Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 15.07.2010, 23:40
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Standard Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo,ich hätte auch gernr einen Rat,oder so.Eigentlich weiß ich gar nicht was ich will.Ich schreib einfach mal.Ich habe meinen Stiefvater am Samstag ins Krankenhaus gebracht,weil er so wahsinnig abgenommen hat und Schmerzen in der linken Seite und Husten hat.Ich dachte er hätte ne Lungenentzündung.
Nun haben wir heute die Diagnose bekommen.Lungenkrebs,der die nebenniere und die Knochen angegriffen hat.Nicht heilbar.
Mein Stiefvater lehnt jede Behandlung ab.Und der Arzt hat gesagt,dann hätte er nur noch ein paar Monate.
Da mein Stiefvater alleine lebt (Trennung von meiner Ma,vor ca.9 Monaten) und ich berufstätig bin und die einzige die er noch hat,meinte der Arzt am besten wäre ein Hospiz.
Ich habe jetzt schon 2 Stunden hier gelesen und bin nur am heulen.Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll: Sie sterben bald und das wars........?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 16.07.2010, 00:15
Martin72 Martin72 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2010
Beiträge: 10
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo Elas,

ich bin Hintebliebener eines an Lungenkrebs erkrankten Menschen. Ich erinnere mich noch genau daran, wie es war, als wir die Diagnose bekamen.

Da dies bei euch heute erst der Fall ist, wäe es vermutlich gut, wenn sich diese Nachricht bei Dir und Deinem Stiefvater erstmal "setzt". Im ersten Moment reagiert man da oft erst einmal aus "dem Bauch heraus".

Danach würde ich empfehlen, in aller Ruhe und (falls von Deinem Stiefvater befürwortet) ein gemeinsames Gespräch mit dem behandelndem Arzt zu suchen. Wichtig ist vor allem, daß "die Regie" bei deinem Stiefvater liegt. Es ist sein Leben und somit auch seine Krankheit. Er ist also der einzige Mensch, der das Recht hat, darüber zu entscheiden, ob Maßnahmen getroffen werden, und wenn ja, welche. So schwer uns Angehörigen das fallen mag.

Ich selbst habe bei meiner Frau erlebt, daß eine Behandlung möglicherweise keine Verzögerung oder gar eine Heilung verspricht, sehr wohl aber eine deutliche Minderung der Beschwerden und vor allem (falls es tatsächlich soweit kommen sollte) ein qualfreies und würdiges Sterben.

All das ist aber nicht gesagt. Wie sich ein Krebs entwickelt ist individuell vollkommen verschieden. So mancher Totgesagte, welchem noch "3 Monate" vorausgesagt wurden, lebte noch viele Jahre.

Allerdings sollte man sich durchaus darauf vorbereiten, daß es passieren kann und dem entsprechend mit diesem Menschen umgehen. Wie Du hier ja gelesen hast und vermutlich auch auf anderen Seiten im Internet, ist die Prognose bei Lungenkrebs nunmal leider sehr ungünstig.

Eine Frage, weist Du denn etwas genaueres? Nebenniere und Skelett klingt nach "Kleinzeller" oder ist es ein anderer Subtyp?

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit jedenfalls alle erdenkliche Kraft!

