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  #1  
Alt 28.08.2010, 21:53
Hannah_K Hannah_K ist offline
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Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 8
Standard Mein Vater ist tot ..

Eigentlich wollte ich hier gar nichts schreiben. Als mein Vater vor einigen Monaten die Diagnose Leberkrebs bekam, hatte er sich hier angemeldet, weil er Rat suchte. Danach ging alles so schnell. Die Operation. Sein Tod. Und seitdem kann ich kaum noch aufhören zu weinen, fühle mich schuldig, wenn ich lache und vermisse ihn so sehr.

Als die Ärzte sagten, er habe einen 20cm großen Tumor in der Leber, dachte ich, das sei ein Fehler oder ein schlechter Witz. Ich dachte, man kann doch nicht einfach so auf einmal einen 20cm großen Tumor in seiner Leber entdecken. Danach wartete und hoffte er darauf, dass eine Operation möglich sein würde und die Ärzte entschlossen sich letztendlich wirklich dazu und von Anfang an schwieg ich dazu, weil es die Entscheidung meines Dads war, eine OP zu wollen, während ich mir von Anfang an dachte, dass er das nicht überleben würde .. Er hatte einige Jahre zuvor einen Herzinfarkt und seitdem Probleme mit seinem Herzen. Er konnte sich körperlich nicht mehr so stark belasten, hatte insgesamt 11 Stents .. Wieso haben die Ärzte trotzdem entschieden, dass eine OP nicht nur sinnvoll ist, sondern er sie überstehen kann? Wieso hat sich keiner gedacht "Oh, der Mann hat ein schwaches Herz, das ist vielleicht keine gute Idee, wenn wir eine zehnstündige OP an ihm vornehmen." .. Stattdessen wurde die Operation gemacht. Während der OP hatte er zwei Herzstillstände .. Einen Herzinfarkt .. Lag danach im künstlichen Koma und fünf Tage später war er tot. Seine Nieren versagten, er verlor viel Blut, musste nochmals reanimiert werden ..

Als er starb, war ich bei ihm. Sie sagten, es sei besser, die Maschinen auszuschalten, weil keine Möglichkeit mehr bestünde, dass er nochmal aufwacht .. Sein Herz wurde immer langsamer, ehe es ganz aufhörte zu schlagen. Wie kann mein Papa tot sein? Das ist so unfair und unrealistisch. Wir haben jeden Tag telefoniert vorher. Er hat mir von seinem Tag erzählt, ich ihm von meinem .. Wir haben gescherzt, gelacht, gejammert und gemeckert .. Und jetzt auf einmal ist er einfach weg.

Ich fühle mich so alleine. Ich weiß, dass ich das eigentlich nicht bin, weil ich einen Freund habe, viele Freundinnen, eine Mutter, einen Bruder .. Aber ich habe ihn nicht mehr. Ich habe ihn nicht mehr, der mich immer verstand, der immer nachvollziehen konnte, was in mir vorgeht und der mich und meine Entscheidungen immer so akzeptieren konnte ..

Ich lese seinen Blog oder das, was ich nach seinem Tod schrieb und es tut so weh, dass er weg ist .. Die ganze Zeit frage ich mich, was ich jetzt tun soll, dabei ist die Frage so unsinnig, weil es gar nichts gibt, was ich tun könnte, um ihn wieder lebendig zu machen, trotzdem ist das alles, was ich mir wünsche .. Ich will meinen Dad zurück. Ich will, dass er mich anruft und mir sagt, dass ich nicht mehr weinen muss und er schon alles wieder in Ordnung bringt. Ich will seine Stimme hören, wenn er mir stolz erzählt, was er ganz alleine gekocht hat. Ich will, dass er da ist.
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  #2  
Alt 28.08.2010, 23:13
Benutzerbild von MissLook
MissLook MissLook ist offline
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Ort: Remscheid
Beiträge: 63
Standard AW: Mein Vater ist tot ..

