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  #1  
Alt 07.02.2009, 19:14
loewi loewi ist offline
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Standard zurück aus dem krankenhaus

am 27. wurde bei mir eine ausschabung gemacht, die zweite in elf monaten. und man sagte mir, dass diese die letzte sein wird, danach zwei alternativen in frage kommen (verödung der gebärmutterschleimhaut oder entfernung der gebärmutter. das war vor der op.

am dienstag war befundbesprechung mit dem oberarzt. er sagte, dass dieser jetzige befund nicht bösartig ist, was ja erst einmal gut ist. aber, der pathologische befund hat ergeben dass die gebärmutterschleimhaut atypien aufweist und ich derzeit ein 30% iges risiko habe, an gebärmutterhalskrebs zu erkranken. aus diesem grund kann er die verödung nicht verantworten und sagte ohne umschweife, dass sie mir in jedem fall die gebärmutter entfernen müssen, da das risiko einer krebserkrankung eben sehr hoch ist.

auch wenn jetzt alles ok ist, ist es doch ein riesen schock.

wollte mal fragen, wer von euch evtl. in der uni düsseldorf operiert wurde und wie ihr die betreuung dort erlebt habt.

denn ich kann nur sagen, ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben und habe auch riesiges vertrauen. auch meine frauenärztin und noch eine andere sagten, dass sie mit diesem pathologischen befund nicht anders entschieden hätten

ich bin ziemlich verunsichert, unter schock und keine ahnung was andererseits habe ich eben großes vertrauen.

liebe grüße erstmal

löwi
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  #2  
Alt 07.02.2009, 19:24
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sitony sitony ist offline
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Standard AW: weiß nicht ob es hierher gehört?

hallo loewi,

ich verstehe deinen bericht so,daß man dir vorsorglich die gebärmutter entfernen will,weil du wahrscheinlich zu 30 % gebärmutterhalskrebs kriegen könntest?also nur auf den verdacht,daß vielleicht eine bösartige erkrankung eintreten könnte,würde ich diese op nicht machen lassen.auch wenn du vertrauen zu dieser klinik hast,hole dir lieber noch eine andere zweite meinung.vielleicht in einer dysplasiesprechstunde?

alles gute,silke
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  #3  
Alt 07.02.2009, 19:36
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: weiß nicht ob es hierher gehört?

edit, da falsch verstanden ....
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Nikita


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George Patton

Geändert von nikita1 (07.02.2009 um 22:19 Uhr)
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  #4  
Alt 07.02.2009, 19:46
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sitony sitony ist offline
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Standard AW: weiß nicht ob es hierher gehört?

hallo nikita,

loewi schrieb von gebärmutterhalskrebs,deshalb habe ich so geantwortet,auch wegen der dysplasiesprechstunde.war nicht böse gemeint.
loewi schreibt nicht,wie alt sie ist und ob sie evtl.noch kinderwusch hat.allein deshalb,falls der wunsch besteht,würde ich noch eine meinung holen.

gruß,silke
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  #5  
Alt 07.02.2009, 22:18
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: weiß nicht ob es hierher gehört?

Liebe Silke,

ja, entschuldigung , ich habe nicht richtig gelesen - habe nur auf "verödung der gebärmutterschleimhaut" gestarrt...
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Nikita


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Geändert von nikita1 (07.02.2009 um 22:20 Uhr)
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  #6  
Alt 08.02.2009, 08:31
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Standard AW: weiß nicht ob es hierher gehört?

Hallo Loewi

Kann deine Sorgen und Gedanken sehr gut verstehen.. mir hat man auch dazu geraten, da ich nach einer Konisation und Ausschabung schlechte Werte hatte.
Und alles leider nur im schlechten entfernt werden konnte.
Somit wurde mir zu einer Gebärmutterentfernung geraten, da diese Zellveränderung schon sehr weit fortgeschritten war und ich früher oder später noch größere Probleme hätte kriegen können.

