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  #1  
Alt 19.05.2010, 04:49
Yvonne133 Yvonne133 ist offline
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Registriert seit: 19.05.2010
Beiträge: 5
Standard Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Hallo ihr Lieben,

ich habe einige ernstgemeinte Fragen und hoffe sehr, dass ihr sie mir alle beantworten könnt. Der Hintergrund warum ich diese Fragen stelle ist zu kompliziert und würde wirklich den Rahmen sprengen. Bitte nehmt die Fragen ernst. Ich wäre euch unglaublich dankbar.

1) Kann es sein, dass eine 21 Jährige Person, die noch nichts von ihrem Magenkrebs weiß (also auch noch keine Medikamente bekommt), öfter mal ohnmächtig wird? Sagen wir mal mindestens 1 mal wöchentlich? Oder kann Ohnmacht kein Anzeichen für Magenkrebs sein?
2) Gibt es Zwischenstadien? Also eine Person ist bspw. zwischen Stadium 3 und 4?
3) Wie oft kommt es vor, dass eine Person, bei der gerade Magenkrebs im Stadium 3 bis 4 (oder eben 3 bzw. 4) erkannt wurde, eine Chemotherapie bekommt, diese nach 3-6 Wochen nicht anschlägt, daraufhin die Chemo abgebrochen wird und dann mit palliativer Therapie und Schmerztherapie begonnen wird? Meines Wissens wird doch eine zweite (oder dritte oder vierte) Chemotherapie vorgeschlagen, mit anderen Medikamenten und Kombinationen dieser!? 3-5 Wochen sind doch zu kurz um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen oder irre ich mich?
4) Kann es sein, dass die Person, die schon Metastasen an Wirbelsäule und so ziemlich allen großen Gelenken hat, durch Druck der Metastasen auf Nerven in der Wirbelsäule (oder Rückenmark?) ins Koma fällt und dann nach einem Tag wieder aus dem Koma erwacht, weil die Ärzte ein Mittel gespritzt haben, das den Druck löst?
5) Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Arzt zu einem Patienten mit Magenkrebs im 4. Stadium kommt, der schon überall gestreut hat (Wirbelsäule, Gelenke) und ihm sagt, dass er sich zutraut diesen zu operieren, damit der Patient möglicherweise vom Krebs befreit ist? Das Problem ist, das die Chance die Operation zu überleben bei nur 50% liegt. Würde ein Arzt dieses Risiko bei praktisch unheilbaren 4. Stadium eingehen?
6) Wie wahrscheinlich ist es, dass dieser Patient bei der Operation dann nach 2-3 Stunden an Herzversagen verstirbt, da der Körper den OP-Stress nicht überstanden hat, weil er durch den Krebs oder der vor schon 2 Wochen abgebrochenen Chemotherapie zu schwach war?

Das wären alle Fragen. Ich hoffe ihr könnt sie mir so wie ich sie numerisch gestellt habe, genauso beantworten, der Übersicht halber. Fragen die ihr nicht beantworten könnt, könnt ihr natürlich überspringen oder eventuell eine Vermutung abgeben. Auch wenn ihr nur Vermutungen habt könnt ihr diese hinschreiben. Versucht mir bitte zu helfen. Ich weiß, die Fragen lesen sich nicht sehr persönlich, sie bestimmen jedoch momentan erheblich mein Leben. Bitte nur ernstgemeinte Antworten. Ich danke schonmal jedem, der sich in diesem Thread beteiligt ganz herzlich.

MFG Yvonne
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  #2  
Alt 19.05.2010, 12:25
Benutzerbild von Christian S.
Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Hallo Yvonne,

nun zunächst einmal sei zu erwähnen das ein Magenkarzinom bei Menschen unter 30 Jahren sehr selten ist, es ist eigentlich auszuschließen wenn nicht schon eine geraume Zeit Beschwerden vorlagen.

