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  #1  
Alt 31.08.2013, 12:49
Judii Judii ist offline
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Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 3
Standard Mama- heute vor 2 Jahren :(

Hallo ihr Lieben,

ich bin neu hier und weiß nicht, ob mein Beitrag hier wirklich richtig ist oder warum ich hier überhaupt schreibe..
Wahrscheinlich muss ich meine Gedanken und Gefühle einfach mal loswerden:

Heute vor genau 2 Jahren (kurz nach meinem 18. Geburtstag) ist meine Mama gestorben

Vor 3,5 Jahren (da war ich 16,5 Jahre alt) hat meine Mama ganz plötzlich starken Husten bekommen. Alle dachten es sei eine Erkältung, aber der Husten ging auch nach 4 Wochen nicht weg..
Kurzum: Bei ihr wurde Lungenkrebs festgestellt, der rechte Lungenflügel war komplett befallen. Sie hat eine Chemo bekommen und konnte nichts mehr machen, da sie zu schwach war. Ich bin zu dem Zeitpunkt gerade in die Oberstufe gekommen und habe trotzdem alles für sie getan, da sich mein Vater in die Arbeit gestürzt hat..
Nach der Chemo haben wir erfahren, dass diese nicht angeschlagen hat- der Tumor ist weiter gewachsen und eine lebensgefährliche Operation und die Entfernung des ganzen Lungenflügels war ihre einzige Chance. Die Ärzte haben ihr keine großen Überlebenschancen gegeben, aber auch das hat sie geschafft!
Um mich ein wenig kürzer zu fassen: In der Zeit nach der OP ging es ihr sehr schlecht, aber wir haben die Hoffnung nie aufgegeben, das endlich alles gut wird. Auch die Ärzte haben ihr gute Chancen gegeben, bis dann einige Monate später der nächste Tiefschlag kam: Metastasen in der anderen Lungenhälfte, dazu noch Lymphknotenkrebs..
Sie bekam Chemo und Bestrahlung und niemand hätte damit gerechnet, dass beides wiederrum nicht anschlägt..

Sie hat dann noch einige Monate gekämpft, war bei den verschiedensten Ärzten und konnte am Ende einfach nicht mehr..
Am 31.8.11 ist sie dann schließlich in meinen Armen gestorben, weil ich die Tage davor Tag und Nacht bei ihr gesessen habe.

In diesen 2 Jahren ist so viel passiert, aber ich habe das Gefühl, dass ich mit ihrem Tod nicht einmal ansatzweise "zurechtkomme" (wenn man dieses Wort für eine solche Situation überhaupt verwenden kann).
Sie fehlt mir so unglaublich und ich habe immer öfter das Gefühl, selbst nicht mehr leben zu wollen, weil mein Leben ohne sie einfach nicht mehr lebenswert ist. Ich bräuchte sie noch für sooo viele Dinge und kann mir einfach nicht vorstellen, noch 60 Jahre oder mehr ohne sie zu leben!

Ich weiß, dass ich in der vergangenen Zeit viel geschafft habe, wie z.B mein Abitur und habe auch ein Studium angefangen. Aber ich fühle einfach nichts mehr, außer einer riesengroßen Leere in mir, die sich immer mehr breit macht..

Kennt jemand diese Gefühle bzw. kann mich vielleicht jemand verstehen und mir sagen, was er in dieser Situation gefühlt hat?

Viele traurige Grüße
Ju
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  #2  
Alt 31.08.2013, 13:26
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Registriert seit: 20.06.2008
Beiträge: 947
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

Hallo Ju,

Deine Gefühle sind sowas von "normal", das nennt sich Trauer und Trauer ist ein anderes Wort für Liebe.

