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  #1  
Alt 23.11.2016, 14:32
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Standard Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

Hallo!

Ich bekomme gegen meine Knochen- und Lungenmetastasen Zoladex, Faslodex und Xgeva. Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass meine ständigen Gliederschmerzen durch die Antihormontherapie ausgelöst werden. Mal sind sie mehr, mal weniger, mal äußerst unangenehm und einschränkend.

Habt ihr auch Erfahrungen damit? Was kann man dagegen tun?

Liebe Grüße,
Busenfreundin
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  #2  
Alt 23.11.2016, 15:11
coralle coralle ist offline
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Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

liebe busebfreundin,

meine gelenksschmerzen hab ich sehr erfolgreich mit teebaumöl in den griff bekommen, ob das bei gliederschmerzen gleich ist, weiß ich nicht.......vlt. probierst du's mal, und laßt mich/uns wissen, ob esvbei dir auch gut gewirkt hat.

glg

coralle
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  #3  
Alt 23.11.2016, 16:04
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

Liebe Coralle!

Danke für deine Antwort.
Nimmst du das Teebaumöl ein? Und wenn ja, wieviel nimmst du?

LG
Busenfreundin
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  #4  
Alt 23.11.2016, 16:49
coralle coralle ist offline
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Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

liebe Busenfreundin,

nein, nein, anfänglch hab ich mich zur Gelsenavwehr vor dem schlafengehen an armen, beinen, gesicht etc. mit teebaumöl "einparfumiert" (d.h. einige tropfen auf die handfläche gegeben und dann die betreffenden gliedmaßen etc. einparfumiert, halt eben soviel, daß die gelsen, die diesen duft nicht mögen, mich in aller ruhe schlafen ließen), quasi als nebenwirkung bin ich auch meine gelenksschmerzen los geworden. aber das wurde mir erst klar, als ich nach ende der "Gelsensaison", auch aufgehört hatte, das teebaumöl zu verwenden, da kamen dann schön langsam die gliederschmerzen wieder zurück..........darum verwend ich es jetzt regelmäßig, aber eben nicht mehr nur zur gelsenabwehr, sondern vor allem um meine gekenksschmerzen zu vertreibend, und es wirkt gleichzeitig auch schön entspannend......

alles gute

coralle
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  #5  
Alt 26.11.2016, 13:23
Miasono Miasono ist offline
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Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

Hallo, ich bekomme seit 1,75 Jahren Zoladex und Aromatasehemmer und habe sie immer morgens genommen. Seit zwei Wochen nehme ich den Aromatasehemmer abends und habe seitdem DEUTLICH weniger Beschwerden. Außerdem schlafe ich wieder besser.
Liebe Grüße, Mia
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  #6  
Alt 02.12.2016, 12:33
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
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Beiträge: 343
Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

Liebe Miasono,

Ich bekomme die Antihormontherapie ausschließlich in Spritzenform alle 4 Wochen.
Aber Danke für den Hinweis!

Liebe Grüße,
Busenfreundin
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  #7  
Alt 02.12.2016, 19:28
Benutzerbild von juttam15
juttam15 juttam15 ist offline
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Ort: bei Stuttgart
Beiträge: 143
Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

Liebe Busenfreundin,

es gibt unterschiedliche Tipps bei Gelenkschmerzen.

Gestern war ich bei einem Infonachmittag, den die vier zertifizierten Brustzentren in Stuttgart veranstaltet haben. Ein Arzt hat dort über die AHT referiert. Er meinte, es gebe Hinweise, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D Gelenkschmerzen lindern könne. Man solle dies in Absprache mit dem Arzt machen und seinen Vitamin-D-Wert testen lassen. Die meisten Kassen zahlten das nicht, es koste so um die 30,00 Euro.
__________________
Herzliche Grüße von Jutta

"Ich versorge mich heute mit einem Stückchen Glück"
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  #8  
Alt 04.12.2016, 17:36
Viviane68 Viviane68 ist offline
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Registriert seit: 03.12.2016
Beiträge: 10
Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

Guten Tag
Mir hilf die Einnahme eines Präparates mit Weihrauch, Kukurma und Teufelskralle. Und viel Sport.
Schönen 2. Advent,
Viviane

Geändert von gitti2002 (04.12.2016 um 20:48 Uhr) Grund: NB
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  #9  
Alt 05.12.2016, 00:48
Zoraide Zoraide ist offline
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Registriert seit: 20.04.2013
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 483
Standard AW: Was tun bei Gliederschmerzen durch Antihormontherapie?

Hallo,
vor vier Wochen hatte ich solche Knieschmerzen, dass ich nur noch im gefühlten Schneckentempo die Treppe im Haus irgendwie seitwärts mit einer seltsam knartschigen Geräuschkulisse durch aufeinanderreibende Knochen (?) herunterkam.
Beim Orthopäden bekam ich jeweils eine Spritze ins Knie mit Schmerzmitte, Kortison und Hyaloron .... und siehe da, schon nach der ersten Spritze konnte ich am nächsten Tag "normal" die Treppen herunter gehen. Es fühlt sich so an, als ob eine "puffernde Schicht" zwischen diesem Kniegelenk eingefügt wurde.
Morgen bekomme ich die letzte dieser Zauberspritzen. Ich habe nicht nach dem Preis gefragt, weil ich es nur weg haben wollte. Ich bibber jetzt vor der Rechnung, die mein Erspartes anknabbern wird. Aber egal. Es könnte gut sein, dass das Zeug süchtig macht. Auch habe ich keine Ahnung wie lange dieses Kniegelenkglück halten wird.
Nebenergebnis : Erstmals seit drei Jahren haben sich die Anlaufschmerzen in frn Füßen deutlich verringert. Was für ein Segen.

Was bedingt geholfen haben könnte: Linsen, Papaya, Selen -Präparat, Zuckerreduktion, echtes Fango, viel Bewegung ohne Gelenkbelastung,Muskelaufbau zur Gelenkstützung (Innenseite der Beine, Training der Schultermuskulatur)

Was nicht geholfen hat: jegliches ätherische Öl, Antioxidanten in Form von Aroniasaft etc. , ansteigende Fussbäder

Zoraide
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