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  #1  
Alt 06.11.2005, 13:40
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

Ein paar Auszüge aus unserem Amtsdeutsch (wieher. .wieher. .wieher)

Besteht ein Personalrat aus einer Person, erübrigt sich die Trennung nach Geschlechtern.“
(Info des Deutschen Lehrerverbandes Hessen)

Ausfuhrbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.“
(Protokoll im Wirtschaftsministerium)

„Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund seiner besonderen Verwendung nicht Wertbeutel, sondern Wertsack genannt wird, weil sein Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht, die in den Wertsack nicht verbeutelt, sondern versackt werden.“
(Merkblatt der Deutschen Bundespost)

„Ehefrauen, die ihren Mann erschießen, haben nach einer Entscheidung des BSG keinen Anspruch auf Witwenrente.“
(Verbandsblatt des Bayrischen Einzelhandels)

„Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar.“
(Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)

„Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet.“
(Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter des Kindes.
(Bundesanstalt für Arbeit)

Margarine im Sinne dieser Leitsätze ist Margarine im Sinne des Margarinengesetzes.
(Deutsches Lebensmittelbuch)

Es ist nicht möglich, den Tod eines Steuerpflichtigen als "dauernde Berufsunfähigkeit" im Sinne von § 16 Abs. 1 Satz 3 EStG zu werten und demgemäß den erhöhten Freibetrag abzuziehen.
(Bundessteuerblatt)

An sich nicht erstattbare Kosten des arbeitsgerichtlichen Verfahrens erster Instanz sind insoweit erstattbar, als durch sie erstattbare Kosten erspart bleiben.
(Beschluss des Landgerichts Rheinland-Pfalz)

Die Fürsorge umfasst den lebenden Menschen einschließlich der Abwicklung des gelebt habenden Menschen.
(Vorschrift Kriegsgräberfürsorge)

Gewürzmischungen sind Mischungen von Gewürzen.
(Deutsches Lebensmittelbuch)

Persönliche Angaben zum Antrag sind freiwillig. Allerdings kann der Antrag ohne die persönlichen Angaben nicht weiterbearbeitet werden.
(Formular in Postgirodienst)

Nach dem Abkoten bleibt der Kothaufen grundsätzlich eine selbstständige bewegliche Sache, er wird nicht durch Verbinden oder Vermischen untrennbarer Bestandteil des Wiesengrundstücks, der Eigentümer des Wiesengrundstücks erwirbt also nicht automatisch Eigentum am Hundekot.
(Fallbeispiel der Deutschen Verwaltungspraxis
)
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Jutta
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  #2  
Alt 06.11.2005, 15:00
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Stromausfall während einer Mammographie

Stromausfall während einer Mammographie



Ich schaffte meinen Termin mit hängen und würgen, Freitagnachmittag und alles strömte nach hause.

Mit süffisantem Lächeln wurde ich von Schwester Maria begrüßt, „bitte bis zur Taille freimachen“ rief sie und entschwand. Nach 15 Minuten erschien sie wieder und erklärte mir, wie einem Kindergartenkind den Vorgang; ich dachte dieses Horrorgerät muß ein Mann erfunden haben.

„Wie kann man aus einem normalen 85C ein 85L(ang) machen?", schoß es mir durch den Kopf, „wir sind ja schon seeehr dehnbar, aber so dehnbar nun auch wieder nicht!!!"

Nachdem die rechte Seite ruckzuck über die Bühne ging, bat mich Schwester Maria auf die linke Seite zu drehen, auf die Zehenspitzen zu stehen und noch ein Stück näher an die Horrormaschine zu lehnen. „Luft anhalten“ schrie es aus dem Nebenraum.

In diesem Moment gab es einen lauten Knall und ich stand zwischen den Glasplatten eingequetscht und wußte nicht, wie mir geschah.

„Stromausfall“ hörte ich aus den anderen Räumen rufen. „Oh mein Gott und was jetzt?“ dachte ich, jede Frau, welche eine Mammographie hinter sich hat, weiß welche Gedanken noch durch meinen Kopf schoßen.

