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  #91  
Alt 26.10.2012, 19:55
Benutzerbild von bifi65
bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

HUhu...

die Krankheit akzeptieren heißt ja nicht, sie zu mögen!!! Meine hab ich auch schon seit dem ersten Tag akzeptiert, ich lebe trotz allem meistens lustig vor mich hin, trotz der Ängste und so manchen tiefen Löchern. Mir geht es mit der Krankheit (zur Zeit) sehr gut, aber scheixxe finde ich sie trotzdem

Jetzt die Badesachen packenden, da nix ist mit Flugzeug abhauen in warme Gefilde Grüße,

Birgit
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  #92  
Alt 26.10.2012, 21:16
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Zitat:
Zitat von bergmädel Beitrag anzeigen
Ich beginne, mich 10 Jahre nach Erstdiagnose als Langzeitüberlebende zu fühlen. Und ich bin sehr, sehr glücklich darüber. Ich glaube, dass mir das das Sterben leichter machen wird, sollte ich in den nächsten Jahren an BK sterben. Sicher bin ich mir allerdings nicht, denn auch das ist eine Tür, durch die ich persönlich noch nicht gegangen bin.
Liebe Sandra,
DAS unterschreibe ich sofort !!!
Alles Gute für die nächsten 10 Jahre...und dann sehen wir weiter, Stück für Stück.

Zitat:
Zitat von Mary-Lou Beitrag anzeigen
Ganz ehrlich, ich kann absolut nichts positives in der Krebskrankheit sehen und dem stimmen mir sicherlich hier sehr Viele zu.
Leider, ja...

Zitat:
Zitat von Mary-Lou
...und habe hier schon sehr viele lieb gewonnene Frauen an diese Sch...xxxkrankheit verloren.
...und zwar nicht "nur" hier im Forum, sondern da draußen in der richtigen Welt. Frauen, die mutig, positiv und voller Hoffnung an die Therapien gegangen sind, etwa zur gleichen Zeit wie ich.
Ja, ich lebe (noch?). Aber ich bin nicht mehr die Alte und werde es nie wieder sein. Ich "darf" bald in Teilrente gehen, weil ich einen einfachen Bürojob nicht mehr Vollzeit schaffe, ich habe viele Narben an meinem Körper. Meine Schilddrüse ist seit der Chemo "tot", ich habe Schwindelanfälle, werde wahrscheinlich keine Kinder bekommen undundund.... Tolle Aussichten mit 34. Danke Krebs. Aber das ist nichts im Vergleich zu Metas und Co. Also eigentlich ist mein Leben nach der Diagnose toll, oder wie? Ich bin übrigens voller positiver Gedanken klappt trotzdem nicht wirklich...


Herzliche Grüße von
Holiday, (die bald 4 wird und auf noch sehr viele Geburtstage hofft, jedoch realistisch genug ist...um zu wissen, dass sie wohl keine 80 werden wird)

Geändert von holiday1978 (26.10.2012 um 21:38 Uhr)
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  #93  
Alt 17.12.2012, 08:26
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Daumen hoch AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

@all


trotz nicht all zu beruhigender Prognose Ende des Jahres 2002 und trotz einiger Verdachtsmomente in den vergangenen Jahren auf Wieder- bzw. Neuerkrankung konnte ich nun Ende November 2012 das "Zehnjährige feiern"

Natürlich kann man sich nie sicher sein - auch nicht nach 10 Jahren

Mit Hilfe meiner Lieben und der Schulmedizin sowie einem etwas veränderten "Lebenswandel" hab' ich's erstmal bis hier her gepackt

Dafür bin ich dankbar


Liebe Grüße und eine gute Zeit

wünscht Euch
__________________
Ilse
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  #94  
Alt 17.12.2012, 09:11
Sibylle R Sibylle R ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Liebe Ilse, das tut einfach gut soetwas zu lesen.

Liebe Grüße

Sibylle
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R L Stevenson
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  #95  
Alt 17.12.2012, 16:24
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Hallo,

ich habe alle, die mir zur Verfügung stehenden Mittel ergriffen, um diese Geisel der Menscheit zu bekämpfen und habe das Glück, dass ich nach 5 Jahren immer noch krebsfrei bin. Dafür bin ich sehr dankbar.

Nach Therapieende sagte ich mir:

In Zukunft kann ich immer Angst haben, dass der Mistkerl wiederkommt und dann geschieht das doch nicht und ich habe mir das Leben unnötig schwergemacht. Und sollte die Krankheit mich wieder heimsuchen, kann ich es auch nicht ändern. Ich kann dann nur wieder mit meiner ganzen Kraft dagegen angehen.

Mit dieser Einstellung geht es mir gut und ich lebe ein Leben, in dem ich mich wohlfühle.

Euch allen wünsche ich wenige Ängste und ein gutes Zurechtkommen mit dieser, für alle mehr oder weniger schwierigen Lebenssituation.
Katzenmama6
__________________
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  #96  
Alt 17.12.2012, 18:57
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

ja und bei mir sind es nun 6 Jahre seit Diagnose und vor einem Jahr hatte ich ein PET-CT und es war alles okay.

