Hilfe Magenkrebs, weis nicht weiter.....

[Carmen22.12]

Es geht um meine Mama sie ist 55 Jahre und hatte am 10.11.07 einen Magendurchbruch Notop. Sie hat sich danach wieder sehr gut erholt und es sah auch ganz gut aus, die Werte waren alle im grünen Bereich (Blut, CT usw. ) Am 3.12.07 sollte der Magen entfernt werden, aber dazu kam es nicht denn bei der Op sahen die Arzte das böse erwachen was vorher keiner sehen und gedacht hatte. Inoperabel . Der Magen war in den drei Wochen so eingewachsen das sie ihn nicht mehr entfernen konnten und der ganze Bauchraum ist voll mit Metastasen auch der Darm ist schon befallen gewesen. Keiner von uns (ich 36J. meine Mann 36 j. und unser Sohn 13 J.) hat es verstanden wieso sie. Wieso so schnell. Mein Papa ist 1995 an Darmkrebs gestorben und jetzt meine Mama Magenkrebs. Doch bei ihr geht es viel schneller. Nach der zweiten Op hat sie sich nicht mehr gut erholt, haben sie dann am 15.12. aus dem KH geholt denn sie wollte Weihnachten zuhause sein, ihr nächstes großes Ziel ist am 27.04.08 die Konfirmation unseres Sohns, aber ganz ehrlich, ich würde es aber glaube es nicht, dass sie das schafft. Wir wohnen in einem Haus was auch gut so ist, eigentlich, aber da gibt es noch ihren Lebensgefährten mit dem ist es nicht so einfach haben uns mal ganz gut verstanden aber im Moment nicht mehr. Er macht sich und uns allen nur Stress und merkt es nicht aber etwas zusagen lohnt bei ihm nicht, er wird bald 68 J. und meint er wäre noch 20J. Jeden Morgen gab es Stress mit dem Waschen von meiner Mama er macht sich den Stress ich weis nur nicht warum, zeit Gestern wasche ich sie Morgens, heute habe ich sie gebadet( Badewannenlifter), und siehe da er kann sogar auch nett sein aber vorher er macht das alles. Ich habe mich beurlauben lassen von meinen Chef um bei ihr zu sein. So viel dazu.
Sie bekommt eine Tabletten Chemokombi am Freitag bekommt sie die zweite ob das alles richtig ist weis ich nicht aber sie hat es für sich entschieden. ( 1994 hat mein Papa auch Chemo bekommen wußte aber auch das es nicht mehr hilft nur verlängert er hat es gemacht wegen unserem Sohn er wollte sein Enkel noch sehen der in 94 geboren ist, damals sagte meine Mama sie möchte mal keine Chemo nur zur Verlängerung aber sie möchte die Konfirmation noch erleben.)
Zeit Gestern hat sie ein aufstoßen (sehr schlimm), egal ob sie Wasser trinkt oder Tee oder etwas isst, sie sagt es wäre organschlich und würde nach Mandarine schmecken. Kann mir jemand sagen was das ist? Kann man was dagegen machen? Oder ist es ein Zeichen das sie bald nichts mehr bei sich behält?
Wäre nett wenn mir jemand weiter helfen kann.
Gruß Carmen

[mock]

Hallo Carmen,

auch ich bin (oder war) eine betroffene Tochter. Mein Papa verstarb am 2.12. an Magenkrebs.
Was das Aufstoßen betrifft, so denke ich, dass der Magenausgang in Richtung Darm durch den Tumor so verengt ist, dass die Nahrung kaum noch, oder nur sehr langsam da durch kommt. Vielleicht könnte eine Magenablaufsonde helfen, die die Magensäfte und angedauten Speisereste (sie wird wohl eh nicht mehr soviel essen, oder?) rauslaufen lässt?
Aber ihr solltet schnellstmöglich einen Arzt kontaktieren, der der Mutter Hilfestellung bei ihren Befindlichkeiten gibt. Durch das Aufstoßen wird ja auch die Speiseröhre angegriffen und diese brennt dann noch zusätzlich. Dafür gibt es ja auch noch Medikamente, die das etwas lindern können.
Abgesehen davon wird unter Umständen auch bald die Zeit kommen, in der deine Mutter vielleicht künstliche Ernährung bräuchte (oder sonstige Hilfen), und es wäre evtl. angebracht, sich Gedanken um einen ambulante Pflegedienst zu machen.
Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft für die bevorstehende, schwere Zeit.
Liebe Grüße
Elke

