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Beckenmetastasen
Hallo ,
mein Vati hat seit 08/03 Endarmkrebs, mtleiweile ist der Tumor im kleinen Becken mit den Steißbein,Bauchdecke und Blase verwachsen. OP-nicht mehr möglich, nur pallitativ, bei starken Beschwerden. Er hat sämtliche Chemos und Antkörper hintersich. Die letzte mit Avastin. Das hat bewirkt das der Tumor zur Zeit ruhig ist. Aber leider ist er auch indie Hüftpfanne eingebrochen. Diese wurde im vergangen Sommer bestrahlt. Seit dem ist er immer inmobiler gewurden. Aber seit ca 3 Wochen hat er sehr starke Schmerzen und kann so gut wie nicht mehr aufstehen. Im KH ist festgestellt wurden, dass das Becken mehrmals gerissen ist. Ob man noch durch eine OP helfen kann, ist ungewies. Wenn nicht , dann steht eine starke Schmerztherapie an. Hat jemand vielleicht guteErfahrungen mit Hüft-Op in so einer Situation gemacht? Besteht vielleicht noch ein bißchen Hoffnung auf mehr Mobilität ? Ich würde mich sehr über Erfahrungen oder Mitteilungen freuen. Viele Grüße Kathrin |
#2
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AW: Beckenmetastasen
Hallo Kathrin,
so leid es mir tut, aber ich glaube kaum, dass hier irgendein Arzt eine neue Hüfte bei dieser multipler Metastasenausweitung einsetzen wird. Hier sollte schleunigst eine gute und angemessene Schmerztherapie in Angriff genommen werden. Diese kann die Mobilität unterstützen. Ihr braucht keine Angst vor ihr zu haben, denn sie bringt deinem Mann mehr Wohlgefühl .... dauernde Tumor/Knochenschmerzen können die Hölle sein.
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Jutta _________________________________________ |
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