Aber trotzdem -meine Angst ist, dass ich Metas bekommen könnte und ich es nicht rechtzeitig bemerke. Wie soll man die auch bemerken, wenn man als Nachsorge nun nur noch Brust-Ultraschall und Mammo bekommt, während der 5-jährigen Studiennachsorge wurde doch mal das eine oder andere untersucht, aber jetzt eben nur noch das Minimum.
Meine Meinung ist, dass Metas, wenn sie rechtzeitig entdeckt werden noch viele Jahre "ruhiggestellt" werden können, aber wenn sie erst überall sind, dann ist das ja wohl nicht mehr machbar.
Und ich finde es gruselig, dass sowas immer noch auch nach vielen Jahren passieren kann! Wo man doch eigentlich gesund sein müsste...

Na - ich hoffe jedenfalls, dass weiterhin Ruhe herrscht bei den Zellen in meinem Körper und dass die keinen Mist mehr bauen!

Kirsten
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  #97  
Alt 17.12.2012, 19:28
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Hallo Kirsten,

da gebe ich dir recht, es ist ein Wahnsinn, dass noch nach Jahren wieder was auftreten kann. Und auch deine Ansicht zu den Metastasen finde ich richtig.
Da ist der Wurm in der Nachsorge drinnen. Es sollte uns ehemaligen Erkrankten, zuminderst einmal jährlich, eine ausgiebigere Nachsorge zustehen.

Viele Grüße
Katzenmama6
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(Madeleine Robinson)
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  #98  
Alt 17.12.2012, 21:23
Didla Didla ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Hallo,

ich hatte nach meiner Erstdiagnose ´08 und nachTherapieende anschließend alle drei Monate eine Nachsorgeuntersuchung bei meiner Onkologin. Das schloß Blutbild incl. Tumormarker und Abdomensono und Lungenfu-test ein. Die Frau, die mir diese Onko empfohlen hat, geht seit 7 Jahren alle 3 Monate zu dieser Nachsorge.
Ich bin froh, dass meine Onko so gründlich ist. Nachdem Ende ´10 die TM stiegen und zwar konstant und sich ständig verdoppelten, war es eindeutig, dass was sein musste. Durch diese Früherkennung der Knochenmetas habe ich zumindest keine Knochen bzw. Wirbelbrüche.
Ich gehe auch alle drei Monate zu meinem Gyn, der das Brustsono macht.
Es ist wohl keine Lücke im System, sondern es scheint wohl so, dass manche Ärzte eine regelmäßige Nachsorge ihren Patienten nicht anbieten. Denn wann will ich merken, dass ich Lebermetas habe. Die merke ich erst wenn es zu spät ist, also ist ein regelmäßiges Lebersono wichtig.
Ich bin froh, dass besagte Bekannte mir diese Onko empfohlen hat. Denn von allein wäre ich nie auf die Idee gekommen eine Nachsorge bei ihr zu machen. (Chemo habe ich damals im KH bekommen) Darüber hat mich auch niemand informiert.
Es lag mir am Herzen diese Info an euch weiter zu geben.

Ich wünsch euch weiterhin, dass ihr Gesund bleibt

Viele liebe Grüße
Tina
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  #99  
Alt 19.12.2012, 18:38
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ängel ängel ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Hallo alle,
mir geht es wie Kirsten und wie remini.
Auf der einen Seite habe ich auch Angst vor Met. , auch nur Mammo und Ultraschall jährlich. Als ich meine Diagnosen und Chemos bekam, sagten mir die Ärzte immer wieder, dass ich einen ganz ekligen, hartnäckigen Krebs habe, wo sie eigentlich nicht so richtig wissen, wie sie therapieren sollen.
Und nach der Therapie kommt nichts mehr und nur 1x jährlich Kontrolle.
Jedes Mal wenn mir was weh tut, denk ich automatisch, das können nur Met. sein.
Und dann geht es mir wie remeni und denke mir, ach, wenn es Met, sind, werde ich das noch früh genug merken. So lange lebst du als wenn nichts wäre und vielleicht hast du wirklich als überstanden.
Ja, zwei Seelen sind in meiner Brust.
__________________
Ängel
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  #100  
Alt 20.12.2012, 07:33
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alie alie ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Hallo ihr Lieben


mir geht es ähnlich wie euch, bei mir ist es das dritte Jahr, dass ich keine Meta habe...weiss ich es wirklich??? Ich habe auch gefragt meinen Arzt was kann ich mehr machen, wenigstens Ultraschall ...dann bitte ich meine Gynekologin sie soll es anschauen, Leber ....sie macht es, aber sieht man es wirklich wenn etwas da sein sollte??? Und wie ist es mit den Tumormark???
Ich mache seit 1 Jahr noch Misttel Therapie in der Lukas Klinik, manche glauben daran, manche nicht. Ich sage mir dann mache ich wenigstes etwas...Probiere leben so wie gut ich das kann...
Liebe Grüsse Alie
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  #101  
Alt 14.06.2013, 11:56
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Hallo, ja ich noch mal mit "meinem" Thema.

