht, immer in der Hoffnung, daß doch noch etwas helfen kann. Seit vier Wochen ging es ihr dann schlechter, die Ärzte hatten ihr dann auch gesagt, daß sie "austherapiert" sei und man sie jetzt nur noch lindernd begleiten könne. Wie bei euch, kam sie dann auch noch zur Medikamenteneinstellung ins Krankenhaus. Nach zehn Tagen kam sie wieder raus und eigentlich ging es ihr da ganz gut. Na ja, Wihnachten stand vor der Tür und das war immer ihr Ziel. Sie wollt Weihnachten erleben, denn sie wollte daß ihre Enkel nicht mit Weihnachten verbinden, daß da Oma gestorben ist. Bis zum Tag nach Wiehnachten ging es ihr dann auch relativ gut, bis auf zwei größere Anfälle von Atemnot (Lungenmetastasen). Und dann ging es Holterdipolter. Eigentlich kann man sagen, sie ist innrhalb von wenigen Stunden gestorben. Und das Wichtigste ist, sie ist ohne Schmerzen gegangen. Alle waren bei ihr und haben nur kurz das Zimmer verlassen, um mit der Pflegerin zu sprechen, die täglich einmal kam. Als ich dann zurück kam, lag sie ganz friedlich im Bett, so als wenn sie schliefe. Nur das monotone Geräusch der Sauerstoffversorgung machte mich stutzig, denn normalerweise machte das Gerät die Atmungsgeräusche mit. Ich hab´noch die Bettdecke weggerissen und den Puls gesucht und dann soll ich geschrien haben, davon weiß ich allerdings nichts.
Auch mir will wie dir noch nicht in den Kopf, daß es für immer sein soll. Ich habe gestern meinen Mann gefragt (seien Eltern sind schon länger tot), ob man sich irgendwann an das "Nie wieder" gewöhnt. Er sagte:" Eigentlich nicht, es wird nur einfacher und irgendwann überwiegen die schönen Erinnerungen." Ich hoffe, daß du und auch ich das in ein paar Jahren auch sagen können. Jetzt wünsche ich dir erstmal viel Kraft für die nächste Zeit. Ach ja, irgendwo hab´ich noch diesen Spruch gelesen: "Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon und zurück bleibt die dankbare Erinnerung." In diesem Sinne....
Traurige Grüße
Steffi
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 05.01.2010, 22:19
Moni Hirsch Moni Hirsch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.08.2005
Beiträge: 254
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Mir kullern gerade die Tränen .............

Tolles Video !

LG Moni
__________________
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 05.01.2010, 23:19
Christine S. Christine S. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.10.2005
Beiträge: 68
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Liebe TomysGirl,

auch ich möchte Dir mein herzliches Beileid aussprechen.

Dein Papa war mit Sicherheit bei Dir, auf Deiner Hochzeit und er wird sehr stolz auf Dich sein.

Irgendwann wirst Du ihn wiedersehen, da bin ich ganz sicher...
__________________
Liebe Grüße
Christine
______________________________________________
Geliebte Mama, Du lebst in meinem Herzen weiter
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 06.01.2010, 07:05
Benutzerbild von TomysGirl
TomysGirl TomysGirl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2009
Ort: Nähe hildesheim
Beiträge: 10
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

er fehlt mir so unendlich...
würde so viel dafür opfern wenn er wieder bei uns sein könnte...

Hab für den pastor ein paar zeilen für papas beerdigung geschrieben...
die las er so vor wie ich es aufschrieb..

