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  #1  
Alt 21.08.2002, 19:48
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Hallo Sascha,
klar bringen wir noch viele gebirge zum fallen!!!!
geh noch nicht wieder arbeiten, hoffe aber das es noch dies jahr was wird, möchte vorher aber noch zur reha!
viele grüße
christian
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  #2  
Alt 25.08.2002, 12:20
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Hey Christian,

kannst Du noch nicht wegen den Nebenwirkungen der Therpie abrieten gehen ??

Sag mal Du kennst Dich ja schon etwas besser aus, kann es sein das sich seit meiner OP am Arm schon wieder etwas in der Narbe gebildet haben könnte.
Mir ist gestern folgendes aufgefallen : In der Narbe ca. 1.5 cm vom damaligen MM weg ist ein kleiner schwarzer bis dunkelblauer Fleck.
Das Problem ist das die Narbe ja eh in einer Tätowierung ist und man eh schlecht sehen kann was es ist.Es könnte genausogut das Einstichlos des Fadens sein, oder aber auch nur Farbe der Tätowierung.
Ich meine nur wäre es möglich das sich schon nach 10 Wochen wieder etwas neues gebildet hat oder ähnliches ??
Mache mich jetzt wieder total verrückt, werde auch morgen versuchen zum Hautarzt zu gehn um es zu zeigen.
Irgendwie bekomme ich in die Sache niemals Ruhe rein, weiß garnicht wie ich diese ständige Angst manchmal ertragen soll.
Sowas passiert natürlich immer am Wochenende, Wochenende somit versaut.

Gruß
Sascha
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  #3  
Alt 25.08.2002, 16:37
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Hallo Sascha,
genau, es ging um die nebenwirkungen der therapie, deswegen konnte ich nicht arbeiten.
Konnte jetzt 2 Jahre nicht arbeiten, hoffe aber das ich noch dieses jahr wieder arbeiten gehen kann.
wird schon schief gehen *grins*
Wenn du meinst das dort an dieser stelle wieder etwas ist, gehe zum hautarzt und lass es sich von ihm ansehen, er wird dir sagen können ob was ist oder nicht. Ich soll mich ja auch zusätzlich immer selber kontrolieren "auf auuffälligkeiten" und wenn mir etwas auffällt geh ich auch zusätzlich zum arzt! Lass dich nicht davon unterkriegen und bring wieder ein gebirge zum einsturz!!!!!!
in diesem sinne, viele grüße,
Christian
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  #4  
Alt 25.08.2002, 17:25
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Hallo Christian,

es ist ja nicht genau an der Stelle, aber halt in dersleben Narbe durch das MM.
Kann auch sein das ich mich da gekratzt habe, zur Zeit haben wir hier eine Mückenplage.
Aber könnte es nach so kurzer Zeit schon sein das es wirklich was ist oder so ??

Gruß
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  #5  
Alt 25.08.2002, 20:31
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Hi Sascha,
es gibt nichts was es nicht gibt. Also, morgen früh direkt zum Doc!!
Damit bei dir wieder ein Gebirge fällt, dann hast du wieder Sicherheit und brauchst nich mehr soviel angst haben!! bin leider kein Doc und kann dir nur raten dahin zu gehen OK?!
Also dann bis bald und ich lese von deinem ergebnis.
viele grüße,
christian
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  #6  
Alt 26.08.2002, 12:59
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Hey,

war heute früh beim Doc.
Er hat mit dem Auflichtmikroskop geschaut und meinte es sieht aus wie ein Blutschwämmchen.Es wären aber keine Zellen sichtbar die auf was Melanomähnliches hinweisen würden.
Das dumme es ist wie schon gesagt ziemlich nahe an der Tätowierung was das nachschauen natürlich nicht einfacher macht.
Da ich aber eh in 2 Wochen wieder nach Bochum muß sollte ich ruhig abwarten und falls es immer noch da ist sollten die mal einen Blick draufwerfen.
Eventuell nehmen die dann ne Probe wenn es bei dahin noch nicht weg sein sollte.
Kann aber auch sein das es ein Blutschwann ist und bleibt.
Aber bei MM Patienten ist man sehr vorsichtig und will es genauer wissen.
Ich hoffe das es alleine weggeht, aber wenn der Doc heute was auffälliges gesehen hätte ,dann hätte er bestimmt SOFORT ne Probe veranlaßt.
Immerhin war es derselbe Doc der damals ja auch bei meinem MM die Probe veranlaßt hat.

