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  #1  
Alt 09.01.2011, 13:58
kjk2202 kjk2202 ist offline
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Standard Endstadium Mundbodentumor

Hallo,
ich hatte vor 13 Jahren einen Mundbodentumor mit allen erdenklichen Auswirkungen. Unterkiefer wurde größtenteils entfernt, Zunge fixiert, PEG und Tracheostoma. Seitdem hatte ich über 25 Operationen. Meistens zum Kieferaufbau. Ich war aber bis jetzt recht mobil, sogar einige Male im Urlaub. Im August letzten Jahres hatte ich einen neuen Tumor im Wangenbereich. Wieder Operation mir teilweiser Gaumenentfernung. Und nun im Januar neuer Befund und neuer Tumor Wange rechts. Der Arzt kann mir erst nächst Woche sagen ob er operieren kann. Es kommt darauf an ob der Tumor in den Schlund geht. Bestrahlungen reichen zur Heilung nicht aus. Ich habe das bestimmte Gefühl das ist der Anfang vom Ende.
Kann mir bitte jemand schildern wie die letzten Wochen oder Monate aussehen? Aus Erfahrungen von Verwandten oder Bekannten die an einem Mundbodentumor gestorben sind. Ich möchte mich etwas darauf einstellen was ich erwarten muss. Ich bin alleistehend. Brauche ich bald jemanden vom Sozialdienst
Bitte. Ich bin für jeden Beitrag dankbar.

Jürgen
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  #2  
Alt 09.01.2011, 19:52
tischlerin tischlerin ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Lieber Jürgen!
Erstmal fühl Dich fest gedrückt! Ich kenne zwar niemanden, der diese Krebsart hat oder hatte, ich bin auch selber - Gott sei Dank - nicht betroffen. Aber ich habe meinen Bruder, der vor 8 1/2 Monaten an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben ist, bis zum Ende begleitet.

Ich kann daher medizinisch gar nix sagen, aber was das Seelische betrifft schon. Gibt es in Deiner Nähe eine Krebshilfe? Die bieten meistens psychologische Betreuung an und die sind auch auf Zack was das Soziale betrifft (Auskünfte zu Sozialdiensten, Pflegehilfe, Betreuung, finanzielle Unterstüzung, etc.).

In unserem Fall hat die psychologische Betreuung wirklich gut geholfen, man muß manchmal einfach Dampf ablassen oder sich ausweinen. Die sind wirklich darauf spezialisiert und (zumindest bei uns war es so) das ist auch kostenlos. Du kannst da nur einmal hingehen oder auch öfter, ganz wie Du willst. Vielleicht haben die auch eine Selbsthilfegruppe, der Du beitreten kannst. Ich finde es wichtig, dass Du Möglichkeiten zum Reden hast! Einen ersten Schritt hast Du ja mit Beitritt zu diesem Forum schon gemacht.

Ich wünsche Dir viel Kraft!
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  #3  
Alt 09.01.2011, 21:27
kjk2202 kjk2202 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Vielen Dank für die Antwort.
Jetzt muss ich erst mal abwarten ob operiert werden kann. Wenn nicht werde ich mich unbedingt um psychologische Unterstützung bemühen müssen.
Mit dem reden ist das aber eine andere Geschichte. Ich kann nur sehr undeutlich sprechen und muss das meiste aufschreiben.
Allerdings wollte ich auch wissen ob die letzte Zeit mit viel Schmerzen verbunden sind oder ob man so geschwächt wird, dass man nicht mehr viel mitbekommt.

Liebe Grüße zurück
Jürgen
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  #4  
Alt 10.01.2011, 19:01
tischlerin tischlerin ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Lieber Jürgen!
Oh, es tut mir sehr leid, da ich niemanden mit dieser Krankheit kenne, habe ich bei meinem Bericht nicht bedacht, dass es mit dem Reden schwer fällt. Trotzdem denke ich, dass psychologische Unterstützung weiterhilft, auch wenn Du nur in Gesllschaft bist und nicht ununterbrochen redest. Aber auch mit Schreiben geht es, die Therapeuten sind hier sehr flexibel.

Was die Schmerzen anbelangt: ich weiß es leider nicht ...