Somit habe ich mich bzw. wir uns, dazu entschlossen diese OP durchführen zu lassen, denn jetzt war noch alles ohne Chemo möglich.. mir hatte man auch dazu geraten, keine Monate mehr zu warten, da es doch sehr schnell voran geschritten war .. bei mir.

Leider kenne ich die Düsseldorfer Klinik nicht, da ich aus Dortmund kam und auch dort die OP durchführen lassen habe!
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Liebe Grüße
Silke
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  #7  
Alt 25.02.2009, 06:51
loewi loewi ist offline
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Standard zurück aus dem krankenhaus

...hmmm ich bin immer noch sprachlos und hoffnungslos überfordert . aber der reihe nach:

heute vor einer woche war meine op. sie haben mir also zur - ich nenn es mal prophylaxe - die gebärmutter entfernt, aufgrund des doch hohen risikos an gebärmutterkrebs zu erkranken. ich habe auch alles gut überstanden und werde nun mit jedem tag wieder mobiler und agiler (bin am selben tag noch eine runde über den flur geschlichen augedrehen.gif).
die ersten tage war schlimm - psychisch besonders - denn normalerweise ist eben die "normale" gyn-station von der geburtstation getrennt, aber da die hoffnungslos überfüllt waren oben, waren also ein paar mamas mit babys auf der station untergebracht, wo ich lag...das war echt heftig, die würmchen zu hören

heute muss ich sagen, gott, was ist das angesichts dessen, was dann gestern kam:

morgens um 7.30 - chefarztvisite. ein bisschen geflachst (er kommt aus münchen, neu nach düsseldorf zugezogen im sommer und über karneval dienstlich geflüchtet lol.gif). dann seine frage wie es mir geht - ja, mir würde es besser gehen, wenn ich den pathologischen befund hätte (auch wenn nichts zu erwarten war, aber trotz allem). und dann kam es:

"ja, den vorläufigen befund haben wir nun vorliegen und dabei hat sich leider herausgestellt, dass bereits eine bösartige erkrankung der gebärmutterschleimhaut vorliegt!"

niemand, auch nicht einer der docs, hatte mit einem solchen befund gerechnet und es hat unter allen eine große und ich hatte aber den eindruck ehrliche betroffenheit ausgelöst. ich habe mich sehr gut aufgefangen gefühlt. prof. j. der es mir gesagt hat, hat klartext geredet, was ich mag, aber war sehr ruhig. er hat eine sehr ruhige ausstrahlung, was bei solchen horrormeldungen sehr gut ist, denn es liegt nichts salbungsvolles darin sondern sachlichkeit, aber auch viel aufrichtigkeit.

das einzig "gute" ist - was es mir wahnsinnig schwer macht irgendwie klarzukommen - es ist wohl früh erkannt worden und es war, wie prof. j. sagt das, was man einen klassischen zufallsbefund nennt.

wenn ich mir vorstelle, ich hätte die op nicht machen lassen und wäre wie vorgesehen in einem halben jahr zur kontrolle bei meiner ärztin gegangen, dann hätte es echt anders ausgehen können.

aber so oder so, das ganze macht mir sehr zu schaffen.

nun habe ich am 12. märz die endgültige befundbesprechung und erfahre dann wie es nun weitergeht. denn so wie es aussieht müssen auch die eierstöcke entfernt werden und wahrscheinlich auch lymphknoten.
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  #8  
Alt 25.02.2009, 07:09
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SiSa SiSa ist offline
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

Hallo loewi

Erstmal bin ich froh, das du die OP soweit "gut" überstanden hast.
Psychische Probleme kann ich sehr gut nachvollziehen.. nach solchen Meldungen.

Den Prof. hätte ich auch gerne gehabt, denn mir konnte irgendwie keiner nach der entfernung der GM was sagen.
Naja.. sagen schon, aber jeder was anderes

Das es natürlich nun so ausgefallen ist, tut mir unwahrscheinlich leid!!