[Beene]

Liebe Carmen,

habe eben Deine Zeilen gelesen.... Ich habe meinen Vater im August verloren und kann Dir nur raten, jede Hilfe, die Du bekommen kannst schon jetzt (wo Deine Mama noch einigermaßen fit ist) zu organisieren. Wenn sie irgendwann einmal den ganzen Tag Deiner Zeit beanspruchen wird, kommst Du nicht mehr dazu....

Wende Dich an einen ambulanten Hospizdienst, die kommen vorbei und regeln vieles, vor allem die Schmerztherapie, usw.... Zunächst evtl. in größeren Abständen, dann öfter, je nachdem, wie Ihr es wünscht. Sie begleiten Dich und Deine Familie sehr nett und liebevoll... Wichtig ist, dass Deine Mum keine Schmerzen hat...

Auch Palliativstationen in bestimmten Krankenhäusern können gute Dienste leisten. Wichtig für Euch alle ist ein Ansprechpartner, kann auch z.B. der Hausarzt sein, bei dem Ihr Euch gut und sicher aufgehoben fühlt...

@ Elke: Meine liebe Elke, ich habe hier und heute erst gelesen, dass Dein Vater vor kurzem verstorben ist. Mein herzliches Beileid für Dich und Deine Familie. Gottes Segen für die kommende Trauerzeit, es wird nicht einfach...
Wenn Du Lust hast, schick eine PN... Alles Liebe...

Beene

[Carmen22.12]

Danke schon mal für euere schnellen Antworten. Wir haben einen ganz tollen Hausarzt den man auch am Wochenende anrufen kann und er Kennt sich auch sehr gut mit Palliativmedizin aus. Bei der Ambulanten Pflegestation war ich auch schon wenn wir diese brauchen ist das kein Problem, also ihr seht ich kenne mich schon aus mit der Krankheit Krebs, aber nicht damit was jetzt so alles kommt.
Eben weinte sie wieder und sagte ich kann doch nicht so elendig kaputt gehen ich habe doch dem lieben Gott und auch sonst niemanden etwas getan. Es ist so schwer etwas darauf zusagen. Schmerzen hat sie dank Schmerzpflaster keine, Gott seit dank. Sie meint es könne auch mit der Chemotherapie zusammen hängen denn im Moment ist ja auch Pause mi den Tabletten. Der Ongole meinte, das wenn die Pause einkommt können auch Nebenwirkungen eintreten. Ich weis nicht was ich glauben so, werde Morgenfrüh dort gleich mal anrufen.
Gruß Carmen

[Gabriele M.]

Hallo Carmen,

obwohl auch ich zu den hinterbliebenen Töchtern gehöre kann ich mich nicht von diesem Forum trennen und bin immer wieder traurig, wenn ich lese, dass es wieder jemanden erwischt hat. Wenn Du wissen möchtest, was evtl. auf Dich zu kommt - ich habe meine Gefühle und den Verlauf der Krankheit meiner Mutter im Bericht "Die Hoffnungslosigkeit ist so groß" geschrieben.
Die Hilflosigkeit, das ewige Wechselbad der Gefühle und der schnelle Verfall meiner Mutter haben mir fast den Verstand geraubt.

Ich wünsche Dir sehr sehr viel Kraft für die kommende Zeit.

