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  #1  
Alt 23.12.2010, 19:20
Jenny1989 Jenny1989 ist offline
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Beiträge: 4
Frage Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Hallo,
leider ist auch unsere Familie betroffen. Im Feb 2010 wurde bei meinem Schwiegervater in Spee Darmkrebs Stufe 4 festgestellt.Er hatte Stuhl erbrochen und ist dann erst ins KH. Um welche Stufe es sich handelt wurde uns, den Kindern und Schwiegertöchtern nie von den Schwiegereltern gesagt. Es hieß immer es wurde früh festgestellt und er schafft es. Wir waren voller Hoffnung und es ging ihm auch immer besser. Er bekam Chemo. Er konnte wieder nach Hause. Irgendwann sagte uns der Mann vom Pflegedienst die Entzündungswerte seien bedenklich hoch und warum man ihn denn 4 Tage hintereinander immer wieder mit diesen Werten nach Hause schickt. Er riet uns eine andere Meinug ein zuholen. Also ab wieder ins Krankenhaus und dann durften wir auch nur noch mit voller Montur rein. Also Mundschutz, Kittel usw. Es ging ihm dann leider immer schlechter, Krankenhausvirus eingefangen, Blutvergiftung, Darm bei der OP Falsch gelegt also neue OP.

Mein Freund und ich wollten in den Urlaub bis uns die Ärztin sagte er habe nur noch max. 2 Monate außer es geschieht ein Wunder. Es wurden leider nur noch 4 Wochen.

Schon an seinem Geburtstag 10 Tage zuvor wusste ich er hat seinen inneren Frieden gefunden. Aufgegeben kann ich nicht sagen denn er hat bis zum letzten Atemzug gekämpft. Wir saßen aber alle an seinem Bett er hat in die Runde geguckt und sah so zufrieden aus. Er hat mir in die Augen geguckt und ich wusste was er mir sagen wollte- Ich bin glücklich Euch zu haben.

Das sagte er mir auch später nochmal.

Er erlebte noch die Geburtstage der Söhne und er wusste Firma/Haus sind gerettet.

Danach ging es Berg ab.
Er bekam mittlerweile min. 4 mal am Tag Morphium und auch im KH Schmerzpflaster (Namen habe ich vergessen)

Dann der Freitag....
Wir sind Nachmittags hin und er konnte nicht mehr richtig reden, er drehte immer die Augen und hatte ganz kalte Beine und blaue Flecken. Das solltn wohl Entzugserscheinungen vom Pflaster sein... Ich wuste was los war... Wir sind nochmal nach Hause und dann kam der Anruf er sei mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Ich habe meinem Freund gesagt, dass wir sofort dort hin fahren. Er hatte dann noch eine Lungenentzündung und wir wurden gefragt ob man beatment soll. Wenn man beamtmen würde dann würde er aber wohl auch nur noch 3 Tage schaffen. Er selbst hatte uns gesagt solle sowas eintreffen, möchte er nicht dass er an Maschinen kommt. Er wollte es nicht und so mussten wir schweren Herzens nein sagen.

Wir sind alle in sein Zimmer und er hat ganz laut nach Luft gerungen.Die Augen immer weg gerollt. Die Atemaussetzer wurden immer länger. Irgendwann merkte ich es ist gleich vorbei und habe mich dann von Ihm verabschiedet. In diesem moment als ich seine Hand gefasst habe konnte er mir nochmal ganz klar in die Augen schauen. Ich habe seine Hand gedrückt und ihm gesagt, dass ich ihn lieb habe. Dann habe ich meinen Freund und seine Mutter alleine gelassen.

ich bin vor die Tür, musste mir eine rauchen.
Auf dem weg rein habe ich eine Schwester getroffen die mich in den Arm genommen hat und mir versichert hat, dass er keine Schmerzen hat. Sie hatte ihm noch was gegebene.

Ich bin rein in das Zimmer und dann hat mein Freund mich nur angeguckt und den Kopf geschüttelt. Das Kopf schütteln wovor ich solche angst hatte. Mir ist alles aus den Händen gefallen und ich bin nochmal an das Bett um ihn zu verabschieden. Mein Freund blieb noch länger und ich habe draußen gewartet.