Ich denke an Dich!
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  #5  
Alt 10.01.2011, 22:30
gertrudmaria gertrudmaria ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Hallo Jürgen,
das es bei Dir kein Ende nimmt, tut mir leid. Ich nehme an, du hast, wie ich, ein adenoid zystisches Karzinom, weil du doch schon eine gute Zeit damit lebst.
Auch mich erwischt es seit 23 Jahren immer wieder, gerade habe ich eine Bestrahlung mit 60 Gy hinter mir. Und wieder haben wir das Ding etwas kleiner gekriegt.
Ich will eigentlich sagen: diese sch.... Krankheit wirst Du nicht losbekommen, aber mit Op's und Bestrahlungen kann man dem Krebs immer wieder Stiche versetzen, und gewinnt wieder ein Jahr oder mehr Lebenszeit.
Denk jetzt nicht ans aufgeben, mit jeder Behandlung kannst du dem Leben noch Zeit abtrotzen.
Bezüglich Psychotherapie: mach sie, auch wenn du nicht gut reden kannst. der Psychoonkel weiß schon, wie er mit dir umgehen soll. achte aber auf jeden fall darauf, dass du einen onkologischen Psychotherapeuten aufsuchst, die sind auf Krebskranke geschult. Ich nehme zusätzlich seit Jahren leichte Psychopharmaka, damit die seele nichgt leidet.
Also, gib bloß nicht auf und denke jetzt noch nicht ans Sterben. Es findet sich immer ein Hintertürchen, durch das man - wenigstens einige Zeit - entwischen kann.
LG
Gertrud
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  #6  
Alt 10.01.2011, 22:42
Rainer53 Rainer53 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Zitat:
Zitat von kjk2202 Beitrag anzeigen
Hallo,
ich hatte vor 13 Jahren einen Mundbodentumor mit allen erdenklichen Auswirkungen. Unterkiefer wurde größtenteils entfernt, Zunge fixiert, PEG und Tracheostoma. Seitdem hatte ich über 25 Operationen. Meistens zum Kieferaufbau. Ich war aber bis jetzt recht mobil, sogar einige Male im Urlaub. Im August letzten Jahres hatte ich einen neuen Tumor im Wangenbereich. Wieder Operation mir teilweiser Gaumenentfernung. Und nun im Januar neuer Befund und neuer Tumor Wange rechts. Der Arzt kann mir erst nächst Woche sagen ob er operieren kann. Es kommt darauf an ob der Tumor in den Schlund geht. Bestrahlungen reichen zur Heilung nicht aus. Ich habe das bestimmte Gefühl das ist der Anfang vom Ende.
Lieber Jürgen, das ist ja echt hammerhart, was du da erzählst.

Ich kann schon verstehen, dass man irgendwann keine Lust mehr hat, immer weiter an sich rumschnipseln zu lassen.

Ich hatte mir damals als letzten Versuch die Tagesklinik Bochum vorgemerkt. Die machen Extrem-Hyperthermie und nehmen auch sehr schwierige Patienten, solange sie kreislaufmäßig halbwegs stabil sind. Ich hatte mit denen bestimmt 2 Stunden telefoniert und sie waren unheimlich nett.

Bis jetzt hab' ich's zum Glück nicht gebraucht, aber wenn ich noch irgendwas versuchen wollte, würde ich es da probieren.

Ich weiß ja nicht wie's dir geht, ob du noch mal was versuchen willst oder ob du einfach nur deine Ruhe willst und es nimmst, wie es eben kommt.

Auf alle Fälle würde ich mich auch nach seelischer Unterstützung umsehen, das ist jetzt aus meiner Sicht eigentlich das A und O !! Vielleicht hat die Deutsche Krebshilfe jemanden in deiner Nähe oder kann dir weiterhelfen !!

Ich wünsche dir viel Kraft und Gelassenheit, soweit es eben geht und dass du die für dich richtigen Entscheidungen treffen kannst !!

Rainer
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  #7  
Alt 14.01.2011, 10:10
tischlerin tischlerin ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Lieber Jürgen!

Wie geht es Dir? Wollte einfach mal nachfragen! Hast Du ein Ergebnis von Deinem Arzt bekommen, ob Du operiert werden kannst?