Hat sich mal wieder bestätigt.

Gestern erfuhr ich, dass eine Bekannte meiner Schwiegermutter seit einiger Zeit Knochenmetastasen hat und inzwischen im Rollstuhl sitzt.
Als ich akut krank war (2006/2007) , da hatte sie die BK-Erkrankung etliche Jahre hinter sich, hatte einen Brustaufbau, war damit zufrieden, alles schien gut.
Die Ersterkrankung könnte jetzt so an die 20 Jahre her sein....
und sie hatte einen eher harmloseren Ausgangsbefund, denn sie bekam keine Chemo...und nun sind Metas da.
Man ist diese Krankheit hinterhältig, die Bekannte hatte bestimmt schon gedacht, dass alles gut ist und nun das.

Ich bin heute angeschlagen, weil ich BEAULI-OP hatte und außerdem noch ´ne Erkältung bekommen habe, wir haben heute Abend was vor, ich wollte nicht mitgehen, halt weil ich mich nicht so fühle, aber he, ich werde mitgehen, denn man weiß ja nie wie lange man noch gut kann.
Warum kommen diese blöden Metas auch noch nach 15 - 20 Jahren???? Das ist doch nicht normal!

l.G.
Kirsten
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  #102  
Alt 14.06.2013, 13:28
Benutzerbild von EmFiღ
EmFiღ EmFiღ ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Hallo Kirsten

Diese Krankheit ist wirklich heintükisch.
Meine Cousine ist auch vor zig Jahren an BK erkrankt.Chemo und co hatte sie hinter sich.
Alles war ok.
Letztes Jahr dann wieder.
Nun haben sie ihr beide abgenommen.
Da denkt man es ist gut aber so ist es nicht.
Und das nach sovielen Jahren.
__________________
Lieben Gruß

EmFiღ
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  #103  
Alt 15.06.2013, 08:25
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Cool AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Ja, liebe Kirsten,


"normal" ist das nicht.....oder eigentlich doch, wenn man bedenkt, wie viele Menschen weltweit wieder erkranken

Der "Charakter" dieser vielfältigen Krankheit ist ja wohl, dass Zellen "entarten" und so ist das Wort NORMAL ja schon widersprüchlich


Was Deine Erkältung betrifft, so bist Du wohl derzeit mit vielen anderen Menschen und mir zusammen sozusagen in bester Gesellschaft


Gute Besserung und liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #104  
Alt 15.06.2013, 13:01
Calypso Calypso ist offline
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Beiträge: 736
Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

Zitat:
Zitat von Nov06 Beitrag anzeigen
Warum kommen diese blöden Metas auch noch nach 15 - 20 Jahren???? Das ist doch nicht normal!
Naja, wie alles im leben ist auch das relativ. 20 jahre ohne Neu- oder Weitererkrankung ist doch auch was, oder? ich weiß, es hilft nicht zu wissen, dass es immer auch noch was schlimmeres als das eigene Schicksal gibt. Aber ich bin da auch dankbar, denn ich hatte auch schon 10jähriges, und als ich vor drei jahren die Diagnose Metas bekam, dachte ich auch, jetzt ist alles aus. Ist es aber nicht.

Heute habe ich die Traueranzeige einer Bekannten (Mutter eines "meiner" Sportkinder) in der Zeitung gelesen. Erstdiagnose im Dezember 2010.

Es sagt sich leicht, aber ich bin froh, dass es mir mit der Hilfe meines Onko gelungen ist, die Angst zwar nicht ganz zu vertreiben, aber doch nicht bestimmend zu machen. Und allen, die zu viel Angst haben, kann ich nur raten, daran zu arbeiten, mit professioneller Hilfe wenn nötig.
Nach meiner Erstdiagnose hatte ich ehrlich keine Angst, ich hielt mich für geheilt. Da habe ich aber auch nicht hier im Forum gelesen.
Bei meinem Rezidiv - wie oben gesagt, dachte ich: Das war's. Aber inzwischen bin ich sicher, dass ich noch eine gute Zeit haben werde, und drei Jahre davon sind schon vorbei.
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  #105  
Alt 17.06.2013, 20:57
Nov06 Nov06 ist offline
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Standard AW: Man kann sich wohl niemals sicher sein?

@ Calypso,
also dass nach sooooo langer Zeit Metas kommen können, das war mir vorher nicht bewusst. Das lernte ich erst seit meiner Diagnose.

Ich dachte früher immer, dass wenn man die Therapie o.B. überstanden hat und auch die "Heilungsbewährung", dann hat man es wohl geschafft. Neuerkrankung - ja - kann passieren, aber Metastasen eines vor 20 Jahren gehabten BK, das war neu für mich, das ist wie so ein Damoklesschwert.

Fälle, wie du beschrieben hast, grad erkrankt und nicht lange überlebt, die kenne ich leider auch.
Als ich 2006 an BK erkrankte gab es in der Bekanntschaft auch 2 Krebsdiagnosen, beide nur bis Sommer 2008 überlebt...

Meiner Meinung ist Krebs die hinterhältigste Krankheit die es gibt.
l.G.
Kirsten
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