Jetzt mein eigentliches Problem. Ich komme nicht mehr an meinen Freund ran. Er weint nicht, zeigt keine Emotionen. Ich die "nur" ihren Schwiegervater verloren hat ist die Heulsuse, die die eigentlich stark sein müsste und mein Freund der seinen Vater verloren hat verzieht keine Miene. Meinetwegen kann er weinen auch dass habe ich ihm gesagt nein eher möchte ich es bzw. wäre ich froh 8es fällt mir schwer das richtig auszudrücken). Er soll hass auf die ganze Welt haben auch okay, aber er soll doch bitte etwas tun. Er hat sich 5 Stunden nach dem Tod wieder in die Arbeit gestürzt und hört seit dem nicht mehr auf damit. Das einizige was er sagte war "warum muss er mit 56 gehen" mehr hat er nie dazu gesagt.

Wie kann ich helfen? Die Trauerarbeit leichter machen?
Kummer abnehmen? Wie an ihn ran kommen? Ich hoffe sehr hier hilfe zu finden.

LG Jenny
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  #2  
Alt 24.12.2010, 06:21
Benutzerbild von Levira
Levira Levira ist offline
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Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Liebe Jenny

Danke für Dein Vertrauen, indem Du so ausführlich über Deine verletzten Gefühle berichtest.

Trauern ist ein intensiver Prozess und gehört zu unserem Leben. Das hast Du ganz richtig erkannt.
Jeder Mensch geht diesen Prozess aber anders an, wie Du bei Deinem Freund siehst.
Das kann man nur bedingt selber steuern.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Trauer umzugehen: Die einen weinen, die andern versteinern und stürzen sich in die Arbeit, etc.

Vielleicht wäre für Euch eine geführte Trauerbegleitung hilfreich. Es gibt auch viel gute Literatur. Wenn Du mehr darüber wissen willst, darfst Du mir gerne eine PN schicken.

In der Trauerbegleitung wird mit verschiedenen Ritualen garbeitet: Sprechen über den Verlust, aber auch viele gestalterische Elemente kommen zur Anwendung.

Und noch etwas zum Schluss: Trauer dauert seine Zeit. Jeder Mensch darf so lange und so viel und auf sene Art trauern, wie er will.
Lasst Euch also nicht von sogenannt gutgemeinten Ratschlägen verunsichern.

Ich finde es schön, dass Du für Deinen Freund da bist und ihm helfen willst. Genau das braucht er.

Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute und viel Kraft für die kommende Zeit!

Herzlich liebe Grüsse
Levira
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  #3  
Alt 24.12.2010, 11:05
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Liebe Jenny,

es tut mir sehr leid das ihr einen lieben Menschen verloren habt, lass dich in Gedanken mal drücken.

Ich denke es reicht wenn dein Freund weiß, dass er jederzeit mit dir über alles reden kann. Er selber muß entscheiden wie er es am besten für sich verarbeitet.

Als mein Freund gestorben ist, haben sich zwei meiner liebsten Freundinnen Urlaub genommen und sind für 1 Woche zu mir gekommen ( sie wohnen beide weiter weg). Ich war so dankbar darüber nicht alleine sein zu müssen...aber über das geschehene haben wir nur sehr wenig gesprochen. Das mußten wir auch nicht...ich hatte jeden Tag alle uns lieben Menschen über den aktuellen Stand informiert und hatte immer jemanden um mich, der sich auch um mich gekümmert hat.
Ich wollte einfach nicht mehr darüber reden sondern mich selber erst mal wieder neu finden. Ich habe mich in die Arbeit gestürzt, die Wohnung in die wir erst kurz vor seinem Tod gezogen sind hergerichtet usw.
Ein knappes halbes Jahr später hat es mich dann plötzlich wieder in dieses Forum gezogen und ich glaube, es ist ein Stück weit eigenes verarbeiten mit dabei das ich hier bin und hier schreibe.
Jeder hat seinen eigenen Weg so einen schlimmen Verlust zu verarbeiten.

Trotz allem wünsche ich dir ein friedliches Weihnachtsfest an dem ihr vielleicht gemeinsam das beisammensein genießen könnt und an den Schwiegervater denkt.