Jetzt heißt es wieder mal warten...
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Liebe Grüße
Silke
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  #9  
Alt 25.02.2009, 07:24
loewi loewi ist offline
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

ja, liebe silke, die warterei ist das ätzendste

wie gesagt ich habe noch keinen plan, wie es mir grad wirklich damit geht. aber ich bin glaub wirklich vor allem dankbar! ja das trifft es am besten. dankbar und ich habe respekt vor meiner stärke, entgegen aller ablehnenden meinungen, mir die gebärmutter entfernen zu lassen, mich durchgesetzt zu haben und meiner intuition gefolgt bin.
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  #10  
Alt 25.02.2009, 10:57
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

Hallo Loewi,
sei erst mal geknuddelt - so einen Schock muss man erst mal verkraften !
Da lässt man sich vorsichthalber die GM rausnehmen - und dann war es keine Vorsicht mehr, sondern höchste Eisenbahn...
Frage: ist es ein Karzinom, was von der Zervix ausgeht und schon in die GM-Schleimhaut reingewachsen ist, oder ein Uteruskarzinom ?
Wird auch ein CT oder MRT gemacht ?
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Liebe Grüße
Nikita


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George Patton
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  #11  
Alt 25.02.2009, 11:59
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

hallo loewi,

schön von dir zu lesen.nun hast du alles hinter dir,zumindest einen teil.das ergebnis ist hart.ich wünsche dir,daß du weiter so stark bist und auch den anderen teil,der evtl.auf dich zukommt,schaffst.

liebe grüße,silke

Geändert von sitony (25.02.2009 um 12:00 Uhr) Grund: rechtschreibfehler
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  #12  
Alt 01.08.2009, 09:44
loewi loewi ist offline
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

huhu,

nach längerer zeit mal wieder etwas von mir, leider nicht berauschend, aber sicherlich alles machbar.

angefangen hat alles vor einigen wochen, dass ich zunehmend knochenschmerzen bekommen habe. angefangen im becken (wo sie auch bis heute am heftigsten sind) und in den schienbeinen, oberschenkelknochen und rippen. aber am heftigsten eben im becken. eigentlich habe ich eine sehr sehr hohe schmerztoleranz aber diese schmerzen gehen sogar an meine substanz.
irgendwann hat mein hausarzt mir dann eine überweisung zum schmerztherapeuten gegeben und ich war bei einer sehr netten ärztin in der schmerzambulanz in einem düsseldorfer krankenhaus. die sagte, ohne diagnostik könne sie nichts machen und die ist ja bisher nicht gemacht worden, also keine bildgebenden maßnahmen. also hat sie mit meinem hausarzt kontakt aufgenommen, der hat mir dann eine überweisung zum ct gegeben. fünf tage später dann das ct. mein ha hatte aber iwie auf die überweisung draufgeschrieben "unklare unterbauchschmerzen, zustand nach endometrium ca, erbitte abdomen ct" - somit haben die dann eben ein ct vom bauch gemacht, auf dem leider die knochen nicht erkennbar waren.

aber dann der erste schock bei der befundbesprechung, auch wenn niemand mir bis jetzt eine klare aussage geben konnte, was es damit auf sich hat: acht geschwollene lymphknoten im bauchraum (doppelt so groß wie normal - teilweise größer) - keine entzündungswerte! na gut, nehmen wir so zur kenntnis, das war eben dienstag und donnerstag sollte es in den urlaub gehen (ist es auch). da das ct nicht in der uniklinik gemacht wurde, wo ich operiert worden bin, habe ich aufgrund des befundes dort direkt angerufen und um einen termin für den nächsten tag gebeten - was auch wunderbar geklappt hat. die ärztin hat es den radiologen gezeigt, die dies auch nochmal bestätigt haben: acht vergrößerte lymphknoten. hinzugezogen wurde der arzt, der im januar die ausschabung gemacht hat. der entschied, dass noch ein knochenszintigramm und gleich auch noch eine mammografie gemacht wird. dann wiedervorstellung am 4.8. bei ihm!