Hallo Hannah_K,

auch ich hab meinen Papa an Leberkrebs verloren, er hatte auch ein schwaches Herz, Deine Geschichte erinnert mich stark an meine, bis auf den Unterschied dass sie es bei meinem Papa nicht vorher festgestellt haben. Auch ich hatte das schlechte Gewissen wenn ich mal gelacht habe, das ist eine völlig normale Reaktion
Die erste Zeit stand ich unter Schock, es würde nie mehr so werden wie es mit ihm war und so ist es bis heute, er fehlt, auch nach 6 Jahren und er wird mir immer fehlen, es vergeht kein Tag an dem ich nicht an ihn denke, ich habe überall Bilder von ihm, im Büro, im Wohnzimmer, in der Geldbörse, im Flur....überall halt, er ist immer bei mir.
Ich habe gedacht ich würde es nicht schaffen und mein Leben lang trauern und nie wieder lachen oder glücklich sein...aber man lernt mit der Zeit mit der Situation umzugehen...am Anfang hatte ich immer nur das Bild im Kopf als er im sterben lag, sogar Alpträume, es war furchtbar...heute habe ich das Bild im Kopf als er mich das letzte mal anlächelte...wenn mir dannach ist, spreche ich mit ihm, egal wo ich bin...
Er ist körperlich nicht mehr da, aber seelisch, in meinen Gedanken und Erinnerungen, wann immer ich will...dieses schreckliche Gefühl "Nie wieder" ist auch nicht mehr da...Nie wieder mit ihm sprechen, nie wieder berühren, nie wieder hören...man glaubt und denk dass es nie wieder gut wird, man glaubt und denkt dass man sich sein Leben lang quälen wird und dass man alleine mit der Trauer ist. Aber dem ist NICHT so...die Zeit halt wirklich alle Wunden, sie hinterlässt halt Narben, die dann manchmal noch weh tun...es ist wie eine Torte bei der ein Stück fehlt, am Anfang ist es sehr ungewohnt, aber nach einer bestimmten Zeit gewöhnt man sich dran...wirklich!
Man lernt einfach mit der Situation umzugehen...
Man darf nur keine Wunder in der Hinsicht erwarten, es geht nicht von heute auf morgen, es dauert, es braucht seine Zeit, es ist etwas neues, etwas wovor man Angst hatte...wenn man meint zu weinen, dann sollte man weinen, auf gar keinen Fall sich zu etwas zwingen oder sich verbieten...
__________________
Ich habe Schmerzen in meinem Herzen. Du lebst an einem Ort, der ist zu weit fort.
Doch eins sollst Du wissen: Ich werde Dich Tag und Nacht vermissen!



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  #3  
Alt 28.08.2010, 23:22
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Ort: Lüneburg
Beiträge: 918
Standard AW: Mein Vater ist tot ..

Liebe Hannah ...

mit Tränen in den Augen sitze ich hier, weil ich den Verlust den Du erlitten hast so unsagbar gut verstehen kann.

Mut machen kann ich Dir nicht - nur Dir sagen:
Deinem Papa geht es sicher gut, da, wo er jetzt ist - und er ist ganz sicher noch bei Dir, nur nicht mehr körperlich.

Stell Dir vor, er hätte nur über lange Zeit, vielleicht über Jahre, nur noch im Bett liegen können - vielleicht bei getrübtem Bewußtsein oder auch ganz ohne - das hättest Du Deinem Papa sicher nicht gewünscht.
Niemand wünscht sich ja, dass der Körper nur liegt, damit ein anderer ihn anschauen und anfassen kann ...

Horch ganz tief in Dich hinein, in Dein Herz ... dort wird Dir Dein Papa sicher Antwort geben auf Deine Fragen. Du kannst seine Stimme hören wenn es still ist in Dir ... und Du kannst ihn sehen wenn Du die Augen schließt.

Sein Körper war schwach und konnte nicht mehr - aber seine Seele ist für immer da.

Ganz viel Kraft und mein herzliches Beileid,
Angie (die jeden Abend mit Heike Zwiesprache hält ;o))
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #4  
Alt 29.08.2010, 00:14
Hannah_K Hannah_K ist offline
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Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 8
Standard AW: Mein Vater ist tot ..

Danke für eure Antworten. Es ist so schwer, diesen Umstand zu akzeptieren. Und immer wieder fällt mir ein, wie die Ärzte kurz vor der Operation sein Herz untersuchten und er mir nachmittags dann total erleichtert und glücklich erzählte, dass mit seinem Herzen soweit alles in Ordnung sei. Er hatte sich deswegen solche Sorgen gemacht und war dann so froh, weil die OP kommen konnte. Und am nächsten Tag bei der OP war da auf einmal ein Blutgerinnsel im Herzen und der Herzinfarkt .. Wie können die Ärzte das nicht prognostiziert haben? Ich überlege ständig, ob das deren Fehler gewesen ist, aber dann denk ich mir: Selbst WENN es ein Ärztefehler war - was bringt mir das?