Alles Gute

Michaela
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  #4  
Alt 24.12.2010, 12:16
Jenny1989 Jenny1989 ist offline
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Registriert seit: 23.12.2010
Beiträge: 4
Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Pferdchen und Levira ich danke Euch sehr für die schnellen Antoworten.

Ich habe Ihn auch gefragt ob er möchte, dass wir uns Hilfe von Außen holen. Das möchte er jedoch nicht. Er meint es würde so auch wieder besser werden.

Heute ist es besonders schlimm.

Eben hat er den Weihnachtsnaum hoch geholt und war auf einmal völlig agressiv und schlecht gelaunt. Ich kann es verstehen, aber sein Vater sagte uns doch noch egal was kommt er möchte dass wir Weihnachten feiern.

Jetzt sitze ich hier alleine. Er ist eben zu seiner Mutter gefahren hat mich hier einfach mit dem ganzen Mist sitzen lassen. Essen machen Baum schmücken usw. er meinte nur er muss zu seiner Mutter nachdem der Bruder angerufen hat.

ich habe angerufen und er wirkte sehr sauer und sagte er macht sich später auf den Heimweg. Das ist mal wieder eine Situation die ich nicht verstehe. Leider wurde mir nun auch der letzte Rest an der Weihnachtsfreude genommen und er wird immer agressiver....

Nicht dass er jemanden schlagen würde, also mich auf keinen Fall, aber sein Verhalten verletzt mich sehr.Er ist einfach so schlecht gelaunt und patzig. Auch dass er mich nur noch hier alleine lässt, auch mich mit meiner Trauer alleine lässt.Das verletzt mich sehr. Es tut gut mir das mal von der Seele zu schreiben auch wenn es nicht unbedingt zum Thema passt.

Was kann ich nur für Ihn tun?
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  #5  
Alt 24.12.2010, 12:28
Pferdchen Pferdchen ist offline
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Beiträge: 134
Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Bitte sei mir jetzt nicht böse aber für mich hört es sich so an, als wenn dein Freund einfach nur ein wenig mehr Ruhe braucht. Bedräng ihn nicht, er weiß das er zu dir kommen kann wenn ihm danach ist.

Nicht nur du trauerst, sondern auch er und seine Familie. Weißt du warum sein Bruder angerufen hat und er zu seiner Mutter gefahren ist? Vielleicht geht es seiner Mutter gerade heute noch viel schlimmer als dir?

Fühl dich bitte nicht gekränkt das er dich alleine gelassen hat sondern versuche Verständnis zu zeigen.

Ich drück dich mal ganz feste und drücke feste die Daumen, dass ihr trotzdem noch einen schönen Abend habt!

Michaela
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  #6  
Alt 24.12.2010, 12:38
Jenny1989 Jenny1989 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Pferdchen nein ich bin nicht böse und ich weiß auch genau was du meinst.
Leider ist dies aber nicht der Fall. Meine Schwiegernutter ma mich leider nicht sonderlich und versucht nun ihren Sohn nur für sich zu haben.Versteht mich nicht falsch es ist in letzter Zeit nur sehr viel gewordenund es gibt bösartige Sticheleien gegen mich. Ich weiß auch das die Familie die Hauptbetroffenen sind. Nun hat sie wieder getrunken und ihr muss wieder geholfen werden. Bei einem Nervenzusammenbruch können wir nur leider nichts machen. Da muss meiner Meinung nach ein Arzt heflen. Ich kann mir vorstellen, dass er mehr ruhe braucht nur wenn ich ihn danach frage sagt er, dass er genau das nicht möchte.
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  #7  
Alt 24.12.2010, 12:38
Benutzerbild von Levira
Levira Levira ist offline
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Beiträge: 206
Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Liebe Jenny !

Auch wenn das Verhalten Deines Freundes für Dich sehr verletzend ist, kann ich Dir versichern, dass auch dieses Verhalten "normal" ist.
Es gibt Menschen, die verbal genau jene Menschen sehr verletzen, wenn sie überfordert sind, welche ihnen am nächsten stehen.
Das machen sie meistens nicht bewusst. Unbewusst läuft vermutlich das Programm: Liebe verträgt das und verzeiht.