Schwester Maria rief nur: „Ruhig bleiben, ich laße die Türe ein Stück geöffnet, die Elektriker sind gleich da, und ich bin auch in ein paar Minuten zurück“.

Einige Minuten später standen die beiden Elektriker vor der Türe und amüsierten sich köstlich über meine Notlage. Mit einem breiten Grinsen machten sie sich an die Arbeit.

Zwei Stunden später erschien Schwester Maria, und war eigentlich garnicht entsetzt, daß ich immer noch in der Klemme saß. „Ach meine Liebe, es tut mir sooo leid, daß ich Sie vergessen habe, ich machte nur noch schnell meine Einkäufe während meiner Pause.“





„Wissen Sie Herr Richter, deshalb steckt der Kopf von Schwester Maria seit jenem Tag im Schraubenstock!“ ......................





(Autorin unbekannt – übersetzt von Jutta)
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Jutta
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  #3  
Alt 09.11.2005, 20:58
Moni Hirsch Moni Hirsch ist offline
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Lächeln AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)



Hey Jutta !

DANKE !!!

Schön wenn es hier mal was zu lachen gibt !

(Lachen ist doch die beste Medizin)

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  #4  
Alt 10.11.2005, 11:49
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Petra Loos Petra Loos ist offline
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Standard AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

Schilder für Doofe

Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen, auf denen steht: Ich bin doof!

Dann würde man sich nicht auf sie verlassen, oder?
Du würdest sie nichts fragen.
Es wäre wie " tschuldigung, ich...äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen."
Man wüsste zumindest, was auf einen zukommt.

So wie letztes Jahr, als ich mit meiner Familie mitten im Umzug stand. Die ganze Wohnung voll mit Umzugskartons, der Lkw vor der Tür. Mein Nachbar kommt rüber und fragt: "Hey, du ziehst um?"
"Nö. Wir packen nur ein- bis zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wieviel Kartons wir dafür brauchen. Hier ist dein Schild!"

Letzten Sommer war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land und holten gerade unseren Fang aus dem Boot, als dieser Idiot von der Anlegestelle kam und fragte: "Habt ihr all die Fische gefangen?"
"Nö. Wir haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild!"

Letztens hatte ich 'nen Plattfuß. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt einer auf mich zu, wirft 'nen Blick auf die Karre und fragt: "Reifen platt?"
Ich konnte einfach nicht widerstehen. "Nö, ich fuhr gerade so rum, als sich die anderen drei plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild!"

Vor kurzem wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus, bückt sich, greift an den Auspuff und schreit: "Scheisse, ist das heiss."
Siehst du?
Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.

Ich bin früher mal Sattelschlepper gefahren. Einmal verschätzte ich mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den Lkw und kam nicht wieder los, egal was ich auch versuchte. Über Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben. Er stellte die üblichen Fragen... ok... kein Problem.
Ich war mir schon fast sicher, dass er kein Schild bräuchte... bis er fragte: "... also..., ihr Lkw hat sich verkeilt?"
Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte: "Nö. Ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild!"

Wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?", dann antworte: "Nö. Bin schon vor ner Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!"
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  #5  
Alt 10.11.2005, 11:54
Sabine36 Sabine36 ist offline
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Standard AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

Ich hab sooooo gelacht, auch wenn`s e weng frauenfeindlich ist. ;-)


Wenn Männer mit Frauen einkaufen gehen ...
Geht deine Frau auch so gerne bei IKEA einkaufen? ha haa ...

IKEA - schon der Name ist Scheisse. Meine Freundin meint: "Lass uns mal wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schön, da mal wieder durchzubummeln." Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch. Jede von den Weibern reisst riesige Löcher in die Regale.

Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer samstags? Kann mir jemand sagen, warum Frauen immer samstags zu IKEA fahren wollen? Oder sonntags? Oder freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer. Und der Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun: lächeln, innerlich sterben und mitgehen.

Anfahrt: der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 min. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. ("Komm her du Arsch. Los steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Los trau dich. Wichser.")

Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm schon gern ...

Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt. Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: "Die hier ist schön. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen." Ich schau aufs Preisschild. ("!!!! Wir werden das Ding höchstens dreimal waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne billige, schmeissen sie weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?") "Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glück wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.

Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein Nudelklammereisen... oder so. Jedenfalls total praktisch und gar nicht teuer. Und die tollen Gläser mit Stiehl. Gibt's nur im 10-er Pack. Aber was soll's - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch vor - was? acht Wochen?? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön.

Und die praktischen Fressbretter (Brotzeitteller aus Holz - scheiss-schwer!) und diese Kerzenhalter und "sieh doch mal die kleine Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren "kannmanimmerbrauchen" -Teile und ...

Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich aussehe wie ein geistig zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung. Offenbar muss jeder Mann so 'ne Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch noch einen Wagen schieben müssen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick zu finden.

Sie scheint jetzt alles zu haben ... dann die Schlange an der Kasse. Sie haben jetzt Schilder aufgestellt: "Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur Kasse" Eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam verhindern, dass ich die Tasche ins nächste Regal schmeisse. Ich fasse es nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln nochmal davon, um schnell noch ein paar "haettenwirdochfastvergessen" zu holen, während die Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste Schild: "Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche Schwung zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen ... Na gut.

Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf für den Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos giessen!) in der Tasche. Das nächste Schild kann man schon nicht mehr lesen - das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fussabdrücke drauf. Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen.

ENDLICH sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver's license, Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse ("Mein Freund hat das nicht so gemeint.") endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen unterschrieben habe. ("Ich habs noch ganz anders gemeint...") Der Tritt gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.

Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von IKEA wieder weg?? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft, der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft. 35 Min für 1,4km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich 'ne Stunde gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.
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  #6  
Alt 12.11.2005, 11:41
Hakie Hakie ist offline
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Standard AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

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  #7  
Alt 15.12.2005, 07:29
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

Hier der Beweis, dass 1 Verrückter mehr Fragen stellen kann als 10 Weise beantworten können:



Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?

Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?

Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?

Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?

Was passiert, nachdem man sich 2 Mal halbtot gelacht hat?

Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist,während eine Frau,die Männern schmutzige Sachen sagt, eine Mark pro Minute kriegt?

Warum trägt ein Kamikazepilot einen Helm?

Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind, aber kein Whiskas-Maus?

Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht - ist das dann eine Geiselnahme?

Ist eine volle Harddisk schwerer als eine leere?

Wenn Schwimmen gut sein soll für die Entwicklung von Armen und Beinen, warum haben Fische weder Arme noch Beine?

Warum werden Zigaretten an Tankstellen verkauft, wo das Rauchen verboten ist?

Wenn Autofahren verboten ist, nachdem man etwas getrunken hat, warum haben Bars und Kneipen Parkplätze?

Wenn nichts an Teflon kleben bleibt, wie wird Teflon an der Pfanne festgemacht?

Kriegt ein Fisch genau wie ein Mensch Krämpfe, wenn er direkt nach dem Essen schwimmen geht?

Wie heißen die harten Plastikenden an den Schnürsenkeln?

Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat, warum hat er dann ein Schloss in der Tür?

Wenn eine Fliege an der Zimmerdecke landet, macht sie dann einen Looping oder eine Drehung um ihr Längsachse?

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Jutta
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  #8  
Alt 16.12.2005, 09:58
Hakie Hakie ist offline
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Standard AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