Ich hoffe, Du konntest vielleicht schon bei der Krebshilfe nachfragen oder Dir anderweitig Unterstützung holen. Ich stimme Gertrud zu, entscheide Dich für einen onkologischen Therapeuten, die wissen wirklich wovon sie reden, die Erfahrung hab ich halt damals gemacht. Auch leichte Psychopharmaka, wie Gertrud ebenfalls vorschlägt, schmeicheln Deiner Seele, wenn sie kontrolliert eingenommen werden, hat meinem Bruder damals auch sehr geholfen.

Bis bald und lass von Dir hören!
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  #8  
Alt 14.01.2011, 10:44
kjk2202 kjk2202 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Hallo,

erstmal vielen Dank für eure Teilnahme und die lieben Worte. Das mit dem onkol. Psyologen und den leichten Psychopharmaka werde ich bestimmt beherzigen aber z. Zt. kann ich noch nichts unternehmen.
Ich war letzte Woche beim Arzt in der MKG. Er konnte den Tumor nicht richtig eingrenzen. Wollte nochmal Rücksprache halten mit dem Arzt von der HNO und ich musste am 10. 1. ein Kernspin machen. Am 11. 1. bekam ich dann eine SMS ich soll mich gestern nochmal in der MKG vorstellen.
Um es kurz zu machen, es konnte immernoch nicht geklärt werden ob und wie weit der Tumor in den Schlund reicht.
Jetzt soll ich nächste Woche ein sog. PET/CT machen. Hier wird eine Art nuleare Traubenzuckerlösung als Kontrastmittel gespritzt. Die soll den Tumor deutlich kennzeichnen.
Dazu muß ich am Mittwoch stationär im Klinikum Süd (wo die MKG ist) aufgenommen werden um die Blutuntersuchung zu machen, dann am Donnerstag mit dem Taxi ins Klinikum Nord (wo das Gerät steht und die HNO ist) fahren, das PET/CT durchführen und dann kann ich wieder nach Hause. Und dann heißt es wieder warten auch eine Nachricht.
Das alles zieht sich so lange hin. In der ganzen Zeit wird der Tumor doch nicht kleiner und mein Nervenkostüm (wenn ich noch eins habe)... ach ich weiß nicht.
Sitz nur da und sehe fern bei dem Sch...wetter.

LG Jürgen
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  #9  
Alt 15.01.2011, 12:46
gertrudmaria gertrudmaria ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

hallo jürgen,
ich kann verstehen, dass es dich momentan runterzieht. diese warterei auf einen befund ist einfach nervend.
warum kannst du das mit der psychogeschichte jetzt nicht machen. das ist unabhängig von den ganzen physischen maßnahmen.
auch ich hänge momentan wegen des wetters daheim rum und sitze meine bestrahlungs-nachwirkungen vor dem fernseher aus
ist gar nicht so schlecht, es werden tagsüber auf arte und co. tolle dokumentationen aus der ganzen welt gezeigt.
ich wünsche dir viel kraft zum durchhalten, melde ich wieder, wenn du ein ergebnis vom pet-cd hast.
lg von der couch
gertrud
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  #10  
Alt 15.01.2011, 14:02
kjk2202 kjk2202 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Hallo,
Nach meiner letzten Tumoroperation im August hatte war schon ein paarmal eine Psychologin am Bett. Die hatte mir zu einer anschließenden psychosomatischen Reha oder eine ambulante Psychotherapie geraten. Vom 16. 11. - 7.12. war ich dann auf Reha (hat solange gedauert bis die durch war). Die Reha war in einer onkologischen Klinik, deshalb war ich nur zweimal beim dortigen Psychologen. Für den Körper wars dort recht gut. Das habe ich meiner Psychologin per Mail Ende Dezember mitgeteilt und sie meinte man könnte nun eine Therapie machen. Aber ich konnte bis jetzt und auch in näherer Zukunft keine Termine ausmachen. Ich wusste und weiß noch nicht wann ins KH muß für Untersuchung, Besprechungen od. stationär.
Wegen der Psychopharmaka: Im KH bekam ich Remergil, mein Hausarzt hat mir dann Mirtazapin verschrieben. Die habe ich aber nur bis zur Reha genommen. Seit 23. 12. nehme ich Zolpidem zum einschlafen.
Muß mal den Arzt fragen ob beides zusammen geht.
Ich melde mich nach dem PET/CT bzw. wenn ich Ergebnisse habe.