Du darfst Dir überlegen, was Du für Dich tun kannst. Und wenn für Dich eine professionelle Trauerbegleitung in Frage kommt, dann nimm sie in Anspruch.
Somit kannst Du für Dich etwas tun und indirekt auch Deinem Freund helfen.

Liebe Grüsse
Levira
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  #8  
Alt 24.12.2010, 12:57
Jenny1989 Jenny1989 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Ich bin sehr beruhigt zu hören, dass auch dies "normal" ist. Es veletzt nämlich ganz schön und zeert auch an meinen Nerven. Ich möchte hier nciht nur wegen mir rum jammern, eigentlich soll es ja auch nicht um mich gehen, aber ich kann nunmal nicht seine Gedanken lesen sondern nur sein Verhalten mir gegenüber schildern.
Ich frag mich wann ich mich mal "wehren" soll,denn auch für die Liebe ist es irgendwann mal zu viel. Ganz extrem ist es ja erst seit einem Monat, also seit dem mein Schwiegervater verstorben ist, aber aggresiv ist er schon seit ca 2 Monaten. Ich möchte mir ja auch nicht alles "gefallen" lassen. Möchte aber natürlich auch nicht, dass die Beziehung daran kaputt geht.

Wie läuft sowas mit Trauerbegleitung denn ab?
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  #9  
Alt 24.12.2010, 14:23
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Levira Levira ist offline
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Beiträge: 206
Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Bei der Trauerbegleitung gibt es nicht irgendein Programm, welches "abgespult" wird.
Da wird individuell nach Wegen gesucht, welche einem helfen können, mit der Situation umzugehen.
Auch das loslassen und Abschied nehmen ist ein wichtiger Bestandteil.

Trauer gehört zu unserem Leben und in der Trauerbegleitung wird einem geholfen, eine eigene Möglichkeit zu finden, den Verlust in die eigene Biografie so integrieren zu können, dass man damit trotzdem ein erfülltes Leben leben kann.

Ein Verlust in der Familie ist ein grosser Einschnitt im Leben und leider zerbrechen immer wieder Beziehungen daran.
Ich kann Dich nur ermutigen, Deinem Freund und seiner Familie zu zeigen, dass Du für sie da bist. Trotzdem darfst und kannst Du Dich und Deine Bedürfnisse und Dein Befinden nicht vergessen. Da hast Du ganz recht.
Nimm alles für Dich in Anspruch, was Dir hilft und Dir gut tut.
Ihr profitiert alle davon.

Liebe Grüsse!
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  #10  
Alt 24.12.2010, 15:34
Bremensie Bremensie ist offline
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Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: Trauer, wie kann ich meinem Freund helfen?

Hallo Jenny,
ich weiß wie du dich fühlst. Es verlangt keiner dass du Gedanken liest. Du hast deinem Freund ja gesagt dass du da bist wenn er dich braucht. Es gibt sicherlich verschiedene Arten der Trauerbewältigung als da sind Trauergruppen oder psychologische Hilfe. Manche Angehörigen stürzen sich auch in Arbeit um so etwas wie Normalität aufrecht zu erhalten. Du kannst deinem Freund auch keine Trauerarbeit abnehmen dass muss er für sich bewältigen. Geh wie schon vorgeschlagen für dich selber in eine Trauergruppe. Erwarte aber nicht dass dein Freund dies auch tut.Erzähl ihm davon was ihr dort macht wenn er dich danach fragt. Wenn du es kannst plane für dich selbst den Tag und mach was dir gut tut. Du brauchst auch nicht immer Gewehr bei Fuß zu stehen und darauf warten dass dein Freund oder seine Familie dich brauchen. Du sagst dass deine Schwiegerma wieder getrunken hat. Dein Freund muss sich zusätzlich zu dem Tod seines Vaters auch mit dem "Alkoholproblem" seiner Mutter befassen. Ich kann mir vorstellen dass dies ihn auch irgendwie wütend macht. Wenn es dir hilft schreib hier im Forum über deine Gefühle und Gedanken.
LG Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
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