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  #16  
Alt 04.04.2007, 15:00
Anke66 Anke66 ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo ihr!

Nachdem bei mir das Portlegen eine Katastrophe war , habe ich beschlossen, dass ich meinen Port nicht mehr hergebe, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Ich bekomme allerdings noch zwei Jahre lang alle 3 Monate eine Zometa-Infusion, so dass sich im Augenblick die Frage nicht stellt.

Dennoch, ich behalt ihn lieber ... Einmal im Monat gehe ich zum Onkologen, um mir meine Zoladex-Spritze abzuholen und da lasse ich gleich den Port spülen.

Ich habe den Port seit September 2006 und ich spüre ihn überhaupt nicht mehr.

Viele Grüße
Anke
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  #17  
Alt 04.04.2007, 21:29
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Port raus

Huhu!
Mein Port hat auch erstmal ausgedient- hoffe natürlich sehr, daß ich ihn nie mehr brauchen werde! Meine Chemo ist seit Februar 07 zu ende. Ich habe mich aber entschlossen, ihn drin zu lassen, weil ich auch überhaupt keine Lust habe, ins KH zu gehen !
Zum Spülen: Meine Hausärztin als auch die Onkologin haben gesagt, daß man ihn nicht unbedingt spülen muß. Gibt es bei Euch auch jemanden, der ihn nicht durchspülen läßt? Bei mir ist es nämlich so, daß mir übel wird, wenn man den Port nur anfäßt ! Deswegen hatten wir uns so geeinigt, daß wir ihn in Ruhe lassen.
Über Erfahrungen wäre ich dankbar!

LG, hope
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  #18  
Alt 09.04.2007, 01:36
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Böse AW: Port raus

Hallo zusammen ,


meinem geistig behinderten Bruder wurde vor 3 Wochen ein Port gelegt, obwohl dieser überhaupt nicht gebraucht wird
Er hat GIST(gastrointestinaler Stromatumor) und hier gibt es keine Chemotherapie!
Der Port bleibt erstmal drin, Blut wird auch NICHT aus dem Port genommen, obwohl der Arzt es versprochen hatte.

Ich wünsche Euch noch einen schönen, sonnigen Ostermontag

Alles Liebe

Heike
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  #19  
Alt 09.04.2007, 16:15
Trixi Löwenstark Trixi Löwenstark ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo liebe Kathrin,

ich hatte am 03.04.07 meine letzte Chemo und habe den Port am 04.04.07 entfernen lassen. Er hat mich sehr belastet, sodass ich ihn einfach so schnell wie möglich loswerden wollte. Gespürt habe ich nichts, da ich mir eine kurze Vollnarkose habe verpassen lassen, aber ich wollte einfach nichts davon mitbekommen und würde es wieder so machen. Ich könnte mir nicht vorstellen den Port präventiv liegen zu lassen, das würde mich zu sehr runterziehen. Ich möchte einfach daran glauben, dass ich ihn nie wieder brauche.

Viele Grüße, Birgit
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  #20  
Alt 04.05.2007, 15:22
Benutzerbild von Katrin A.
Katrin A. Katrin A. ist offline
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Standard AW: Port raus

Hi,ihr Lieben.

Ich wollte nur diesen Thread abrunden,in dem ich glücklich sagen kann,
dass ich seit gestern keinen Port mehr habe.
Der Entschluß ihn entfernen zu lassen wurde immer klarer.
Den Port drin zu lassen war für mich wie ein Warten das ich ihn vielleicht nochmal brauche....
Klar kann es sein das ich den Port nochmal brauche,aber dann hab ich so oder so PECH gehabt.
Die OP war wirklich nicht schlimm.
Sie dauerté eine halbe Stunde,örtliche Betäubung.
Ich brauchte weder Schmerz noch Beruhigungsmittel.Das es so reibungslos lief hat mich in meiner Entscheidung noch bestärkt.
Heute kann ich mich recht frei bewegen....Klar darf ich keine schweren Sachen heben,aber ich kann schon fast alles.....
Nun blicke ich ein Stück mehr en eine zuversichtliche Zukunft....

Wünsche euch allen alles GUTE.
Liebe Grüße,Katrin
__________________
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Mach kaputt-was dich kaputt macht
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  #21  
Alt 06.05.2007, 02:29
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo ihr Lieben!
Ich möchte mich auch mal zu diesem Thema äußern. Fast glaube ich, das ich hier eine große Ausnahme bin. Mein Port liegt schon seit 2000 und das ohne große Probleme, nur die Stelle( fast in der Achselhöhle) ist blöd. Er mußte leider auch 2004 und 2005 genutzt werden, aber das währe auch geschehen wenn ich ihn mir hätte entfernen lassen (wäre dann sowieso ein neuer reingekommen). Mir sagte man auch, dass nach den neusten Erkenntnissen nicht mehr gespült werden muß.
Aber im Juni zur Nachsorge, lass auch ich ihn mit einer ambulanten OP (örtl. Betäubung) entfernen. Da ich ihn jetzt schon fast 2J. nicht gebraucht habe und es hoffentlich so bleibt.
Angst habe ich keine, da ich das Einsetzen (örtl. Bet.) nicht in schlechter Erinnerung habe.
Viele Grüße Siby
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  #22  
Alt 06.05.2007, 04:09
Benutzerbild von Miru
Miru Miru ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo hallo,