Man jetzt ist die Ruhe wieder vorbei, schaue wieder jede Stunde drauf und schaue ob es kleiner oder größer wird.
Ich kann einfach nicht mal in Ruhe abwarten !!!!
Warum kann nicht mal alles normal verlaufen ??!!
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  #7  
Alt 27.08.2002, 15:32
Ute S
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Hallo!
Ich bin jetzt nach zweiter Chemo auch wieder im Lande.Übelkeit geht im Moment nur sehr schlapp halt,bin aber auch erst seit gestern wieder draußen.Insgesamt geht es mir jetzt aber etwas besser als nach der ersten Chemo.Donnerstag hab ich einen Termin in der Veramed Klinik im Sauerland.Vielleicht mach ich die nächsten Chemos dann dort,eben ganzheitlich oder mit Hyperthermie.Etwas gutes gibt es übrigens auch zu berichten.Meine Metastase im Kopf ist kleiner geworden und neue gibt es nicht.

Liebe Anke!
Ich wünsche euch auch viel Kraft für die Zeit die auf euch zukommt.In Gedanken bin ich oft bei Martina und die Entscheidung mich auch noch nach anderen Wegen umzuschauen hängt auch viel mit ihr zusammen.Ich habe mich auch in Hornheide mit einigen Schwestern und Pflegern unterhalten und es war deutlich zu erkennen wie sehr auch sie Martina gemocht haben.
Wenn ich etwas neues weiß melde ich mich wieder,bis dahin,viele liebe Grüße,
UTE
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  #8  
Alt 28.08.2002, 20:12
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Hallo Ute,

es freut mich zu hören das sie deine Metastasen im Kopf in Griff bekommen haben. Und nichts neues gefunden worde. Nimm dir nur viel Zeit und übertreib es nicht, es braucht alles seine Zeit.
Ich bin immer mit den Gedanken bei Dir.

Mir geht es gut, ich muß im Oktober wieder zur Kontrolle. Hoffe doch das sie wieder zufrieden sind. ´

Bis bald!!!!

Gabi
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  #9  
Alt 28.09.2002, 17:28
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Hallo zusammen,

ich habe durch Zufall heute dieses Forum gefunden und würde Euch gerne meine Sorgen erzählen.

1998 wurde bei mir ein MM vom 1,1 mm entfernt.Ich erhielt jedoch keine weitere Therapie, außer den üblichen Nachuntersuchungen. Ein CT oder NMR mußte ich mir jedesmal erbetteln. Der Hautarzt, der mir von der Nachkontrolle in der Uni abgeraten hat, hat mich dann ganz schnell zum Hausarzt zwecks Erstellen der Überweisungen abgeschoben. Der Tumormarker wurde bei mir einmal jährlich kontolliert. Bei der letzten Blutabnahme teilte mir meine Hausärztin jedoch mit, daß ich die Bestimmung des Tumormarkers künftig selber bezahlen soll.
Da ich glaubte, nach 4 Jahren ohne Rückfall sei ich jetzt gesund, wollte ich die Kontrolluntersuchungen nur noch jährlich durchführen lassen. Jedoch ist mein Tumormarker nun zum ersten Mal auf 0,36 angestiegen. Anhand alter Unterlagen habe ich gesehen, daß der Befund ab 0,20 positiv ist. Mein Hautarzt sagte gestern, daß der Test wiederholt werden müßte, aber ich mache mir schreckliche Sorgen, daß ich Metastasen haben könnte.
Kann mir jemand von Euch vielleicht sagen, wie nun nach dem Tumor oder nach Metastasen geforscht wird? Eine PET wurde von meiner Krankenkasse bereits vor 2 Jahren abgelehnt.
Ich bin sehr verzweifelt und kann an nichts anderes mehr denken.