Es sind erst zwei Jahre, seitdem Deine Mama vorausgegangen ist und ja, ich weiß, das Umfeld von einem selbst stellt es oft so dar, als wäre das schon sehr lang und man zweifelt an sich selbst, ob man noch "normal" ist. Jeder trauert individuell und da gibt es keinen Zeitplan, wann das vorbei ist... Mein Bruder starb vor mehr als 10 Jahren und erst die letzen 3 Jahre in etwa geht es mir damit wirklich besser, d.h. ich habe das akzeptiert, was man nicht ändern kann und ich denke mittlerweile oft an die gemeinsamen Erlebnisse zurück, oft auch mit einem Lächeln im Gesicht, zwei Jahre nach seinem Tod hat es mir einfach die Tränen rausgedrückt, die Kehle zugeschnürt, es hat einfach nur weh getan... Dann musste ich auch noch meine Tante, die für mich eher sowas wie eine große Schwester war, beerdigen. Auch da das gleiche - manchmal kommt auch heute noch der Schmerz soooo hoch.

Ju, es wird irgendwann anders, aber gib Dich niemals auf - das hätte Deine Mama niemals gewollt für Dich und sie ist bestimmt stolz auf Dich, dass Du Dein Abi geschafft hast und nun studierst. Ich glaube auch, dass mit dem Tod nicht einfach alles vorbei ist und unsere Lieben immer irgendwie bei uns vorbeischauen, um uns sind...

Ich wünsche Dir viel Kraft, Deinen Weg weiterhin so zu gehen!
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  #3  
Alt 31.08.2013, 19:28
Benutzerbild von fraunachbarin
fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Beiträge: 1.150
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

liebe ju..
es tut mir leid, daß du deine mami so früh verloren hast und es dir heut immer noch so schlecht geht.
hast du mal daran gedacht in eine trauergruppe zu gehen oder vielleicht eine therapie zu machen? bei beiden kannst du lernen besser mit der trauer umzugehen.
ich wünsch dir das sehr.
ganz liebe grüße von tine
__________________
MISS YOU MAMA
24.02.1944-15.10.2012
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  #4  
Alt 31.08.2013, 22:12
Kessy86 Kessy86 ist offline
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Registriert seit: 27.02.2012
Beiträge: 63
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

Liebe Ju,

als ich deine Zeilen gerade gelesen habe, kam auch bei mir wieder "dieses" Gefühle hoch, den Rest meines Lebens ohne meine Eltern zu verbringen Ich habe meine Mami auch kurz vor meinem 18sten verloren, allerdings ist es bei uns schon knapp 9 Jahre her und Anfang dieses Jahren ist auch noch mein Papi in meinen Armen für immer eingeschlafen ...

Wie oder was am besten hilft bei Trauer das ist bei jedem einfach anders aber du hast einen ersten guten Schritt gemacht, du hast hier ins Forum geschrieben und ich kann aus meiner Erfahrung sagen das es mir immer sehr geholfen bzw. Immer noch hilft. Hier findest du viele tollen Menschen mit denen du dich austauschen kannst auch ohne viel Worte!

Toll was du die letzten Jahre so Super gemeistert hast, Abi, Studium angefangen , deine Mami ist bestimmt unglaublich stolz auf dich und das zeigt auch was für eine starke Frau du bist! Denn wenn man in diesem Alter keine Mutti mehr hat, ist das alles andere als einfach und selbstverständlich, das weiß ich.

Ich schicke dir viel Kraft ,
Kessy
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  #5  
Alt 01.09.2013, 17:05
Almnixe Almnixe ist offline
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Beiträge: 469
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

Liebe Ju,

ich kann mich Tine und Kessy nur anschließen. Schreibe hier. Wir kennen das alle. Auch ich habe vor drei Jahren meinen Vater verloren und vor 7 Wochen meine Mama. Es ist einfach sehr schwer.
Es gibt auch richtige Trauerbegleitung. Wie Tine schon vorgeschlagen hat. Entweder bei Psychologen oder bei Heilpraktikern. Es gibt auch Trauerkreise, da kannst so hingehen. Erkundige Dich einfach mal bei der Diakonie. Die können Dir bestimmt weiterhelfen.

Alles Gute und bis bald! Tina
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  #6  
Alt 02.09.2013, 15:33
Judii Judii ist offline
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Registriert seit: 31.08.2013
Beiträge: 3
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für alle Antworten, die ich hier bisher bekommen habe! Das zeigt mir doch, dass ich mit allem nicht ganz allein bin..

