Darmspiegelung nach der OP

[Margitta]

Hallo ich schreibe mal im Auftrage meines Mannes.
Der hatte 1996 eine OP des Dickdarm 40 cm wurde gekürzt.Nach Chemo und die ersten Jahre Nachsorge im Krankenhaus jährlich Spiegelung wurde ihm gesagt die nächste Untersuchung in drei Jahren,
Da ich aber in 2004 an Brustkrebs erkrankt bin hatte er die Untersuchung auf 2005 verschoben.Ich bin nach wie vor in Behandlung und mein Mann macht alles Einkaufen ,Kochen putzen u,s,w.
Nun mußte er eine Einweisung fürs KKH mirbringen obwohl in der Vergangneheit immer eine Überweisung reichte.
Er hatte im KKH erklärt das er die Nacht aber nicht bleiben kann,weil ich ja versorgt werden müßte.
Wurde auch akzeptiert,also ist er nach der Untersuchung so gegen 15 Uhr wieder nachdem er sich wieder abgemeldet hat auf den Weg nach Hause.
Nun schreibt Ihm das KKH sie haben schwierigkeiten mit der Abrechnung der Krankenkasse weil er nicht die Nacht dort verbracht hat.
Wie verhalte ich mich hat einer mal eine Idee.
Magitta

[Jutta]

Hallo Margitta,


Leider machen die GVK`s Unterschiede, ambulant oder stationär, bei der Erstattung einer Darmspiegelung.

Fragt im KKH mal nach, ob man die Sache mit einer anderen Überweisung (niedergelassenen Chrirurgen oder Internisten) oder interne KH-Überweisung von der chirurgischen oder inneren Ambulanz, erledigen könnte. Bez. was genau auf der Überweiung des Arztes stehen muß, daß eine ambulante Darmspiegelung akzeptiert und erstattet wird.