1. Ohnmachtsanfälle haben da eigentlich nichts miteinander zu tun. Da liegt wohl eher ein Problem mit dem Kreislauf vor. Das muss ein Arzt aber abklären. Ohnmachtsanfälle können mannigfaltige Ursachen haben. Da eine Aussage zu treffen ist nicht so optimal.

2. Es gibt vier Stadien in der Art der Zellen, Es wird unterschieden zwischen G1-G4, wobei bei steigender Zahl die Bösartigkeit auch steigt. Es gibt vier Stadien bei der Tumorausbreitung T1-T4.

3. Bei Chemotherapien muss eine Pause eingelegt werden weil aufgrund der Wirkung der Medikamente der Körper so beeinflusst wird das alle schnellteilenden Zellen Selbstmord begehen, danach müssen sie sich wieder neu entwickeln und dafür ist die Pause notwendig. Natürlich werden die Medikamente gewechselt. Wenn ein Stadium der Unheilbarkeit schon gegeben ist, dann sind diese Medikamente nur zur Linderung und nicht zur Heilung.

4. Alles Fragen die nur mittels Untersuchungsverfahren geklärt werde müssen. Da sind Anfragen in einem Forum nicht die optimale Form der Informationsbeschaffung.

5. Wenn das Magenkarzinom metastasiert hat in der von dir beschriebenen Form, dann sind die Aussichten auf Heilung äußerst gering. Es wird dann meist nur noch palliativ behandelt, also Schmerzlinderung.

6. All das kann passieren. Bei einer vorbereitenden Chemotherapie, ist der Patient generell mehr gefährdet als ein Patient der das nicht bekommen hat. Es ist durchaus möglich das dieses so geschehen kann.

Alles Gute.
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  #3  
Alt 19.05.2010, 12:42
der_weg der_weg ist offline
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Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 500
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Zitat

"5) Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Arzt zu einem Patienten mit Magenkrebs im 4. Stadium kommt, der schon überall gestreut hat (Wirbelsäule, Gelenke) und ihm sagt, dass er sich zutraut diesen zu operieren, damit der Patient möglicherweise vom Krebs befreit ist? Das Problem ist, das die Chance die Operation zu überleben bei nur 50% liegt. Würde ein Arzt dieses Risiko bei praktisch unheilbaren 4. Stadium eingehen?"

Wenn der Krebs schon "überall" gestreut hat, denn wird kein Arzt ankommen und sagen er kann operieren und denjenigen heilen. Das ist nicht möglich.

Aber Wirbelsäule und Gelenke sind ja nicht "überall". Wenn die Metastasen nur an einem Ort sind, dann könnte man unter Umständen versuchen, sie dort zu entfernen in der Hoffnung denjenigen heilen zu können.
Oft werden Knochenmetastasen an einzelnen Orten aber auch nur entfernt (und gleichzeitig der Knochen stabilisiert), damit der Knochen nicht bricht an der Stelle. Das ist denn aber keine Heilung, sondern nur eine Symptomlinderung.

Ich weiss nicht worum es da geht, aber ich find die Geschihcte insgesamt etwas seltsam.
Dass Magenkrebs ausschließlich in den Knochen metastasiert ist auch sehr selten.
Und im Alter von 21 Jahren ist diese Erkrankung - wie Chrsitian schon sagte - sehr, sehr selten.
__________________
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  #4  
Alt 19.05.2010, 17:54
Yvonne133 Yvonne133 ist offline
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Registriert seit: 19.05.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Ich danke euch sehr für eure Beiträge. Genau so habe ich mir eure Antworten vorgestellt.
Die Geschichte klingt wie „der weg“ schon meinte wirklich seltsam. Sie wurde mir so erzählt und es ist mir sehr wichtig die Wahrheit herauszufinden, denn es bestehen einige Zweifel. Ich weiß, dass ich die Wahrheit in diesem Forum nicht finden werde, dazu muss ich persönlich Nachforschungen anstellen, die ich aber nicht anstellen kann, da ich zurzeit verhindert bin. Diese werde ich aber noch mit absoluter Sicherheit machen sobald ich kann. Die Antworten helfen mir besser mit der Geschichte zurechtzukommen bis es soweit ist.