Beste Grüße

Geändert von Martin72 (16.07.2010 um 00:39 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 16.07.2010, 08:51
Bremensie Bremensie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo Elas,
auch bin eine Hinterbliebene eines an Lungenkrebs Erkrankte. Ich kann mich Martins Worten auch aus meiner Erfahrung nur anschließen. So eine Diagnose ist nun mal für alle Beteiligten ein Schock. Auch ich wünsche dir und deinen Angehörigen für die kommende Zeit viel Kraft. Schreib immer wenn dir danach ist in diesem Forum.
LG Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.07.2010, 17:39
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Rotes Gesicht AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Danke für eure Antwort.Im Moment sieht es so aus,als ob auch schon im Kopf was angekommen ist.Er ist manchmal sehr verwirrt.Heute zum Beispiel ist er mit mir und meinem Bruder in die Cafeteria gegangen(Rollstuhl).Hat was mit uns getrunken und geredet.Dann wieder sagte er:Ich habe doch nicht nur Wasser in der Lunge?"Ich glaube da hat er grad vergessen was der Doc ihm gesagt hat.Dann hat er sich auch endlich darauf eingelassen,daß er sich den Fernseher anmelden läßt.Er lag jetzt ,seid der Diagnose alleine in seinem Zimmer,weil die anderen entlassen wurden.
Schlimm für mich ist im Moment,daß ich nicht weiß,wie ich mit ihm darüber reden soll.Er will nicht,daß ich irgendjemandem aus seiner Verwandschaft etwas sage.Er ißt nichts und liegt nur so im Bett rum,als wenn er auf sein Ende wartet.Klar,was will man ansonsten auch tun,wenn der Doc sagt:"Machen sie was immer sie möchten.Essen sie was sie wollen,trinken sich ein Bier oder rauchen eine Zigarette."
Ich weiß auch nicht,was ich da machen würde.Nochmals ,Danke für eure Antwort.Es ist gut mal mit anderen darüber zu reden.Ich melde mich bestimmt wieder.Tschau elas.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 18.07.2010, 09:29
Bremensie Bremensie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Halo elas,
ich weiß wie dir jetzt zumute ist. Bekommt dein Vater Schmerzmittel? Wenn die hoch dosiert sind kann es schon sein dass er zeitweise verwirrt ist. Es ist natürlich schwer wenn er vorboten hat mit der Verwandschaft über seine Krankheit zu reden. Der Doc hätte ihm die Sache auch anders beibringen können. Es wäre gut wenn du und dein Brudereuch in einem Hospiz erst einmal beraten lässt wie ihr jetzt am besten mit deinem Stiefpa umgehen könnt. Wie ihr in am besten aus seinem Tief herrausbekommt. Die haben ja Ahnung von sowas. Auch wenn es euch schwer fällt dein Stiefpa ist der Kranke er bestimm was er will oder nicht. Ihr könnt ihm wirklich nur zeigen dass ihr hinter ihm steht. Sprecht auch noch mal mit den behandelnden Ärzten. Verhungern lassen werden sie deinen Stiefpa im Krankenhaus nicht. Für ihn ist es ja auch nicht eifach mit seiner Krankheit klarzukommen.
LG Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 18.07.2010, 20:10
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo Bremensie,heute war ein guter Tag.Er ist zwar zeitweise immer mal wieder etwas verwirrt,aber wir haben heute ganz "normal" miteinander geredet.Ich ahb ihm erzählt,daß wir auf der A40 spazieren waren und wir haben sogar gelacht.Mein Bruder hat ihm dann auch gesagt,daß wir seinen Weg gemeinsam gehen,egal was passiert.
Ich glaube wir werden uns nächste Woche wirklich mal in einem Hospiz erkundigen.Kann man sich das selber aussuchen oder wird einem das zugewiesen.Ich habe nur gelesen,daß man dafür nichts bezahlen muß(evt.Spende).
Nochmal vielen Dank für deine Antwort,ich hoffe,daß ich immer mal wieder schreiben darf.
DANKE, Manuela
Und ja,er bekommt sehr viele Medikament,aber er sagt nicht welche.Er behält in Bezug auf seine Krankheit momentan alles für sich,hab ich das Gefühl.Oder er weiß es im Moment wirklich nicht mehr.Der Doc hat ihm die Diagnose schon vernünftig erklärt,aber irgendwann später halt gesagt,daß er alles machen soll,was er will.Nochmals Gruß,Manuela

Geändert von elas (18.07.2010 um 21:56 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 18.07.2010, 21:26
Michael Wilhelm Michael Wilhelm ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.02.2009
Beiträge: 225
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Guten Abend Manuela

ich bin seit 6 Wochen in einem Hospitz/Palliativstation. In Berlin und Umgebung gibt es 5 oder 6 solcher Einrichtungen. Ich habe zwar bevorzugt im Süden Berlins gesucht und auch gefunden. Das Problem hier ist einen Platz zu bekommen. Das Krankenhaus hat aber auch mitgeholfen.

Bisher habe ich noch keine Rechnung bekommen außer den anteiligen Kosten für Medikamente und Physiotherapie. Die Kosten tragen die Krankenkasse, der Staat und zu 10% private Spenden. In diesem Hause sind viele ehrenamtliche Helfer unterwegs, sei es dass 1 x pro Woche gekocht wird, sei es das Organisieren von Liederabenden oder gemeinsame Beisammensein bei WM-Übertragungen bei der Fußball-WM.

Ich weiß dass die Worte Hospitz oder Palliativstation negativ besetzt sind und ein Teil der Patienten hier verstirbt. Aber anders als im Krankenhaus bekommen die Patienten viel mehr Zuwendung. Erkundige dich. Bestimmt gibt es gute und weniger gute Einrichtungen. Vielleicht habe ich Glück gehabt.

Alles Gute.

