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  #676  
Alt 09.12.2016, 15:04
Benutzerbild von Frank Emm aus Weh
Frank Emm aus Weh Frank Emm aus Weh ist offline
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hallo Katharina,

solche Nachrichten sauge ich auf wie ein Schwamm, denn sie machen mir viel Hoffnung!
Vielen Dank dafür, und weiterhin alles Gute!

LG,
Frank
__________________
Diagnose Kardia-Karzinom T3 N1 M0 - Juli 2015
Neoadjuvant Bestrahlung/Chemo - Sept bis Nov 2015
OP Magenhochzug - Dez 2015
1. Reha in Bad Neuenahr - Jan 2016
2. Reha in Bad Neuenahr - Feb 2017
seitdem geht's ....

meine eigenen Erfahrungen mit der Magenhochzug-OP,
dem Leben und Überleben des Kardia-Karzinoms und
Nützliches zum Umgang mit Magen- und Speiseröhrenkrebs findet ihr hier
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  #677  
Alt 11.12.2016, 12:10
hoffnung20 hoffnung20 ist offline
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Hallo Frank, ich hatte 2013 die gleiche Diagnose. Ich wünsche Dir und allen Mitstreitern und Mitlesern ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest, dem noch viele, viel folgen sollen.
Ich war jetzt bei meinem Hausarzt wegen weiterer Kontolluntersuchungen und der ist der Meinung, dass das nur bei neuen Problemen nötig wäre. Aber ich denke es wäre doch eine gewisse Sicherheit. Es sind ja erst 3 Jahre seit der OP.
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  #678  
Alt 11.12.2016, 21:06
monika100 monika100 ist offline
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Hallo Hoffnung,

bei meinem Mann wurden 5 Jahre Kontrollen seitens der Onkologie durchgeführt, ich denke das ist auch relativ normal.

3 Jahre finde ich auch wenig. Ich komm schon schlecht damit klar, dass nach 5 Jahren bei meinem Mann gar nichts mehr gemacht wird.
Ich kenne mehrere Fälle bei SPRK, da wird auch nach den 5 Jahren weiterhin 1 mal im Jahr gespiegelt oder ein CT gemacht. Damit wäre mir ehrlich gesagt wohler.

Hast du denn deinen Onkoliogen darauf mal angesprochen??

LG Monika
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  #679  
Alt 12.12.2016, 01:56
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Gärtner Gärtner ist offline
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Anscheinend hängt viel vom jeweilgen Arzt ab. Von meinem Onkologen konnte ich gar nichts erwarten, aber meine damalige Hausärztin hat sich sehr gekümmert. Sie hat von sich aus Untersuchungen veranlasst. Ich habe dann nach den 5 Jahren aber im Konsens mit ihr die MRTs eingestellt und wir sind nur noch bei den Spiegelungen geblieben und dabei wird es nun wohl auch bleiben, weil der Befund immer wieder zweifelhaft aussieht und nur die histologische Untersuchung immer wieder Ruhe hereingebracht hat.

Ansonsten ist es doch immer wieder schön, hier zu lesen, dass es wieder mehr mehr werden, die nach dieser Diagnose länger als erwartet da sind. Alen alles Gute weiterhin!
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Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Ich glaube an Letzteres. (Einstein)
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  #680  
Alt 15.02.2017, 00:20
Susi705 Susi705 ist offline
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Auch ich möchte wieder was Positives vermelden:

Bei meinem Vater stand die nächste Kontrole per CT an und das Ergenis lautet: Ohne Befund :-)
Juchuu, schon 15 Monate krebsfrei!
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Mein Papa - Speiseröhrenkrebs 07/2015 - 11/2015 -> aktuell krebsfrei :-)
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  #681  
Alt 15.02.2017, 11:56
monika100 monika100 ist offline
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Hallo Susi,


prima! Weiter so!!!

LG Monika
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  #682  
Alt 18.09.2017, 13:22
Bea59 Bea59 ist offline
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…Fünf Jahre später… und mein Onkologe an der Uniklinik schreibt im Arztbrief: Damit entlassen wir die Patientin in die hausärztliche Versorgung.