@Christian S.
Danke erstmal für deine ausführlichen Antworten.
Naja, die Beschwerden waren anscheinend die beschriebenen Ohnmachtsanfälle in einem Zeitraum von einigen Monaten bis zur Diagnose vom Magenkrebs (zwischen Stadium 3 und 4) und Gewichtsverlust der etwa 1-2 Monate vor der Diagnose begann. Mehr Beschwerden wurden nicht erwähnt.

Zu 2.) Ich konnte in deiner Antwort leider nicht herauslesen ob es wirklich Zwischenstadien gibt. Kommt es also eher nicht vor, dass ein Arzt dem Patienten diagnostiziert, dass er bspw. zwischen Stadium 2 und 3 (oder 3 und 4 etc.) ist? Für diejenigen, die wissen möchten wie es sich mit den Stadien verhält, hier die Erklärung der Stadien, auch aus diesem Forum: http://www.krebskompass.de/forum/showthread.php?t=12474

Zu 3.) Dass eine Pause eingelegt wird war mir bekannt. Ist es aber wahrscheinlich, dass wenn die Chemo nicht anschlägt sie auch nach der Pause nicht mit anderen Medikamenten fortgesetzt wird, auch wenn ein Stadium der Unheilbarkeit gegeben ist? Eben zur Linderung oder Hinauszögern des Wachstums. Also speziell darauf bezogen, dass die Ärtze vorschlagen damit aufzuhören (dass der Patient die Chemo beenden kann wenn er es verlangt ist klar).

Zu 5.) Ist es dann wahrscheinlich, dass ein Arzt überhaupt bei einer 50%igen Überlebenschance bei der Operation, die Operation überhaupt durchführt? Sind 50% überhaupt realistisch, bezogen auf überhaupt irgendeine Operation bei Krebs? Oder kann der Arzt das nicht verantworten und würde mit dem Wissen, dass der Patient unheilbar ist, nurnoch palliativ behandeln? Ein Bekannter hat mir mal erzählt ein Arzt habe ihm gesagt, dass der Arzt die OP rechtlich bei einem Patienten im Endstadium garnicht durchführen könnte, wenn sie nicht gerade Lebensnnotwendig wäre, da die Kosten den Nutzen zu stark übersteigen. Wie richtig die Aussage ist, kann ich nicht beurteilen.

@der weg
Auch dir vielen Dank für deine Antwort.
Naja das der Tumor „überall“ gestreut hat war ein wenig übertrieben. Er hat mindestens einige Gelenke und die Wirbelsäule befallen. Ob andere Organe befallen wurden, wurde nie erwähnt.
Was denkst du über Frage 5) die ich in diesem Beitrag an Christian oberhalb gestellt habe? Wäre dir dankbar wenn du mir auch dazu noch eine Antwort geben könntest.

Ich freue mich sehr, dass es hier Leute gibt die einen auch bei solchen Fragen ernst nehmen und einem helfen. Danke euch vielmals.
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  #5  
Alt 19.05.2010, 20:10
prissi09 prissi09 ist offline
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Beiträge: 188
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

hallo yvonne,

ich glaube, du mutest einigen ein bisschen viel zu. auch wenn sich viele hier schon ein enormes wissen angeiegnet haben, verlangst du aussagen, die dir wenn überhaupt nur der behandelnde arzt geben kann.
du sprichst von "bekannten" und dass du "nachforschungen" anstellen musst.
sei mir nicht böse bei meiner wortwahl, aber eine krebserkrankung ist kein detektivspiel. du solltest den betroffenen fragen, was du wissen willst. das ist der beste weg.
wenn er es dir nicht erzählt, hat er dafür sicherlich seine grüden und die solltest du akzeptieren. diese person befindet sich in einer lebensbedrohlichen situation und da muss man in aller ersten linie den willen des betroffenen akzeptieren.
ich will dich nicht angreifen, aber bitte denke darüber nach.
alles gute
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  #6  
Alt 19.05.2010, 21:14
Yvonne133 Yvonne133 ist offline
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Registriert seit: 19.05.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Hallo prissi09,