Zitat:
Vor 56 Jahren wurde dir das Leben geschenkt.
Gesegnet mit vielen positiven Eigenschaften.
Stets warst du für andere da.
Als Trostspender - guter Zuhörer - als Freund - als Vertrauter.
Man konnte immer auf dich bauen - hoffen -verlassen.
Vielen Menschen bist du begegnet, hast sie begleitet,
Ihnen geholfen und dich in ihren Herzen verewigt.
Wer dich kannte - liebte dich!
Dir war es immer wichtig das es deinem Umfeld gut geht.
Deine eigenen Sorgen - Kummer - Ängste hast du selten
Gezeigt. Immer für alle zurück gesteckt.
Das Schicksal meinte es nicht gut mit dir. Doch du trugst es
Mit Fassung. Hast dir nichts anmerken lassen.
Mit erhobenen Kopf hast du den Kampf auf dich genommen.
Stark wie ein Löwe wolltest du sein.
Nie warst du allein. Alle haben zu dir gehalten,
Dir geholfen - zugehört, dir das zurück gegeben was du zuvor für
Uns getan hast.
Selten hast du dich beschwert - über dein Leid geklagt.
Du wolltest niemanden beunruhigen.
Doch leider kam alles anders.
Deine Kraft ließ nach.. dir ging es schlecht.
Eine schwierige Zeit begann.
Dennoch warst du nicht allein. All deine lieben waren bei dir.
Still und leise bist du von uns gegangen.
Ganz friedlich hast du dich auf die Reise gemacht,
In eine Welt ohne Kummer - Schmerz und Leid.
Nun bist du ein Engel, der Tag und Nacht über uns wacht, der immer bei uns ist.
Mit Stolz auf uns herab schaut.
Vielen vielen Dank für die schönen Jahre die wir mit dir verbringen durften. Für alles was du für uns getan hast.
In unsren Herzen wirst du weiter leben, nie vergessen.
Denn du bist was besonderes und wirst es immer bleiben.
Wir werden dich vermissen!!!
In ewiger Liebe…
und auch mein gedicht zeig ich euch...


Zitat:
*für meinen Papa*

Viele Jahre warst du der Mann meines Lebens..
Mir wichtig und der Sinn den ich zum Leben brauchte..
Du hast mir den Weg geebnet,
Gezeigt wie man läuft, spricht, isst.
Bis ins kleinste Detail.
Liebevoll nanntest du mich Püppie.
Dein Gesicht war das erste welches ich nach dem aufwachen sah,
Und das letzte bevor ich schlafen ging.
Deine schützende Hand hielt ich besonders gern.
Du warst immer für mich da,
In guten wie in schlechten Tagen,
Hast mich geliebt mit all meinen Fehlern..
All das was du mir in den 26 Jahren gegeben hast,
Hab ich dir versucht die letzten Monate zu geben..
Auch wenn ich weiß, es geht dir gut da wo du bist,
fehlst du mir genauso fürchterlich..
Tag und Nacht denk ich an dich.
Und ich kann mit Stolz sagen..
“Du bist & warst der beste Papa der Welt”..
*Ich liebe dich*
das gefühl den kummer ein wenig durchs schreiben zu bewältigen hilft leider nicht immer..aber meistens...

Doch der schmerz wird immer bleiben..

Geändert von TomysGirl (06.01.2010 um 07:09 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 06.01.2010, 10:17
Benutzerbild von Ute08
Ute08 Ute08 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.02.2009
Beiträge: 939
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Liebe ThomysGirl,
aus deinen Zeilen spricht die tiefe Verbundenheit, die ihr miteinander hatten.
Es ist schön, dass zu lesen, auch wenn dies kein Trost ist.
Und - ganz wichtig - das bleibt, egal wie viel Zeit vergeht.
Fühl dich unbekannterweise gedrückt.
Ein lieber Gruß
Ute
__________________
Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr
Du durftest nur 17 Jahre alt werden.
Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!!
www.darkprincess-melaniehuemmer.de
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 06.01.2010, 10:22
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Hallo TomysGirl,