Über eine antwort würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße
angelikaM
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  #10  
Alt 28.09.2002, 18:42
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Hallo Angelika,
also ich weiß nicht genau wie hoch der Tumormarker sein darf.
Bei mir war er im Juni 0,10 jetzt im September weiß ich garnicht, sie wollten anrufen wenn etwas damit sei haben sie aber nicht.
Meine Ärztin hat mir damals gesagt das selbst bei einem gesunden Menschen er z.B. 0,15 sein könnte oder ähnlich.
Ich würde auf alle Fälle das mal in der Hautklinik abklären lassen, von wo kommst Du ??
Und die Nachuntersuchungen würde ich immer weiter alle 3 Monate machen, zur eigenen Sicherheit.
Ich glaube eh das die Ärtze in der Hautklinik " besser " sind als in der Praxis.

Was bitte ist eine PET ??

Liebe Grüße und Kopf hoch ( ist leichter gesagt als getan ich weiß wovon ich da rede )

Sascha
saschakellner@t-online.de
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  #11  
Alt 30.09.2002, 12:38
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Hi Angelika,
ich fasse es nicht, daß manche Ärzte so mit Patienten umgehen, wie in Deinem Fall. Da mußt Du selber dranbleiben und einfach fordern. Und daß ist schwierig, weil man nach der Krebsdiagnose doch so viele andere Sorgen hat...

Mein Arzt hat auch, wie Saschas, gesagt, daß bis 0,15 alles normal sei. Bei mir waren die Werte 0,14.

Hautarzt versus Klinik: Beim Arzt hat man jedes Mal den gleichen, und er kennt Deine Geschichte besser. Im Klinik habe ich jedes Mal jemand anders, wobei ich denke, daß die im Klinik mehr Erfahrung haben. Mich macht es halt verrückt, daß jeder etwas anderes vorschlägt, was die Behandlung angeht. Da bräuchte ich schon ein klares Antwort von den Ärzten. Leider ist es nicht so einfach.

Ich weiß auch nicht, was eine PET ist???

Vielleicht treffen wir uns im Chat wieder?

Viele Grüße und Gedanken

Feline
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  #12  
Alt 30.09.2002, 14:48
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Hallo zusammen, ich habe nachgeschaut, eine PET ist eine "Positronen-Emissions-Tomographie". Dies ist wohl eine Art der Szintigraphie. Dabei werden verschiedene radioaktive Substanzen i.v. injiziert und es kann nachgewiesen werden, wie die Durchblutungsverhältnisse bei Tumoren sind. Ich hoffe, ich konnte helfen. Für weitere Fragen bin ich offen. Gruß. Anja
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  #13  
Alt 30.09.2002, 20:09
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Vielen Dank für Eure Antworten auf meine Sorgen!!

Nach dem ersten Schock geht es mir jetzt schon wieder besser. Ich werde Morgen die Blutuntersuchung wiederholen und hoffe vielleicht auf ein Wunder. Sollte das Ergebnis immer noch so schlecht sein, werde ich versuchen einen Termin in Münster-Hornheide zu bekommen.

Vielleicht ist man dort ja in der Lage die Ursache zu finden.

Wie lange sind denn ca. die Wartezeiten für einen Termin. Hat jemand von Euch Erfahrung damit?

Ich finde es schön, dieses Forum gefunden zu haben und wünsche Euch Allen alles Gute.

Ich lasse mich nicht unterkriegen!!!!!!!

Bis bald
Angelika
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  #14  
Alt 01.10.2002, 11:58
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Hallo Angelika M.,

meinem Mann ist es ähnlich gegangen wie Dir. Erst mal nur Entfernung des Melanomes. Dann keine weiteren Behandlungen. Inzwischen hat er Metastasen im Lymphsystem sowie zusätzlich ein Non Hodkin Lymphom. Die Milz mußte entfernt werden und er hat jetzt schon zwei Chemotherapien gegen das Lymphom hinter sich. Eine PET Untersuchung ist auch von unserer Krankenkasse abgelehnt worden. Haben wir dann selber bezahlt. Hat 1.250,00 € gekostet.
Dir alles Gute.
Angelika
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  #15  
Alt 01.10.2002, 20:53
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Hallo Angelika,
wie groß war das MM das es auch nicht weiterbehandelt worden ist ?? Und wie war der CL ??
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