@MissLook: Dieses Gefühl, dass er immer da ist, habe ich auch. Wir standen uns auf eine Art nah, die ich nicht genau erklären kann. Wir waren mehr wie Freunde als wie Vater und Tochter und ständig höre ich ihn in meinen Gedanken. Das gibt mir Kraft, macht mich manchmal aber auch nur noch trauriger ..

@HeikesFreundin: Das mit deiner Freundin tut mir sehr Leid. Ich hatte deine Beiträge damals gelesen, als ich nur still hier mitlas ..
Und du hast Recht. Ich hätte meinem Dad nicht gewünscht, dass er nur noch so vor sich hinvegetiert. Davor hatte er große Angst, also ist es "besser" so, schätze ich .. Nur manchmal, wenn ich ihn so vermisse, ist mir das egal und ich denk mir ganz egoistisch, dass er wieder da sein soll : (
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  #5  
Alt 29.08.2010, 01:43
Benutzerbild von MissLook
MissLook MissLook ist offline
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Registriert seit: 07.10.2008
Ort: Remscheid
Beiträge: 63
Standard AW: Mein Vater ist tot ..

Es ist mehr als schwer diesen Zustand zu akzeptieren und unvorstellbar dass man jemals wieder weiterleben kann.
Diese besondere Beziehung kenn ich, ich war mit meinem 2 Wochen vorher im Urlaub, Recht ungewöhnlich dass eine 29 Jährige Frau mit dem 54 Jährigem Papa in Urlaub fährt, im Urlaub hat man uns für Mann und Frau gehalten.
Und dann sollte er nicht mehr da sein, es war ein Höllenschmerz den ich damals empfunden habe und jetzt habe ich alles wieder wie einen Film in meinem Kopf und wünschte mir manchmal ich werde wach und es war nur ein Alptraum und er ruft gleich an. Leider war alles sehr real. An meinen Geburtstagen leide ich am meisten komischerweise, denn er war IMMER der erste der gratuliert hat, immer, das fehlt jetzt unter anderem.

Mein Vater war schon vor dem KH beim Arzt und klagte über Bauchschmerzen, der Arzt hat im Wochenlang Dinge gegen Magen Darm aufgeschrieben, erst als dieser Arzt im Urlaub war ist er zur Vertretung, dieser hat dann ein Ultraschal gemacht und in sofort ins KH geschickt weil etwas an der Leber zu sehen war, was definitiv nicht dahin gehörte. Und auch ich stellte mir die Frage waruim es der andere Arzt nicht gesehen bzw untersucht hat, aber wie Du sagst, selbst wenn ich ihn verklagt hätte würde es meinen liebsten Papa nicht wieder lebendig machen. Mein Papa hiess übrigens auch Georg...
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  #6  
Alt 31.08.2010, 12:12
Hannah_K Hannah_K ist offline
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Registriert seit: 20.07.2010
Beiträge: 8
Standard AW: Mein Vater ist tot ..

Das mit dem Verklagen ist eh so eine seltsame Überlegung .. Einerseits denk ich mir: Wenn da ein Fehler passiert sein sollte und ich die verklage, dann kann der Fehler wenigstens nicht noch bei anderen passieren. Auf der anderen Seite wäre es einfach nur belastend .. Und was hätte ich am Ende schon? Selbst wenn ich irgendwelches Geld kriegen würde - ich will kein Geld dafür kriegen, dass mein Vater tot ist, weil ein Fehler gemacht wurde. Das .. wär eklig.

Heute war ein schwieriger Morgen .. Ich war schon früh unterwegs, weil ich einkaufen musste und die Sonne schien so schön, dass ich endlich mal wieder gute Laune hatte .. Aber im Laden wurde gerade Rosenkohl gemacht. Mein Dad hat Rosenkohl immer geliebt und hat immer geschmollt, wenns den nicht zu Mittag gab, weil ich den nicht gerne esse. Ich vermiss ihn so .. : /
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  #7  
Alt 31.08.2010, 16:18
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Ort: Lüneburg
Beiträge: 918
Standard AW: Mein Vater ist tot ..