hier schreibt der Angsthase Miru.... Ihr macht mir ja richtig Angst..! Bei mir soll am 22.05. eigentlich die Chemo beginnen - davor habe ich schon Schiss..Mein Arzt "erzählte" mir schon vom sog. Port. Eigentlich will ich das garnicht! Geht das nicht anders?? Früher gab's sowas schließlich auch nicht. Da hat man die Chemo "ganz normal" über die Armvene gegeben.
Kann man das, also die Methode denn selbst auswählen?
Kriegt jemand von Euch noch über die herkömmliche Art die Infusionen?
Was soll der Vorteil vom Port sein? Man kann doch alle 3 Wochen eine Braunüle legen, die Infusion einlaufen lassen und dann ist gut?
Eure Port-Geschichten hören sich auf jeden Fall ziemlich gruselig an!
Ich würde, weil ich so'n Angsthase bin, mir für fast alles 'ne Vollnarkose geben lassen - Hauptsache man kriegt nichts mit...

Bitte schreibt mal zurück, ja? L. G. Miru
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  #23  
Alt 06.05.2007, 11:34
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Beiträge: 2.082
Standard AW: Port raus

Hallo Miru!
Ach Menno, ich drück´Dich erstmal..es ist wirklich sch...., daß Du auch eine Chemo machen mußt.
Zum Port: Ich habe mir beim Einlegen des Ports eine Schlafspritze geben lassen. Das war in dem KH ohne Probleme möglich. Das würde ich auch immer wieder so machen.
Der Port selbst ist eine "feine" Sache, wenn man das in diesem Zusammenhang sagen kann. Die Armvenen, über die man Infusionen geben könnte, sind im Vergleich zu der großen Vene, in die der Port implantiert wird, sehr fein und können irgendwann nicht mehr standhalten. Sie gehen so kaputt, daß man nicht mal mehr Blut abnehmen kann.
Ich denke, es ist eine gute Entscheidung, einen Port zu nehmen. Ich habe meinen nun fast genau 1 Jahr und habe mich daran gewöhnt. Er hat gute Dienste geleistet (brauchte zb bei der OP auch keinen Zentralvenenkatheder) und ich werde ihn erstmal behalten- aber nicht aus dem Grund, weil ich denke, es könnte wieder etwas sein (das will ich nämlich überhaupt nicht hoffen und dann werde ich auch sehr böse ), sondern weil ich einfach keine Lust mehr auf Krankenhaus und so habe!

Dir alles erdenklich Gute,

hope
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  #24  
Alt 06.05.2007, 14:11
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo Liebe Miro!
Ich finde sehr traurig, das auch du eine Chemo bekommen mußt. Kopf hoch, du schaffst das!!!!
Ich hatte beim legen des Portes keine nennenswerten Schwierigkeiten. Aber du mußt den Ärzten sagen das du große Angst hast. wenn sie menschlich handeln, bekommst du wenigstens eine LMA-Spritze (bestehe drauf!!).
Ansonsten lass es machen Wie Hope schon schreibt gehen die Armvenen irgendwann kaputt. Es gibt noch einen großen Vorteil, bei der Chemo bekommt man ja sehr viel Flüssigkeit und muß somit auch öfter mal auf die Toilette, hast du eine Braunüle muß erst auf "Wasser" umgestellt werden. Mit einer Portnadel Kannst du einfach, natürlich mit Infusionsständer, umherlaufen.
Ich habe auch oft genug gesehen wie sich Ärzte, Schwestern und Patienten gequält haben will keine gescheite Vene mehr zu finden war. Das an stechen des Ports ist auch nicht sehr Schmerzhaft.
Wie gesagt rede mit deinen Doktoren, Angst zu haben ist schließlich keine Schande und du hast schließlich noch einiges vor dir. Ich drücke ganz fest die Daumen das es bei dir unkompliziert läuft und du dann für immer Ruhe hast.
Ich dich Siby
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  #25  
Alt 06.05.2007, 18:37
Meridel45 Meridel45 ist offline
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Standard AW: Port raus

Liebe Miro,

ich habe mir den Port per Vollnarkose einsetzen lassen. Würde ich immer wieder tun, da ich auch sehr große Angst hatte.

Meine Chemo ist seit 2 Wochen abgeschlossen und heute weiß ich noch nicht, ob oder wann ich ihn rausnehmen lasse. Im Moment möchte ich einfach nichts mehr mit OP´s zu tun haben, deshalb bleibt er noch drin.