ich weiß, das man viele der Fragen nicht einfach so pauschal beantworten kann, deshalb geht es in diesen Fragen auch so gut wie immer um die Wahrscheinlichkeit, ob es üblich ist, dass sowas passiert oder sogut wie unmöglich ist. Ich mute hier niemanden etwas zu, es ist jemand selbst überlassen ob er auf meine Fragen antworten möchte.
Wie ich schon sagte würde es den Rahmen sprengen den Grund hier zu nennen warum ich diese Fragen stelle. Es ist kein Detektivspiel, das alles macht mir nämlich keine Freude! Wie in meinem letzten Beitrag erwähnt, wurde die Geschichte mir so erzählt. Ich habe keine Möglichkeit den Betroffenen selbst zu fragen, da der Patient angeblich an Herzversagen bei einer OP gestorben ist. Am besten ihr vergesst die Geschichte und konzentriert euch nur auf die Fragen. Die 3 Fragen meines letzten Beitrages sind denke ich für den einen oder anderen beantwortbar. Falls jemand nur mir persönlich etwas sagen möchte, nehme ich auch gerne PNs an. Danke für euer Verständnis.

Geändert von Yvonne133 (19.05.2010 um 21:25 Uhr)
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  #7  
Alt 20.05.2010, 18:03
Maglo Maglo ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Hallo Yvonne,

wenn Du es wirklich ernst meinst, dann kann es nur eine Lösung geben:
Gehe zu Deinem Hausarzt und stelle ihm die Fragen.
Wenn sie Dein Leben wirklich erheblich bestimmen, wird Dir jeder Arzt auch Antworten geben.

Du kannst doch nicht nach Vermutungen usw. fragen. Was soll Dir das bringen?

Auch ich wünsche Dir alles Gute
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  #8  
Alt 21.05.2010, 03:19
Yvonne133 Yvonne133 ist offline
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Registriert seit: 19.05.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Ich danke jeden der geantwortet hat.
Es hat sich erledigt. Die Geschichte hat sich echt zu seltsam angehört als dass sie wahr sein könnte. Ich habe "nachgeforscht" und diese Geschichte war zu 100% erstunken und erlogen. Wie kann sich ein Mensch solch eine Geschichte nur ausdenken und einen anderen damit in tiefste Trauer stürzen. Sowas unglaublich mieses habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. .
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  #9  
Alt 21.05.2010, 09:49
der_weg der_weg ist offline
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Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 500
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Zitat:
Zitat von Yvonne133 Beitrag anzeigen
Ich danke jeden der geantwortet hat.
Es hat sich erledigt. Die Geschichte hat sich echt zu seltsam angehört als dass sie wahr sein könnte. Ich habe "nachgeforscht" und diese Geschichte war zu 100% erstunken und erlogen. Wie kann sich ein Mensch solch eine Geschichte nur ausdenken und einen anderen damit in tiefste Trauer stürzen. Sowas unglaublich mieses habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. .
Hab ich mir ehrlich gesagt schon gedacht.
Da waren zu viele Sachen bei, die einfach nicht passten.

Ja, ich weiss auch nicht, hier im Forum tauchen auch ab und an mal Leute auf, die so eine Geschichte erfinden, um Aufmerksamkeit zu bekommen, aber es kommt eigentlich immer irgendwann raus.

Lebt denn die entsprechende Person in Wirklichkeit noch ?

Viele Grüße
Sophie
__________________
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  #10  
Alt 21.05.2010, 18:54
Yvonne133 Yvonne133 ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Fragen zu fortgeschrittenem Magenkrebs

Die Person war wohl nie krank und hat alles erfunden. Es ist also niemand gestorben. Was geht nur in so einem Kopf vor? Naja ich denke das war es hier für mich. So schnell werde ich das Forum nichtmehr benötigen. Ich danke euch vielmals für eure Antworten. Bleibt tapfer.
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