Hallo Hannah!


Zitat:
Nur manchmal, wenn ich ihn so vermisse, ist mir das egal und ich denk mir ganz egoistisch, dass er wieder da sein soll : (
Das ist auch völlig okay - manchmal darf man egoistisch sein ;o)

Zitat:
Und am nächsten Tag bei der OP war da auf einmal ein Blutgerinnsel im Herzen und der Herzinfarkt .. Wie können die Ärzte das nicht prognostiziert haben?
Das kann passieren, weil manche Gerinnsel so winzig sind, dass man sie mit normalen Methoden nicht sehen kann.
Wenn Du Dir vorstellen kannst, dass die Gefäße sich immer kleiner werdend verästeln, wie das laublose Geäst einer Baumkrone, dann reicht manchmal schon ein winziges Gerinnsel um ein Gefäß zu verschließen. Je nachdem aus welcher Richtung sich ein "Thrombus" bewegt, führt es dann zu Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Ist das Herz dann sowieso schon stark vorbelastet, kann es zu solchen Tragödien kommen. Ein gesundes Herz hätte ganz vielleicht (aber auch nicht sicher) sich wieder erholen können ...

Ich glaube, Du solltest versuchen den Ärzten nicht zu viele Vorwürfe zu machen - sie haben sicher alles getan, was sie tun konnten, mit der Intention Deinen Papa zu retten!

Weißt Du, meine Mutter hatte keinen Krebs - aber sie starb auch wegen eines ärzlichen Fehlers ... und Du hast recht: es bringt niemanden zurück, wenn man jemanden verklagt, der über Jahre den menschen geholfen hat so gut er konnte. Das war bei unserem Arzt so. Er hat geweint, weil ihm dieser Fehler passiert ist ...
Er hatte bei einer OP meiner Mutter aus Versehen die Bauchaorta minimalst verletzt - und im Nachhinein hat er nicht bemerkt, dass ihre horrenden Rückenschmerzen durch Einblutungen in den Bauchraum kamen ...
So verstarb sie 3 Tage nach der OP ziemlich schnell.

NAtürlich hatte auch ich solche Gedanken im Kopf ... aber er hat es ja nicht absichtlich getan - und manchmal vergisst man, wenn man selbst betroffen ist: auch Ärzte sind nur Menschen.

Ich wünsche Dir so sehr, dass Du schaffst etwas für Dich abzuschalten
und ein paar Sonnenstrahlen einzufangen.

Alles Liebe und fühl Dich gedrückt,
Angie
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  #8  
Alt 31.08.2010, 16:38
der_weg der_weg ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 500
Standard AW: Mein Vater ist tot ..

Schau Dich im Leberkrebs Forum um... Ohne OP gibts da praktisch keine langfristige Überlebenschance... Die OP war die einzige Möglichkeit überhaupt auf lange Sicht sein Leben zu retten.... Ohne wäre er mit aller höchster Wahrscheinlichkeit auch gestorben, nur länger.... Ich denke das rechtfertigt das hohe Risiko das man einging.
Und ich denke er wird das auch gewusst haben, und er wollte diese Chance nutzen.
Man hat verloren, leider, aber ohne OP hätte man früher oder später wohl auch verloren...
Kann mir schwer vorstellen, dass er von den Ärzten nicht auf das Risiko hingewiesen wurde. Das müsste auch aus den Unterlagen hervor gehen.
Vielleicht wollte er Dich nicht noch mehr beunruhigen und hat es Dir nicht erzählt.

Ich hatte damals seinen Thread gelesen, damals schien es noch inoperabel, und ich glaub er machte sich Gedanken daran zu sterben, da sah er die OP als Rettung.

Ich denke fast alle hätten so gehandelt wie er.
Es ist nicht das erste mal dass jemand, der alles auf eine Karte (die einzige, die er hat) setzt, und dann an den Therapiefolgen stirbt. Leider liest man das hier im Forum öfter, wenn auch meist etwas anders gelagert.
Da ist niemand Schuld, das ist einfach Schicksal.

Ich wünsche Dir viel Kraft !

Sophie
__________________
Would you know my name
if I saw you in heaven?
Would it be the same
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