Neulich im Krankenhaus

Schwester: So, jetzt nehmen WIR unsere Tabletten - und dann werden WIR schön schlafen!
Patient: Wieso nehmen WIR die Tabletten?
Schwester: Das sagte ich doch eben - damit WIR schön schlafen!
Patient: Ja, ist das denn erlaubt?
Schwester: Was soll denn daran nicht erlaubt sein?
Patient: Ja, dass Sie jetzt ins Bett gehen!
Schwester: Ich gehe doch jetzt nicht ins Bett! Ich habe Nachtdienst!
Patient: Um Gottes Willen, dann können Sie doch keine Tabletten nehmen.
Schwester: Wie kommen Sie denn darauf, dass ich eine Tablette nehmen will?
Patient: Nein! Nicht die ganze! Aber Sie wollten doch die Hälfte von meiner und dann wollten WIR schön schlafen.
Schwester: Sagen Sie, ist Ihnen nicht gut? Haben Sie Fieber?
Patient: Mir ist gut! Aber Sie sind doch 'reingekommen und haben gesagt, dass WIR jetzt unsere Tablette nehmen wollen. Ich hätte Ihnen ja auch die Hälfte der Tablette abgegeben, aber Sie haben ja Nachtdienst.
Schwester: Das haben Sie vollkommen falsch verstanden.
Patient: Haben Sie denn keinen Nachtdienst?
Schwester: Natürlich habe ich Nachtdienst. Deshalb bringe ich ja die Tablette.
Patient: Bringen Sie das nicht ein bisschen durcheinander?
Schwester: Ich bringe überhaupt nichts durcheinander. Wir nehmen jetzt die Tablette und dann machen wir das Licht aus.
Patient: Nein, bitte nicht, Schwester. Erstens haben Sie Nachtdienst und zweitens kann jemand 'reinkommen.
Schwester: Ich glaube, wir müssen doch 'mal Fieber messen.
Patient: Ja, Sie zuerst!
Schwester: Wieso ich?
Patient: Ja, also zuerst messen Sie Fieber und dann ich.
Schwester: Warum denn ich?
Patient: Weil ich weiß, dass ich keins habe.
Schwester: Dann wollen wir 'mal den Puls fühlen!
Patient: Gegenseitig?
Schwester: Wenn Sie nicht vernünftig werden, müssen wir den Professor rufen.
Patient: Ich rufe nicht mit!
Schwester: Nehmen Sie jetzt die Tablette oder nicht?
Patient: Wollen Sie denn nichts mehr abhaben?
Schwester: Ich will, dass Sie jetzt die Tablette nehmen, dass Sie mich nichts mehr fragen, dass Sie sich schön ausstrecken, sich gut zudecken und dann lange und tief schlafen. So, und nun wünsche ich Ihnen eine recht gute Nacht.
Patient: Danke, Schwester, das ist wirklich sehr lieb von Ihnen.
Schwester: Ist doch selbstverständlich - wo WIR doch morgen operiert werden!!!
__________________
Liebe Grüße Hakie
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  #9  
Alt 16.12.2005, 12:30
Benutzerbild von Petra Loos
Petra Loos Petra Loos ist offline
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Standard AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
förmlich
nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre
her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug
lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann
trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse
Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem
Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du
bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu
heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte
lange
Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "
Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine
Eltern zur
Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab
ich nach
und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn
schliesslich
liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast
frei und es
zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.

"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es
folgten
Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit
einer
grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen
Pollunder (
Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine
neue
Hose hervor und sagte:" Probier das bitte mal an." Tage, Wochen,
nein Monate
und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug
Hemden,
Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich
war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der
ständig
kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem
drückten
die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war
männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf
meinem
Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer
von
Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche
Schlager
auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was
soll`s
dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und
es zog
auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir
und
sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist
nicht
mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger
Biker mit
zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.
__________________
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  #10  
Alt 16.12.2005, 15:43
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ela68 ela68 ist offline
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Standard AW: Dazwischen etwas zum Schmunzeln ;)

Ein Telefongespräch



Rechtsanwalt Dr. X. telefonierte zur Klinik, um sich nach seiner Frau zu erkundigen, die heute morgen operiert worden war.



· Hallo, ist dort die Klinik? Ich möchte den Herrn Chefarzt sprechen.

· Augenblick, verbinde sofort.

· Habe die Ehre mit Dr. X.?

· Bin selbst am Apparat.

· Womit kann ich dienen? --



In diesem Moment wurde die Verbindung unterbrochen und es meldete sich der Inhaber einer Autoschlosserei, Ingenieur S., der gerade mit einem Kunden über eine Reparatur spricht.



· Hallo, sind Sie noch am Apparat?

· Natürlich, es ist alles in bester Ordnung. Morgen können Sie sie wieder abholen.

· Was, morgen schon? Hat sie denn alles gut überstanden?

· Natürlich, allerdings war die Arbeit nicht leicht. Wir haben ihr ein neues Vorderteil anmontiert.