Auf jeden Fall werde ich mir den Port nur mit entsprechenden Hemmern entfernen lassen. Meine Angst ist zu groß.

Handel nach deinem Bauchgefühl und bestehe auf dass, was du brauchst. Vollnarkose ist gar nicht so unüblich. Meinen Ärzten war es lieber ganz weg als zappelnd auf dem Tisch zu liegen.

Gruß
Stefanie
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  #26  
Alt 08.05.2007, 14:50
Benutzerbild von himmelblau
himmelblau himmelblau ist offline
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Standard AW: Port raus

Ich habe meine Chemo ohne Port bekommen. Zwar hatte ich Probleme mit der Blutabnahme, da ich von Natur aus dünne Vene habe, die auch durch die Chemo zusätzlich beeinträchtigt wurde.
Ein Port ist nur sinnvoll, wenn man für einen längeren Zeitraum mit Chemo therapiert wird.
Falls ich irgendwann ein Rezidiv bekommen sollte, würde ich mich auch gegen den Port entscheiden.
Wenn du kein Port willst, niemand kann dich dazu zwingen.

Ich wünsche dir alles Gute
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  #27  
Alt 09.05.2007, 10:26
flautine flautine ist offline
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Standard AW: Port raus

Hallo Miru,

mein Mann bekommt die Chemo auch ohne Port. Himmelblau hat recht, man kann sich selbst entscheiden. Das Problem kann aber tatsächlich sein, dass die Armvenen durch die Chemo so geschädigt werden, dass es irgendwann nicht mehr darüber geht. Man merkt aber, wenn das anfängt, da der Arm dann schmerzt und man eine Gewebeverdichtung/-verhärtung fühlen kann. Wir massieren den Chemo-Arm mit Aloe vera, das hilft etwas.
Es stimmt übrigens nicht, dass für den Toilettengang auf Wasser umgestellt werden muss, man kann mit Braunüle und Infusionsständer auch mit Chemoinfusion auf die Toilette.
Mein Mann hat sich gegen den Port entschieden, weil er sich eine weitere OP und einen ständigen Fremdkörper erspart und anschließend eben dieses Problem des Entfernens nicht hat. Wir hoffen, dass die Armvenen durchhalten, haben auch schon mehrere Beispiele gelesen, wo es geklappt hat.

Dir alles Gute, egal wie Du Dich entscheidest
Allen herzliche Grüße
flautine
__________________
Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB
8 Zyklen R-CHOP ab März 07
August 07 Rezidiv
Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation
08. April 08 allogene Stammzelltransplantation
03. Juli 08 REMISSION

Juli 2014: 6 Jahre Remission!
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  #28  
Alt 09.05.2007, 11:16
reuthmom reuthmom ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Port raus

Hallo Leute wäre eigendlich auch sehr froh, wenn ich den Port draussen hätte, aber ich habe lungenkrebs IV und werde ihn noch eine Weile brauchen und ausserdem habe ich überall an den Hauptschlagadern im linken Toraxbereich kleine Metastasen ich hätte schlimme Angst das die beim rausziehen mehrkaputt machen als gut wäre.
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  #29  
Alt 09.05.2007, 15:22
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Beiträge: 621
Standard AW: Port raus

Liebe Miro und Alle in diesem Thread!
Ich habe 3 Chemos hinter mir und jedes mal mußten die Patienten mit Braunüle auf NaCl-Lösung umstellen lassen. Dann wird es bei euch halt anders gehandhabt (habe die Chemos in 3versch. KH bekommen).
Aber das gravierendste ist, das bei einer Braunüle versehentlich die Chemo ins Gewebe laufen kann und das ist sehr schlimm. Ist einer Mitpatientin so gegangen, sicherlich gibt es hier im Forum Leute die das auch (hoffentlich nicht selbst erlebt haben).
Aber natürlich kann es jeder zum Glück selber entscheiden. Vor allen wünsche ich aber das Alle diese blöde Erkrankung, möglichst besiegen (oder wenigstens zurückdrängen) können.
Allen Nur das Beste Siby
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  #30  
Alt 09.05.2007, 16:57
Benutzerbild von Jimbo
Jimbo Jimbo ist offline
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Registriert seit: 02.03.2007
Ort: Rheinland
Beiträge: 331
Standard Pro Port

Mein Dad hat sich ebenfalls einen Port bei lokaler Betäubung setzen lassen, da er ein halbes Jahr lang jede Woche zweimal bzw. einmal zum Onkologen muss. Er sagt, man spürt ihn zwar, aber wirklich stark stören tut er nicht. Zumal dann auch das Blut zur Voruntersuchung darüber abgezapft werden kann. Und da man bei ihm ohnehin schlecht passende Venen findet, wäre alles andere auch eine größere Tortur...
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