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#1
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AW: Alternative zum Port?
Ja, die Vorteile leuchten ein. 😉
Kommt der Port auf die betroffene Seite? Falls ja, stell mir das gerade unangenehm vor - ich hatte vor zwei Wochen eine Ablatio links und die Seite ist ohnehin leider noch leicht bewegungseingeschränkt. |
#2
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AW: Alternative zum Port?
Nein, der kommt auf die andere Seite. Zumindest war das bei mir so und ich gehe davon aus, dass das so üblich ist.
An den ersten Tagen war es etwas unangenehm, weil ich dort einen ordentlichen Bluterguss hatte und es schmerzte, wenn ich den Arm zum Schuheanziehen zum anderen Fuß gestreckt habe. Das gab sich aber schnell. Mich hat der Port ansonsten überhaupt nicht gestört. Die Lage war auch so günstig, dass der BH-Träger deneben verlief und nicht über den Port rüber. Ich konnte auch schon nach ein paar Tagen auf der Seite schlafen. Geändert von wkzebra (05.10.2015 um 16:53 Uhr) |
#3
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AW: Alternative zum Port?
Danke ihr beiden für die ersten Infos!
Ich war ja zehn Tage in der Klinik, leider waren noch nicht alle Feindetails aus der Pathologie da, sonst hätte man das mit einem Port auch in einem Aufwasch erledigen können. C.onny, ja, das Warten ist sicherlich mit der schwierigste Part. Ich will einfach gern ein bißchen selber mein Leben planen können. Mal sehen, ob sie sich noch heute mit einem Gesprächsterminvorschlag melden. Ich denke eher morgen früh. Ich weiß ja auch schon in etwa, was kommt - Chemo, Bestrahlung, Antihormontherapie - so bin ich nicht überrascht. Es geht eher um die Art und Weise und den Zeitplan. |
#4
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AW: Alternative zum Port?
hallo!
hatte bei meiner ersten erkrankung keinen port (in dem spital sind ports nicht bei allen chemos üblich). es war schon mühsam, das anstechen, einmal ging auch was "daneben". der vorteil ist halt, dass kein port stört. bei meiner zweiten erkrankung (anderes spital, andere chemo), war port ganz klar für die ärzte. mir wars recht, die vemem waren ja wirklich sehr schlecht. der vorteil: das anstechen fällt weg. das porteinsetzen war bei mir ambulant unter örtlicher. die ersten 2 tage danach tat es schon weh, war auch ein bluerguss. dann aber spürte ich ihn nicht. würde mich heute aus dem vergleich eher für einen port entscheiden. "mein" chirurg setzte den port wenn möglich links, da dort die subclavia vene, in die er ja mündet, besser zugänglich ist. das war bei mir die seite, wo der tumor war. denke nicht, dass es eine bedeutung hat, ob der port auf der erkrankten oder der gesunden seite sitzt. wenn es bei dir noch geschwollen ist, wäre das aber vielleicht ein argument für die andere seite. ist es jetzt schon fix, dass chemo? nehme an die beratung der tumorkonferenz ist abgeschlossen? alles liebe suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#5
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AW: Alternative zum Port?
Bei mir saß der Port rechts und die BET war links.
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#6
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AW: Alternative zum Port?
ich hatte keinen Port, aber ich wurde in Ungarn behandelt und hier ist das nicht üblich. Für mich war es ok. Ich kann nur seit dem kein Gepiekse mehr ab
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#7
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AW: Alternative zum Port?
Das kann ich mir bestens vorstellen.
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#8
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AW: Alternative zum Port?
ja dann hat wohl wirklich jeder chirurg seine meinung dazu. in "meinem" spital setzte er auf "links".
remeni, du hattest auch keinen PORT? wusste ich gar nicht. herzlichen gruß! schönes leben, ich denke, die dosis wird indiviudell nach körperoberfläche errechnet. die chemozusammensetzung und wie genau es abläuft, wenn sie empfohlen ist, wirst du ja morgen erfahren. alles gute an dich! suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
#9
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AW: Alternative zum Port?
Wollte freiwillig einen Port. Der hielt nur 2 Chemos ab. Dann Portthrombose und raus das Ding. Geblieben ist mir eine üble Narbe und Delle. Voll zu sehen bei ausgeschnittenen Sachen. Die restlichen 6 Chemos habe ich auch ohne Port gut überstanden. Dann war ich noch ein besonderer Pechvogel, hatte eine OP während der Chemo. Da haben sie dann den Zugang in den Fuß legen müssen, da schon alles zerstochen war.
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#10
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AW: Alternative zum Port?
Zitat:
Fix ist auch noch nichts, aufgrund erster Andeutungen wie "aggressiver Tumor" und befallenen Lymphknoten sowie einem Herzultraschall geh ich davon aus. Fragt sich nur, welche Chemo, welche Dosis und welcher Zyklus. |
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