Gabi

[Carmen22.12]

Erstmal an Gabi habe deine Berichte gelesen sehr vieles davon was du berichtet hast kenne ich schon bzw. haben wir schon hinter uns. Beim Lesen habe ich rotz und Wasser geheult (bin sehr dicht am Wasser gebaut was solche Sachen betrifft). Danke dass du geschrieben hast.

Zu Meiner Mutter: Heute Nacht um 2Uhr hatte sie sehr starken Schmerzen im Bauch, ich habe ihr einen Notfalllutscher gegeben die haben wir vom Onkologen hatten und haben Heute Nacht ein neues Pflaster geklebt (wäre heute Morgen daran gewesen aber vielleicht reicht es nicht mehr drei Tage). Sie hat auch viel spucken müssen. Nach einer halben Stunde haben die Schmerzen nachgelassen und sie hat dann geschlafen (meine Nacht war damit um 2 Uhr rum da nach konnte ich nicht mehr schlafen so fühle ich mich jetzt auch). Morgens um 8 Uhr hat sie dann ihr Tabletten gekommen und die Tropfen gegen Übelkeit, dass war es dann wieder, sie musste sich wieder übergeben genau wie gestern Abend, denn bevor sie ins Bett ist hat sie auch diese Tropfen genommen und musste sich übergeben. Wir sind jetzt zu dem Entschluss gekommen diese Tropfen nicht mehr zu nehmen. Haben jetzt nochmal vom Onkologen Schmelztabletten gegen Übelkeit bekommen (aber bis jetzt noch nicht gebraucht). Alles was sie nach 9 Uhr zu sich genommen (Tee, Wasser still, Pudding) ist noch drin, zum Glück. Hatten Heute auch die Ärztin da, leider Vertretung denn ihr HA hat Urlaub, und unsere HA macht Vertretung das ist ganz gut denn die HA weis um was es geht Krankheit usw. Jetzt kleben wir 1 ½ Pflaster mal sehen wie es weiter geht bis jetzt hat sie noch keine Schmerzen mehr gehabt. Heute Nachmittag rief ihre Schwester an und fragte wie es ihr ginge, ich sagte nur das heute kein guten Tag sein und sie gab sich damit zufrieden. Eine Stunde später fragte meine Mutter ob ich das mit dem Virenprogramm auf ihrem Laptop schon gemacht habe (neues Update), ich schaute sie nur an und fragte wieso? Mir geht es jetzt richtig gut und ich wollte mal eine Runde spielen (Onlinespiele)sagte sie. Ich sagte nur klar kannst du spielen(das war das erstmal zeit dem sie aus dem KH zuhause ist), mach das. Unser Sohn ist dann auch zu ihr und sie haben zusammen vor dem Laptop gesessen. Letzt Nacht fragte sie ob das jetzt das Ende sei und dann am Laptop, aber so ist das mit dem auf und ab leider.
Bis bald Carmen

[Carmen22.12]

Es ist einfach schlimm. Meine Mama ist am 10.01.08 ins KH gekommen obwohl sie eigentlich nicht wollte, aber ich habe sie überredet dort zu bleiben (denke es war auch richtig so) denn sie hatte wieder Wasser im Bauch 3 Liter und auch im Lungen 1,1 Liter das haben sie im KH punktiert und sie bekam dann auch wieder gut Luft. Ich habe ihr dort versprochen dass ich bei ihr bleibe bis sie wieder nach Hause fährt und so war es dann in Ordnung. Sie hat zeit dem 11.01 eine Magensonde durch die Nase damit sie sich nicht mehr übergeben muss (wollte sie auch nicht, aber sie merkt das es so besser ist. Gestern am 14.01 wollten die Ärzte versuchen eine Magenablaufsonde durch den Bauch zu legen, aber das geht schon leider nicht mehr, der Krebs wachst so schnell. Heute hat sie einen Port bekommen und Morgen fahren wir dann zusammen wieder nach Hause, wie ich es ihr versprochen habe. ( Im Moment bin ich zuhause mache jeden Tag 3 Stunden KH Pause, muss ja auch mal zuhause schauen.) Eigentlich geht es ihr so weit ganz gut, wir machen jeden Abend Kreuzworträtzel und schauen zusammen Fernsehe, ich genieße jede Minute mit ihr auch wenn ich Nachts wenig schlafe denn im KH ist Nachts immer lärm, aber sie schläft schön ruhig und sägt so manchen Eichenwald ab.
So melde mich Morgen wieder muss jetzt duschen und um 17Uhr wieder im KH Haus sein.
Bis dann Carmen