@ Chrisi 0211: Es stimmt, mein Umfeld kann meine Reaktionen nicht verstehen und ich bekomme oft zu hören, dass "jetzt ja schon zwei Jahre vorbei sind und ich doch langsam mal wieder die Alte werden soll."
Sicher, meine Freunde haben eine solche Erfahrung ausnahmslos noch nie gemacht, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich passe nicht mehr dazu..
Niemanden scheint es zu interessieren, dass ich nicht nur meine Mama, sondern in den letzten 2 Jahren auch noch meine Tante, meine Oma und meine beste Freundin verloren habe..
Es fällt mir sehr schwer zu akzeptieren, dass meine Mama an Lungenkrebs gestorben ist, obwohl sie niemals geraucht hat. Ich weiß, dass mich diese Gedanken nicht weiterbringen, weil ich es sowieso nicht mehr ändern kann, aber sie sind trotzdem da..

@Kessy86: Es tut mir Leid, dass du neben deiner Mama auch schon deinen Papa verloren hast
Ich hoffe sehr, dass ich hier in diesem Forum das Gefühl bekomme, endlich einmal verstanden zu werden- denn dieses Gefühl geben mir meine Freunde definitiv nicht und es fehlt mir!
Ich weiß nicht ob meine Mama stolz wäre, denn dazu habe ich in der letzten Zeit auch zu viel "Mist" gebaut- Essstörungen etc..

@ Almnixe: Ich möchte dir erst mal ganz viel Kraft schicken- denn 7 Wochen sind ja wirklich keine lange Zeit
Ich bin/war in Therapie, aber meine Therapeutin konnte mir irgendwann nicht mehr helfen, weil bei mir so viele Todesfälle auf einmal waren.
Bei einer Trauergruppe war ich, wo ich aber leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe und dort deshalb auf keinen Fall mehr hingehen werden..
Vielleicht sollte ich es erneut mit einer Therapie versuchen, aber ich habe das Gefühl, dafür im Moment keine Kraft zu haben

Noch einmal danke an alle für die lieben Worte!

Liebe Grüße
Ju
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  #7  
Alt 02.09.2013, 17:07
Higgi776 Higgi776 ist offline
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Ort: Augsburg
Beiträge: 7
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

Hallo Judii,

mir geht es ganz genauso. Heute, genau heute vor einem Jahr ist meine Mama gestorben. Ich hatte schreckliche Angst vor diesem heutigen Tag. Die Arbeit war für mich heute die Hölle, ich hätte mich am liebsten den ganzen Tag verkrümelt und nur geweint. Wie du schreibst, so empfinde ich es auch, als dass die Leere immer größer wird. Manchmal meine ich, alles nur geträumt zu haben, dann lieg ich in meinem Bett und weine mich in den Schlaf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemals anderst werden wird. Ich kann die letzten Stunden an ihrem Bett nicht vergessen. Ständig grübel ich darüber nach, was sie wohl in den letzten Stunden empfunden hat. Seit diesem Zeitpunkt, an dem ich meine Mama auf die andere Seite begleitet hab, hat sich mein Leben schlagartig verändert. Ich bin nicht mehr der selbe Mensch wie vorher. Alos ja, ich kann dich sehr, sehr gut verstehen. Ich wünsche dir alles Gute!
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  #8  
Alt 03.09.2013, 10:38
Kessy86 Kessy86 ist offline
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Registriert seit: 27.02.2012
Beiträge: 63
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

Ach, das du "Mist" gebaut hast wird dir niemand übeln nehmen, das wichtige ist das du dir helfen lässt gerade bei solchen Sachen wie Essstörungen, denn meist schafft man es nicht allein.

Glaube mir, bei mir ist in den ersten Jahren auch viel schief gelaufen und es sind viele Dummheiten passiert aber jetzt ein paar Jahre später, Blicke ich zurück und bin froh das ich es "fast" alleine aus dieser Schelchten Zeit geschafft habe.

Ich hab noch bis heute schlechte Phase aber sie werden immer kürzer und ich weiß inzwischen was mir gut tut und was nicht...

Das Leben ist oft ungerecht aber es kommt drauf an was wir daraus machen, wir haben schließlich nur das eine...