Michael
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 18.07.2010, 21:51
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo,vielen Dank für deine Antwort.Ich habe im Internet schon nachgeschaut und bei uns in Bochum hab ich bisher ein Hospiz gefunden.Ich denke da rufe ich einfach mal an und werde mich erkundigen.Das Krankenhaus hat mir auch schon Hilfe angeboten.Das ist für mich im Moment auch alles noch sehr schwierig.
Ich wünsche dir alles,alles gute.Und nochmal ,vielen Dank
Gruß Manuela
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 22.07.2010, 21:58
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo,ich war einige Tage nicht hier und in der Zeit hat sich der Zustand meines Dad's rapide verschlechtert.Heute war er richtig agressiv(kennt man nicht von ihm).Er sieht Dinge die überhaupt nicht da sind und erzählt Sachen die überhaupt nicht passiert sind.So schlimm habe ich mir das nicht vorgestellt.Wenn ich im KKH bin,dann funktioniere ich wie ein Roboter,versuche ihn zu beruhigen und erkläre ihm alles so oft wie es eben sein muß.Aber wenn ich dann alleine bin ,merke ich unter was für eine extremen Anspannung ich stehe.
Heute waren wir bei den Narkoseärtzten(Ihm wird morgen Wasser aus der Lunge geholt),und der Doc meinte,bei seiner körperlichen Verfassung,könnte es zu Komplikationen kommen.Er will ja keine reamination.Ich habe mich schon zweimal dabei erwischt ihm zu wünschen ,daß es so kommt.Dann denke ich wieder,daß es schlimm ist so zu denken,aber er ist nicht mehr er selbst,hat wahnsinnige Schmerzen und leidet so sehr.......
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 22.07.2010, 22:54
Gitta aus Nürnberg Gitta aus Nürnberg ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.03.2008
Ort: Nürnberg
Beiträge: 2.212
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Liebe Elas,
mir wurde gesagt ich muss keine Schmerzen leiden. Achte einfach darauf, dass er eine gute Schmerztherapie bekommt.

Bis bald
Gitta
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 24.07.2010, 22:49
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Gestern hatte er seine Op und hat sie überstanden.Spät abends hat und das KKH angerufen und gesgt,er verlangt nach uns und es ginge ihm sehr,sehr schlecht.Als wir dann da waren,war alles soweit,wieder ok.
Heute waren wir wieder wgen einem Hospizplatz unterwegs und wenn alles klappt,kann er da nächste Woche hin.
Heute im Krankenhaus,war es so,daß er wieder sehr viel fantasiert hat.Aber er sagt ,er hat keine Schmerzen und er liebt uns alle.Und er wünscht sich ein Glas Bier.Das bekommt er morgen.Bis bald ihr lieben.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 25.07.2010, 07:48
Bremensie Bremensie ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.11.2007
Beiträge: 758
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo Elas,
schön dass dein Stiefpa die OP einigermaßen überstanden hat. Ich freue mich für euch dass es auch mit dem Hospizplatz klappt. Ja es ist schlimm für die Angehörigen einen von ihnen so leiden zu sehen. Seid eurem Stiefpa nicht böse wenn er aggresiv ist oder phantasiert. Das kann von den Medikamenten kommen. Manuela ich finde es nicht schlimm das du dir manchmal wünscht das dein Stiefpa über die Regenbogenbrücke geht damit er nicht mehr so leiden muss. Weiterhin viel Kraft für euch alle.
LG Erika
__________________
Jeder Tag ist der Anfang des Lebens.
Jedes Leben der Anfang der Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 25.07.2010, 22:22
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo Erika,heute war es wieder sehr schlimm.Wir waren heute morgen bei ihm,da ging es noch.Dann haben mir meine Leute gesagt,daß ich heute mal "frei" habe und sie waren heute nachmittag bis abend nochmal da und meine Ma hat gesagt,daß es super anstrengend mit ihm war.Er sieht immer öfter Dinge nicht da sind,oder erzählt von seinem Hund,der seid einem Jahr nicht mehr bei uns ist.Meine Ma sagt,er war so aufgebracht und ich wäre anscheinend die einzige,die ihn beruhigen kann.Ich HOFFE,daß es morgen wirklich klappt,mit dem Hospizplatz und er aus der Krankenhausatmosphäre rauskommt.Ich melde mich wieder.Bis bald,Manuela
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 30.07.2010, 08:57
elas elas ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2010
Beiträge: 9
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Hallo,er wurde am 27.07 erlöst.Ich danke für eure Unterstützung und wünsche euch alles Gute.
Danke Ela
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 30.07.2010, 14:20
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2005
Ort: Gelsenkirchen-Buer
Beiträge: 2.004
Standard AW: Mein Stiefvater hat Lungenkrebs und lehnt eine Behandlung ab.

Liebe Elas,
manchmal kommt der Tod als Erlösung.

Auch wenn es für die Zurückgebliebenen unendlich schwer ist-
man muss sie gehen lassen und in Liebe und mit einem Zwinkern in den Augen zurückdenken.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:54 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55