[Beene]

Hallo Carmen,

ich kann mir vorstellen, welche schwere Zeit Du gerade durchmachen musst...

Ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket und kann nur sagen: Du machst es richtig: Geniesse jede Minute, die Euch bleibt !!!

Ich schließe Euch heute Abend in meine Gebete ein...

Alles Liebe
Beene

[markus75]

liebe carmen,
so vieles was du beschreiben hast ist bei meiner mutter auch passiert, meine mutter hatte nachher auch wasser in den lungen und mußte öfter ins krankenhaus um es rauslassen zu holen.
sie hatte damals auch ein pflaster gegen die schmerzen bekommen aber es hatte nicht die wirkung um ihr die schmerzen zu nehmen.
nacher bekam sie nur noch morphin in höheren dosierungen.
ich war nachher auch oft bei meiner mutter ,es war gut so.

es war schlimm sie so leiden zu sehen aber am 08.01.08 wurde sie erlößt und von uns genommen,ich habe zusammen mit meinem vater in der stunde ihre hand gehalten.
gestern war nun die beerdigung mit vielen blumen in rosa,so wie sie es liebte.

genieße die zeit mit deiner mutter noch solange es geht ,auch wenn es keine leichte und schöne zeit ist,aber es wird noch eine andere zeit folgen in der du genau soviel kraft und mut brauchst wie jetzt,oder sogar noch mehr.
ich wünsche dir und deiner familie viel kraft.

liebe grüße markus

[Carmen22.12]

Konnte in letzter Zeit nicht schreiben nur lesen, es ist alles so schlimm. Mit anzusehen wie meine liebe Mama immer weniger wird. Heute Nacht war habe ich mir ihr auf dem Sofa geschlafen, denn sie wollte nicht mehr im Bett liegen. Seit Samstag ist sie zeitweise im Kopf nicht mehr bei uns und redet nur quarre Sachen ohne Bedeutung. Dieses mit zu erleben ist so schrecklich. Auch weil mein Papa am 2.2.95 an Darmkrebs gestorben ist kommt auch dieses wieder er war 47 Jahre. Ich kann nicht verstehen wie ein lieber Mensch so leider muss.
Carmen

[mock]

Liebe Carmen,

ich möchte dir von ganzem Herzen Kraft wünschen. Du führst im Moment ein Doppelleben, welches alles von dir abverlangt. Ich kenne die Situation, habe ich doch auch erst vor ein paar Wochen meinen Papa verloren und bin vorher zwischen meinen beiden Familien hin und her "geswitcht".
Es ist schlimm, wenn der geliebte Mensch anfängt "wirr" zu reden, ich dachte damals bei meinem Papa, ob es nicht so vielleicht gnädiger ist, als wenn er alles voll mitbekommt....
Auch den körperlichen Verfall mitzuerleben tut schrecklich weh. Aber heute (8 Wochen nach seinem Tod) sehe ich ihn in der Erinnerung meistens wieder so vor mir, wie ich meinen Vater jahrelang kannte, die Schreckensbilder verblassen etwas.

Verstehen warum das alles einem geliebten Menschen widerfährt - das kann man nicht.....nur für ihn da sein, bis zu seinem letzten Atemzug und ihm beistehen - und sich im Nachhinein nicht vorwerfen müssen, "warum hab ich das nicht noch gemacht oder das noch gesagt oder die Zeit noch mit ihr/ihm verbracht.....