Man darf auch mal verzweifeln, das ist ganz normal ...

Lass dir helfen, wenn es mit Profis nicht geklappt hat, dann eben von Freunden oder tausche dich hier im Forum erstmal aus...

Du wirst für dich einen Weg finden, da bin ich mir sicher,
Kessy
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  #9  
Alt 03.09.2013, 14:47
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Beiträge: 947
Standard AW: Mama- heute vor 2 Jahren :(

Hallo Ju!

Die "Alte" wirst Du nie mehr werden, zuviel hat Dich bzw. Dein Leben in den letzten Jahren geprägt - aber, Du wirst, reifer wie zuvor und stark aus dieser Zeit herausgehen, es wird Dich so schnell nichts mehr umhauen und Dich auch im Leben die wichtigen von den unwichtigen Dingen sehen lassen, wahre Freunde bleiben erhalten und andere gehen - ja, es ist eine Zeit, die mehr als total hart ist und die einfach dauert. Im Moment ist es für Dich nur wichtig, einen Tag um den anderen zu überstehen, soviel Kraft aufzubringen, dass es eben jeden Tag wieder Abend wird...

Klingt blöd, bei mir war es einfach so. Bewusst habe ich mir kleine Freuden gegönnt wie mal ein Eis oder mal einen Film im Kino usw., manchmal wollte ich gar nicht erst hin, aber es hat mir geholfen, mich wenigstens mal ein bis zwei Stunden abzulenken, einfach die Zeit zu überbrücken - und nein, davonlaufen geht nicht, die Gefühle holen einem eh wieder ein und das überall. Man muss verarbeiten und das kostet enorm viel Kraft. Trauerarbeit ist nunmal die härteste Arbeit .

Mein Weg, um zu verarbeiten, war der, dass ich zwar übers Inet geschrieben habe usw., aber zu einem Trauertreffen oder einer -gruppe wollte und konnte (aufgrund von Kleinkind damals) ich auch nicht. Ich denke, für jeden ist das auch nicht das Passende, für mich wäre es nichts gewesen.

Jeder muss für sich einen Weg finden, wie er mit diesen Wellen der Traurigkeit, des Zornes usw. umgeht, ich bin da teilweise auch durch den Wald gerannt z.B. und habe geschrien, tja ich dachte selber, dass ich grad dabei wäre den Verstand zu verlieren und nein, es ging mir nicht immer besser danach, manchmal hatte ich das Gefühl, dass der Sog mich noch weiter runtergezogen hat, ich noch weniger Luft bekäme zum Atmen, ich einfach am Ende meiner Kräfte angelangt war, nur vor Erschöpfung schlafen konnte..., es tat richtig körperlich schon weh.

Ju, ich habe mit meinen Lieben im Gedanken Gespräche geführt (tu ich teilweise heute noch ), ich habe immer gewußt, dass sie nicht wollen würden, dass ich derart leide. Deine Mama will das sicher auch nicht für Dich...

Das Leben und auch der Tod sind nicht gerecht, der Tod nahm mir meinen Bruder im Alter von 34... hier kämpfen tagtäglich viele Kinder um ihr Leben, viele haben es auch schon verloren und eine Antwort, warum ausgerechnet Deine Mama - die wirst Du nie bekommen. Ich habe auch gefragt und nie eine erhalten...

Den Tod kann man nur akzeptieren, er kann einem einen lieben Menschen nehmen, aber das Gefühl, die Liebe, da ist er machtlos, diese besteht auch darüber hinaus... irgendwann wirds einfach so, dass man diesen Menschen gaaanz tief im Herzen trägt wie einen kostbaren Schatz und der Schmerz sich einfach wandelt und man selber wieder nach vorne blickt, die Wellen der Trauer in größeren Abständen zuschlagen... Der Weg bis dahin ist sehr lang, ich habe auch sehr lang gebraucht und zwei Jahre waren da einfach nichts, es kam mir vor wie gestern...

Ich kann Dir nur viel Kraft wünschen, vielleicht magst ja hier weiterschreiben, vielleicht hilft Dir das ein klein wenig.
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