ich bin dann also eine woche in den urlaub gefahren, was aber keine wirkliche erholung war!

gestern dann knochenszintigramm und mammografie.

knochenszinti: erst ganz, dann weil einiges unklar war und zur genaueren bestimmung detaillierte aufnahme vom becken - ergebnis: metastase an der beckenwand! erster schock. kann es immer noch nicht begreifen.

und ich war mit den schmerzen beim arzt (nicht meinem hausarzt) und habe immer wieder gesagt ich habe schmerzen, er hat mir tramal verschrieben und noch irgendeinen hammer - genau lyrica - meinte einige tage später als ich sagte, es bringt nichts, er glaubt mir langsam nicht mehr und unterstellte mir, ich würde medikamentenmissbrauch betreiben!!!!!

so, dann die mammografie: sehr sehr unangenehm, weil viel oberweite. und dann das gespräch mit dem radiologen, dass es eine unklare stelle in der linken brust gibt. PAAAAAAAANIK! hab dann natürlich versucht ruhig zu bleiben...schwer aber machbar, denn es wurde auch gleich ein ultraschall gemacht - von der ärztin, die meine mutter letztes jahr wegen brustkrebs behandelt hat. auch sie konnte im ultraschall etwas erkennen, zwar kein tumor, aber ein lymphknoten (wusste gar nicht das man auch in der brust lymphknoten hat ) aber aufgrund meiner vorgeschichte hat sie auch gleich eine stanzbiopsie gemacht. das ergebnis ist bis dienstag, zur endgültigen befundbesprechung da. und auch wenn das gutartig ist, bleibt immer noch die metastase an der beckenwand, etwa 2,5 cm.

grausamer tag gestern

sorry ist etwas länger geworden
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  #13  
Alt 04.08.2009, 15:44
loewi loewi ist offline
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

liebe gretel,

was die metastase angeht kann ich erst einmal entwarnung geben sie stellte sich nach genauerer betrachtung als eine knochenandichtung heraus, die ich aber auch an drei stellen in schien und wadenbein habe - ergo, der driss geht weiter mit suchen. in einer tumorkonferenz am donnerstag wird beraten wegen der lymphknoten ob man sie noch vier bis sechs wochen beobachtet und wenn sie weiter vergrößert sind operiert. oder ob man gleich operiert

so ein driss. aber immerhin keine metastase. mal sehen was sonst dahinter steckt

bin ja für alles offen

liebe grüße

christine
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  #14  
Alt 04.08.2009, 19:41
lindt lindt ist offline
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

Liebe Loewi,

ich schicke Dir ein großes Toi,Toi,Toi!!!!
Und drück Dir feste beide Daumen ,dass sich weiterhin alles zum Gutem wendet.
Zumindest ist das ein riesen Trost ,dass keine Metas vorhanden sind.
Und der Ursprung Deiner langzeit Schmerzen ist auch endlich aufgeklärt.
Mensch, wie lange hast Du schon geklagt.
Wenn ich mich recht erinnere .liegt ja unser Gespräch ,schon eine ganze Weile her.
Also Kopf hoch und Deine Einstellung, dass Du für alles offen bist,ist genau die richtige.
Das wird alles werden !

Lass Dich mal herzlich
Liebe Grüße
Biana
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  #15  
Alt 06.08.2009, 14:17
SaZi SaZi ist offline
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Standard AW: zurück aus dem krankenhaus

Hallo Christine,

da hat sich die Frage aus meiner PN ja schon beantwortet - oh mann. Ich hoffe, es nimmt dann irgenwann mal ein Ende mit Folgebefunden. Zum Glück sieht es ja dieses Mal so aus, also ob das schlimmste erstmal ausgeschlossen ist. Aber nicht zu wissen, woran du bist, ist bestimmt auch schon wieder die Hölle.

Ich drück dir die Daumen.
LG
SaZi
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