Aber du gehst schon bis an deine Grenzen und darüber hinaus, das ist toll und wird dir später mal keiner mehr nehmen können!! Auch wenn man manchmal meint, man kann nicht mehr.....

Alles Liebe für dich und deine Mutter

Elke

[Carmen22.12]

Hallo
Danke Mock für deine Worte, ich weis das man in ein paar Wochen alles anders sehen wird aber im Moment ist es halt total schlimm. Zum Glück wohnen wir ja in einem Haus. Ich schlafe jetzt schon zeit Sonntagnacht oben. In der letzten Nacht war sie wieder sehr unruhig und schreit zeit weise laut aber nicht vor Schmerzen(doch leider Blasenentzündung) In der Nacht davor musste sie vier mal in der Stunde auf den Toilettenstuhl das man da nicht zum schlafen kommt ist ja klar, gestern hat ihr HA ihr einen Blasenkatheter gelegt, aber sie sagte trotzdem das sie auf den Stuhl müsse und jedes mal sage ich dann, du brauchst nicht geht auch so, ja weis ich doch sagte sie dann. Zeit Heute Nacht ist sie nur noch „ wirr“ sie erkennt uns auch noch mit Namen aber wer weis wie lange noch. Ansonsten wenn man ihr etwas zutrinken anbietet oder sie anspricht reagiert sie überhaupt nicht und ist halt sehr unruhig und erzählt an laufendem Band. Wir haben ja auch noch ihren Lebensgefährten da, er ist uns aber keine Hilfe sondern nur eine Last, denn alles muss sich nach ihm richten. Am Samstagabend sagte er zu mir, (meiner Mama ging es da noch ganz gut) ich müsse nachher hoch kommen denn er wollte dann mal in Ruhe Boxen schauen. Als ich das hörte bin ich zu meinen Männer und keiner konnte es verstehen, ich musste nur noch weinen, weil da fehlen einem die Worte. Wie gesagt er braucht seinen schlaf und kann nicht auf dem Sofa schlafen, ( ich durfte jetzt zwei Nächte in seinem Bett schlafen bei Mama, aber Gestern mussten wir sein Bett ins Wohnzimmer stellen und das Sofa steht jetzt im Schlafzimmer dort schlafe ich im Moment. Mein Mann hat schon gesagt das er am Samstag oben schläft, aber er ist Bäckermeister und schläft eh zu wenig, das möchte ich auch nicht.
Ich hoffe das Mama nicht so Dolle Leiden muss.

Gruß Carmen

[Carmen22.12]

Hallo
Auch ich muss euch mitteilen das meine Mama gestern Morgen eingeschlafen ist. Am 01.02.2008 um 9.23 Uhr ganz ruhig und friedlich. In der letzten Nacht die ich bei ihr sein durfte war sie nicht mehr so unruhig wir zuvor, sie hat öfter mal die Beine aufgestellt aber ihr Blick war fest an die Decke gerichtet wenn ich sie angesprochen habe dann hat sie mit großen leeren Augen geschaut ob sie mich noch erkannt hat weis ich nicht. Melde mich später wieder
Carmen

[cora-hh]

Hallo Carmen,
ich habe Deine ganze Geschichte gelesen und hatte leider keine tröstenden Worte. Nun nehm ich Dich in Gedanken in den Arm. Sie ist erlöst. Für Dich und Deine Familie trotz alledem ein schwerer Schlag. Behalt Sie in Deinem Herzen, wie sie früher war. Versuche die schrecklichen Bilder der letzten Wochen und Monate zu verdrängen.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die nächsten Tage und Wochen. Der Verlust der Mutter ist mit das Schlimmste, was man im Leben ertragen muss.

In Gedanken bei Dir,
Corinna (deren Mutter auch Magenkrebs hat)

[markus75]

liebe Carmen,
mein aufrichtiges beileid zum tode deiner mutter.
wünsche dir nun viel kraft und mut.
alles liebe markus