LG
Jürgen
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  #11  
Alt 29.01.2011, 18:37
steinbock57 steinbock57 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Hallo Jürgen.
mein Mann hatte auch einen Mundbodentumor.Habe unsere Geschichte in Kurzform am 07.12.10 in der Selbsthilfegruppe "Zungenkrebs" beschrieben.Wenn du noch Fragen hast,dann melde dich .
Viel Kraft Ute M.
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  #12  
Alt 29.01.2011, 21:07
kjk2202 kjk2202 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Hallo Ute,

vielen Dank, dass du auf meinen Bericht reagiert hast. Wie von mir beschrieben bin ich ja ziemlich allein. Ich kann zwar meinen Freund ansimsen wenn was ist aber der kann auch nicht immer gleich zur Stelle sein. Mir bleibt also nur eine Palliativ-Station übrig wenn es dem Ende zugeht.
Aber noch ist es nicht soweit. Bis jetzt habe ich zwar ganz schöne Schmerzen, die habe ich aber mit Tropfen noch im Griff.
Wenn es dir nichts ausmacht würde ich schon gerne eine Beschreibung haben wie es dem Ende hin ausschaut. An was stirbt man da eigentlich? Erstickt man oder versagen die Nieren oder bleibt das Herz stehen? An dem Mundboden- oder Zungentumor allein kann man doch nicht sterben.
Wenn du darüber nicht schreiben kannst bin ich dir auch nicht böse.
Wie gesagt ich will mich so langsam nur ein bisschen darauf einstellen und vorbereiten. Die Bestrahlung, die ich jetzt bekomme sind nur eine Verzögerung da es nur noch eine relativ schwache Dosis wird.
Das tut zwar nicht viel zu Sache aber ich werde nächsten Monat 55 und beziehe schon seit 1996 EU-Rente. Die ist entsprechend niedrig aber nachdem ich eine PEG habe und meine Nahrung nicht selbst bezahlen muß, komme ich einigermaßen zurecht.

LG Jürgen

Geändert von kjk2202 (29.01.2011 um 21:23 Uhr)
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  #13  
Alt 03.02.2011, 19:23
kjk2202 kjk2202 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Hallo zusammen,

wie bekannt ist kann ich nicht mehr operiert werden. So. Bestrahlt werden kann ich jetzt auch nicht mehr. War heute in der Onkologie und alles was ich nun bekomme sind 3 Chemos innerhalb 3 Wochen. Naja, das ist die erste Einheit. Wenn keine großen Nebenwirkungen sind wird es schon noch weitergehen. Die Chemos sollen neuwachsende Zellen töten und die Beschwerden lindern. Es kann sein dass sich der Tumor verkleinert. Kann sein, kann nicht sein, Beschwerden lindern trotz Nebenwirkungen. Mannomann.

Grüße Jürgen
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  #14  
Alt 07.02.2011, 21:54
gertrudmaria gertrudmaria ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

hallo jürgen,
lange nichts gehört von dir
wie geht es dir? verträgst du die chemo einigermaßen?
melde dich doch bitte mal, damit wir wissen, wie es dir geht.
liebe gruesse
gertrud
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  #15  
Alt 08.02.2011, 19:26
kjk2202 kjk2202 ist offline
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Standard AW: Endstadium Mundbodentumor

Hallo Getrud und alle Leidenden,

ich wollte auch schon bei dir anfragen. Du hast dich hoffentlich schon erholt von den Folgen der Bestrahlungen.
Heute hatte ich die erste Chemo. Eine Infusion dauert ca. 1 Stunde. Jetzt folgen noch zwei, jeweils am Dienstag. Vor 16 Jahren hatte meine erste Chemo eine Woche gedauert und bestand ich weiß nicht mehr aus wieviel Beuteln. Diese bestand lediglich aus einem Halbliter-Beutel. Glaube kaum, dass sich der Tumor davon beeindrucken lässt. Nebenwirkungen habe ich bis jetzt noch nicht. Hoffentlich bleibt es dabei.
Die Ärztin von der Radiologie wollte sich Anfang der Woche auch nochmal melden. Tat sie aber nicht, also bleibt es bei null Bestrahlungen.

Liebe Grüße und alles Gute

Jürgen
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