· Vorderteil? Was Sie nicht sagen!

· Jawohl! Die Büchse war schon ziemlich ausgeleiert. Sie haben an ihr ein flottes Tempo angeschlagen.

· Ach bitte, was erzählen Sie da?

· Bitte, widersprechen Sie mir nicht, ich bin ja schließlich Fachmann auf diesem Gebiet.

· Das unterliegt keinem Zweifel.

· Übrigens deutet eine starke Abnutzung an der Seiten*wand darauf hin, dass ihr Kolben nicht mehr saugt. Er ist schon alt und abgenutzt. Gestern haben wir einen neuen Kolben ausprobiert und waren von dem Versuch be*gei*stert. Fabelhaft hielt sie die Spannung aus. Später unterzogen wir sie einer Belastungsprobe. Nach gründ*licher Einschmierung mit Vaseline bestiegen wir sie mit vier Spezialisten hintereinander. Sie hat alles fabelhaft überstanden. Das Vorderteil dichteten wir mit einer Gummilage ab. Die Rückwärtsbewegung fiel trotz grober Abnutzung zur vollen Zufriedenheit aus - man kann jedenfalls nicht mehr verlangen. Nach diesem Eingriff können Sie sie wieder einige Jahre gebrau*chen. Unabhängig davon müssen Sie...



Leider konnte der Rechtsanwalt nicht mehr weiterhören, da er in Ohnmacht gefallen war.
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  #11  
Alt 16.12.2005, 16:19
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Petra Loos Petra Loos ist offline
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Brennendes Hamstergeschoss -- Tatsachenbericht aus der LA Times

"Im Nachhinein gesehen war der grosse Fehler das Streichholz anzuzuenden. Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric Tomaszewski amusierten Aerzten in der Abteilung fuer schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzaehlt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen war.
"Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt und dann Raggot, unseren Hamster, hineinschluepfen lassen." erklaerte er. "Wie gewoehnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen, das Zeichen dafuer, dass er genug hatte. Ich habe versucht Raggot zurueckzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht, wobei ich gedacht habe das Licht wuerde ihn anlocken."

Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des Krankenhauses was als Naechstes geschah. "Das Streichholz entzuendetet eine Gasblase im Innern und eine Flamme schoss aus dem Rohr, entzuendete Mr. Tomaszewski's Haare fuegte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu. Ausserdem fingen das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und entzuendeten welche im Gegenzug eine noch groessere Gasblase noch weiter innen . Dies schleuderte den Nager nach draussen wie eine Kanonenkugel." Tomaszewski erlitt Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, waehrend Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.

Die TOP 11 beängstigensten Fakten dieser Geschichte:

11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingefuehrt." - Guter Anfang.
10. "Wie gewoehnlich hat Kikki 'Armageddon' gerufen" - Die machen das oefter? (Zumindest haben sie es oefter als einmal getan!).
9. "also habe ich ein Streichholz angezuendet und in das Rohr gespaeht."
- Tut mir leid, aber das ist so als wuerde man mit einem Teleskop in die Hoelle schauen. Ich wuerde eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen..
8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwertgefuehl leidet) wird aus dem Arsch des typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhoernchen.
7. Sich die Nase durch einem Hamster brechen, der aus dem Arsch eines anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster war nach seinem Ausflug in Kikkis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr taufrisch.
6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich rumlaufen.
5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was fuer eine Art von Menschen sind Mormonen?
Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond Familie (A.d.R.: Film "Der einzige Zeuge").
4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." Macht das, das Jucken und die Unannehmlichkeiten von Haemoriden nicht zu einer willkommenen Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen? Und der Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der schlimmsten Gerueche auf Gottes Erde sein.
3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein Polinesisches Wort ist fuer:"Volldeppen, die sich Nagetiere in den Arsch stopfen."
2. Welches Krankenhaus gibt eine Pressekonferenz fuer so etwas?
1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben getan zu haben. Tut mir leid, aber ich haette mir irgendein Ammenmaerchen ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem Stueck gluehender Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Wahrheit zugebe. Nennt mich ruhig altmodisch, aber kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen Sie, wir haben diesen Hamster, genannt Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen...
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