nein um Gottes Willen!!! Entschuldige Dich nicht, dass ich wegen Deinem Text geheult habe. Du sollst hier Deine Gedanken ohne Rücksicht auf Andere niederschreiben können. Wenn man sich im Hinterbliebenen-Forum herumtreibt, trifft man nunmal zwangsläufig auf lauter traurige Menschen, aber letztendlich fühlen wir ja alle das Gleiche. Und ganz ehrlich? Ich bin nicht der Mensch, der den ganzen Tag seine Trauer hinausposaunt. Ich weine nicht ständig, obwohl meine Seele sich anfühlt, als würde sie zerfressen. Aber manchmal muss der ganze Dreck eben raus. Dann brauche ich das einfach. Dann sitze ich hier manchmal stundenlang und heule wie ein Schlosshund. Aber danach...fühlt es sich irgendwie wieder besser an. Naja sagen wir erträglicher. Ich tue mich sehr schwer den Tod meines Papas zu akzeptieren. Er ist eigentlich mein Stiefvater. Meinen leiblichen Vater habe ich nie kennengelernt, weil er keinen Kontakt zu mir wollte. Eine Woche nachdem er das Bedürfnis endlich verspürt hat, ist er gestorben. Von daher ist mein Papa MEIN Papa. Der andere nur mein Erzeuger. Und ich kann manchmal einfach nicht fassen, warum das Schicksal -wenn es mir schon meinen echten Vater nicht gegönnt hat- nun noch den besten Papa der Welt genommen hat. Weißt Du ich habe immer geglaubt man verliert seine Eltern in einem Alter, wo man weiß, dass man sich BALD wiedersehen wird. Aber ich musste erfahren, dass es nicht immer so biderbuchmäßig abläuft. Und ich frage mich oft was ist, wenn ich 100 werden sollte? Soll ich den Schmerz also noch 70 Jahre ertragen? Das erscheint mir so unmöglich.
Der Text, den Du zur Beerdigung Deines Papas geschrieben hast, ist wunderschön und ich hoffe, dass er es gehört hat. Er wäre sicher unheimlich stolz auf Dich...
Schön, dass Du einen guten Kontakt zu Deiner Mama hast. Ich rede auch täglich mit meiner und wir stützen uns gegenseitig. Das hilft.

Wenn ich ehrlich sein soll, bin ich froh, dass das Jahr 2009 vorbei ist. Es war das Schlimmste meines Lebens und ich hoffe für uns alle in diesem Forum, dass es bald bergauf geht.

Liebe Grüße

Irina
__________________
*1949 +2009
Mein lieber Papa durfte nur 60 Jahre jung werden

31.07.2008: Überweisung ins Krankenhaus
13.08.2008: Diagnose "Nasopharynx CA T4N2M0 G3". Chemo und Bestrahlung!
09.01.2009: 60.und letzter Geburtstag
02.02.2009: Diagnose "Frühprogression" und Einleitung einer Antikörpertherapie.
01.04.2009: Schlaganfall als Nebenwirkung der Antikörpertherapie. Papa hat Flügel bekommen

Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 06.01.2010, 23:24
Christine S. Christine S. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.10.2005
Beiträge: 68
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Liebe ThomysGirl,

aus Deinen Zeilen spricht die tiefe Liebe und Verbundenheit zu Deinem Vater.

Es tut verdammt weh, einen geliebten Menschen zu verlieren, doch man sagt, der Schmerz wird mit der Zeit weniger werden, ganz vergehen wird er nie.

Fühl Dich gedrückt von mir.
__________________
Liebe Grüße
Christine
______________________________________________
Geliebte Mama, Du lebst in meinem Herzen weiter
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 07.01.2010, 12:37
Schneekugel Schneekugel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2007
Beiträge: 86
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Hallo liebe TomysGirl,

ich wünsche Dir einen schönen Tag und hoffe, dass Du heute einigermaßen gut drauf bist

LG

Irina
__________________
*1949 +2009
Mein lieber Papa durfte nur 60 Jahre jung werden

31.07.2008: Überweisung ins Krankenhaus
13.08.2008: Diagnose "Nasopharynx CA T4N2M0 G3". Chemo und Bestrahlung!
09.01.2009: 60.und letzter Geburtstag
02.02.2009: Diagnose "Frühprogression" und Einleitung einer Antikörpertherapie.
01.04.2009: Schlaganfall als Nebenwirkung der Antikörpertherapie. Papa hat Flügel bekommen

Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 08.01.2010, 07:08
Benutzerbild von TomysGirl
TomysGirl TomysGirl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2009
Ort: Nähe hildesheim
Beiträge: 10
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

mein lieber Papa..