Ja auch von mir gibt es Positives zu berichten. Nach drei neoadjuvanten Chemoblöcken und der anschließenden großen OP mit Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug im Juni 2012 geht es mir heute gut und ich versuche jeden Tag zu genießen. Es gibt immer noch ein paar Problemchen - gelegentliche Säureattacken am frühen Morgen, Bauchweh bei zu viel Essen, leichte chronische Entzündung des Restmagens, Probleme das Gewicht zuhalten und nicht abzunehmen, ein Narbenbruch und manchmal Schmerzen wegen zwei gebrochener Rippen, aber das sind alles Kleinigkeiten - Hauptsache ist ich bin am Leben. Ich weiß, dass ich verdammt viel Glück gehabt habe denn die meisten Krankheitsverläufe enden ja leider anders.

Ich wünsche alle Mitlesern, egal ob selbst erkrankt oder Angehörige viel Kraft und Durchhaltevermögen, auch wenn es manchmal Rückschläge gibt. Superwichtig sind auch nette und kompetente Ärzte zu denen Ihr Vertrauen habt. Alles Gute für Euch!!!

Bea
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  #683  
Alt 18.09.2017, 18:25
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Tinele Tinele ist offline
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Das ist echt toll liebe Bea !
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #684  
Alt 22.12.2017, 02:11
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Gärtner Gärtner ist offline
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Hallo an alle, die mich noch kennen und auch alle anderen!
Mich gibt's also auch nach 12 Jahren noch. Heute (3 Tage vor Heiligabend) war ich nach 1 1/2 Jahren wieder zur Ösophaguskopie. Es sieht von Jahr zu Jahr jetzt wieder besser aus. Ich habe bei der Spiegelung im Monitor zugeguckt. Keine roten Flecken mehr, alles ganz sauber vernarbt und glatt. Vor 2 Jahren war noch von Barret die Rede, voriges Jahr war es noch eine Entzündung, die Histologie war aber negativ. Dieses Jahr keine Entzündung mehr. Der Dr. hat nicht mal Gewebeproben entnommen, weil es gar keinen Anhaltspunkt für irgendetwas gab.
Weihnachten ist also gerettet.
Na klar, meine Probleme habe ich immer noch:heftiges Spätdumping nach fast jeder Mahlzeit und die Neuralgie wegen einem wahrscheinlich eingeklemmten Nerv zwischen den Rippen. Dafür habe ich ein Schmerzpflaster, aber das hilft auch nur bedingt. Aber alles in Allem bin ich dankbar für die viele Zeit, die mir geschenkt wurde.
Ich wünsche allen hier im Forum alles Gute für das kommende Jahr. Bleibt und werdet Gesund!
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  #685  
Alt 23.12.2017, 23:41
marekzegarek marekzegarek ist offline
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Hallo Gärtner,
das macht mir Hoffnung, ich habe gelesen, dass nur 20% die nächsten 5 Jahre nach der OP überleben, ich habe schon ein Jahr geschafft
Ja, dieses Spätdumping nervt, ich bin schon manchmal nach dem Frühstück total fertig und muss mich hinlegen. Ich habe ja meine OP im August 2016 gehabt. Aber ich glaube es wird vom Tag auf Tag besser.
Wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr !

Marek
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  #686  
Alt 15.01.2019, 19:21
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Frank Emm aus Weh Frank Emm aus Weh ist offline
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Hallo zusammen,
Nach längerer Zeit möchte ich mich auch mal wieder bei Euch melden. Erstens weil wir nun wieder ein neues Jahr erreicht haben.
Zweitens weil ich gerade mal wieder ein CT und Blutbild hinter mir habe, beides mit den bestmöglichen Ergebnissen.
Drittens um zu bezeugen: ja, es gibt ein wirklich schönes Leben nach der OP! Zwar eingeschränkt durch die bekannten Dinge, die hier schon oft genannt worden sind, aber trotzdem sehr lebenswert. Vielleicht bin ich ja ein Glücksfall, aber ich esse was mir schmeckt (wenn auch etwas weniger), gehe 3x pro Woche zum Fitnesstraining (wenn auch nicht mehr mit ganz so roher Gewalt), mache fast dieselben Urlaubsreisen wie früher (wenn auch nur noch im nahen Ausland und ohne Hotel) und habe im letzten Herbst eine zweiwöchige Motorradreise durch die Alpen gemacht (wenn auch nur 200km pro Tag und mit wohnmobil als Basislager) . Alles mit kleinen Einschränkungen, aber es geht irgendwie trotzdem.
Die letzten drei Jahre waren gewiss nicht immer einfach, aber das Leben macht mir inzwischen trotz all dem bekannten Kram wieder sehr viel Spaß.
Ich schreibe das nur, weil hier ab und zu mal die Frage gestellt wird, ob man nach einer solchen Krankheit überhaupt wieder ein schönes, lebenswertes Leben führen kann. Nun, vielleicht nicht jeder genau im selben Maß, oder der eine schon früher und der andere erst später, denn wir kommen alle sehr unterschiedlich aus der Krankheit heraus. Grundsätzlich möchte ich aber sagen: Wenn man die Dinge so annimmt wie sie nun mal sind, kann man sich da etwas durchaus lebenswertes draus basteln und es meistens sogar durchaus genießen.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein sehr hoffnungsvolles, erfolgreiches, gesundes und lebenswertes Jahr 2019!
LG Frank
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  #687  
Alt 16.01.2019, 23:47
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Gärtner Gärtner ist offline
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Es ist gut, dass Du das hier schreibst, Frank. Das kann doch so Manchem Mut machen.
Bleib so gut drauf!
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  #688  
Alt 17.01.2019, 01:34
gypsophila gypsophila ist offline
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Hallo Frank, hallo Gärtner,

da möchte ich mich anschließen, es tut sehr gut von anderen Mitbetroffenen zu lesen, die nach der Operation ihr Leben wieder zufrieden leben können.
Bin normalerweise bis jetzt nur stille Mitleserin - bei meinem Lebensgefährten wurde vor ca. 1 Jahr Speiseröhrenkrebs (Plattenepithelkarzinom T2N1M0) diagnostiziert. Es folgte Radiochemotherapie und die Operation mit Magenhochzug. Bei dem ganzen Bangen und der Angst wie sich alles entwickelt, hat mir dieses Forum mit vielen Fakten zu der Krankheit und mit dem Wissen, dass man damit nicht alleine ist, sehr geholfen.

Auch meinem Lebensgefährten geht es 8 Monate nach der Operation einigermaßen gut. Es bestehen die üblichen Essensprobleme und die Fitness ist deutlich reduziert, aber er hat Freude an vielen Dingen, besonders nach diesem harten Jahr. Ein Wiedereinstieg in den letzten Job ist körperlich nicht mehr möglich, mit 60 Jahren ist ein vorgezogener Ruhestand auch ganz ok.
Mir persönlich setzt die Angst vor einem Rezidiv immer mal wieder arg zu, mein Lebensgefährte ist da pragmatischer und sagt, es kommt wie es kommt und das muss man dann hinnehmen.

Ich wünsche allen hier im Forum ein glückliches Jahr 2019, in dem sich viele kleine und große Wünsche erfüllen.

Doris

Geändert von gypsophila (25.01.2019 um 01:22 Uhr)
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  #689  
Alt 18.01.2019, 01:45
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Gärtner Gärtner ist offline
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Liebe Doris! Dein Freund hat sicherlich Recht mit seiner Einstellung. Macht beide das Beste daraus. Mir ging es ähnlich. Ich war sogar noch jünger, als ich wegen Arbeitsunfähigkeit in Rente gehen musste. Aber abgesehen von dem Geld hat das auch viele Vorteile im Nachteil. Und umsonst bekommt man keine Rente. Mit der Rente kann man sichsein Leben aber so organisieren, dass es wieder Freude macht, was sonst nicht möglich gewesen wäre. Das Leben ist das Größte(Brecht). Es gibt immer Leute, denen es besser geht, aber auch sehr viele, die noch schlimmer dran sind. Seien wir dankbar. Unzufriedenheit macht krank, denke ich.
Alles Gute für Euch beide! Und auch von mir für alle Leser die besten Wünsche für das neue Jahr!
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  #690  
Alt 18.01.2019, 12:06
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Tinele Tinele ist offline
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Am 3.12.18 hatte mein Mann ja nun auch schon vier Jahre krebsfrei . Auch er ist seither mit seinen 50 Jahren in Rente , aber das macht gar nichts denn er lebt und genießt . Wir sind sehr dankbar !
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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