Die zeit vergeht wie im Flug..
Und du fehlst mir von Tag zu Tag mehr..
Oft frag ich mich wie soll das alles weitergehen.. Geht es überhaupt weiter?
Ja als wäre nichts passiert..
Die Zeit steht still..seitdem du ein Engel geworden bist..
Ich denke soviel an dich.. und immer wenn dein Lieblingslied im Radio kommt muss ich weinen.. Das lied läuft noch keine haalbe minute und meine augen sind knallrot..
Ich seh oft die bilder vor mir, wie du mit uns draussen auf der bank gesessen hast, du herz zerreissend geweint hast.. wie du uns angeschaut hast..
Wie du im bett lagst.. so schwach und zerbrechlich..
wie ich im inneren gehofft hab das dein leiden bald ein ende hat..
wie mama ans telefon ging und die schockierende nachricht entgegen nahm..
wie friedlich du ausgesehen hast..als würdest du schlafen...
Es zerreisst mir das herz..
wie oft wünsch ich mir die zeit zurück drehen zu können..nur um noch einma bei dir sein zu können..
dich zu streicheln.. dich anzuschauen..umarmen..
dir sagen wie sehr ich dich liebe..

All das kann ich nur in gedanken und das is soooo schlimm...

ich fand es wunderbar das du dich die nacht vor meiner hochzeit in meine träume geschlichen hast.. es war ein schönes aber zugleich trauriges gefühl, zu wissen das du dabei bist aber dich niemand sehen kann...
Du hättest bestimmt geweint wenn du mich in dem kleid gesehen hättest..
Hätte ich gewusst wie schnell du auf deiner wolke landest, hätte ich glaube ich viel eher geheiratet.. damit du, mein über alles geliebter Papa dabei sein kannst..

Julian fragt oft nach dir, erzählt über dich.. für ihn is es auch so hart..
seine mandeln müssen nun raus..hab ihm das erklärt das ich nicht will das ihm was schlimmes passiert und er dann vllt auch noch in den himmel kommt..(wegen ertickungsgefahr)
da sagte er nur ganz traurig, dann wäre ich aber endlich bei opa..

Du fehlst wirklich überall..
bitte besuch mich bald wieder in meinen Träumen..
Zeig mir das du bei uns bist...

Ich liebe dich
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 22.01.2010, 06:42
Benutzerbild von TomysGirl
TomysGirl TomysGirl ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.07.2009
Ort: Nähe hildesheim
Beiträge: 10
Standard AW: der schlimmste Tag meines Lebens.. Papa is nun ein Engel

Papa,

du fehlst uns sooooo sehr..
Auch mama sagte es gestern erst wieder..

Julian sagt immer wieder, mein opa fehlt mir so sehr im herzen..
Ich hab ihn eben gefragt was er sich wünschen würde wenn er einen wunsch frei hätte..
er sagte sofort dann würde ich wollen das mein opa wieder da is..

Mit deinem zweiten Enkel ist alles in ordnung..
der doc is zufrieden.. Es wird nen Junge und er wird Marlon heissen...

Ich habe mir die Tage viele Gedanken gemacht...
Und ich bin an dem Punkt angekommen, mir Hilfe bei nem Therapeuten zu holen..
Denn ich merke das ich mit deinem weggang gar nicht zurecht komme..
Immer wieder falle ich in ein tiefes loch..
Ich brauch nur an dich denken da stehen mir schon die tränen in den augen...
Dein lieblingslied kann ich gar nicht hören..

Ach papa...
ich würde alles dafür geben dich wieder bei uns zu haben...

Ich liebe & vermisse dich sooo...
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:01 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55