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  #1  
Alt 26.05.2009, 08:34
datkleene datkleene ist offline
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Frage Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo zusammen,

Ich stelle mich kurz vor:
Mein Name ist Steffie und ich bin auf dieses Forum gestoßen, als bei meiner Mutter, ca. 2 Jahre nach ihrer Ersterkrankung, Metas in Leber und Knochen festgestellt wurden.

Sie erkrankte Ende Juni 06 an Brustkrebs, mit einer Fernmeta im Uterus und Lymphknotenbefall.

Sie bekam damals 6x TAC. Danach bekam sie Bestrahlungen und eine Hormontherapie mit Tamoxifen (20 mg).

Im Dezember 08 bekamen wir die Diagnose Knochen- und Lebermetas.
Am 23.12. bekam sie ihre erste Chemo (Taxol/Avastin und Bisphosphonat).
Momentan ist sie im 6. Zyklus und soll 10 bekommen.

Nun zur eigentlichen Sache:
Meine Mutter hatte bei der ersten Chemo schon leichtes Kribbeln in Händen und Füßen. Die Sympthhome hörten nach Ende der Chemo wieder auf.
Durch die zweite Chemo kamen Ende Januar/Anfang Februar wieder dieses Kribbeln. In den Füßen hat sich aber nun ein mittelstarker Schmerz entwickelt.
Besonders schlimm ist es abends und nachts. In den Händen hat sie, zum Glück, keine Schmerzen, aber ihre Feinmotorik ist stark angeschlagen.
Sie hat mit ihrem Arzt gesprochen und er sagt, wenn es nicht besser oder noch schlimmer wird, soll die Chemo anders dosiert werden.

Ab heute bekommt meine Mutter parallel noch Bestrahlung (20 Stück) der Brustwirbel, die stark bruchgefährdet sind.

Meine Mama möchte nur eine Unterbrechung der Chemo, wenn es gar nicht anders geht. Gibt es vielleicht auch noch andere Möglichkeiten?

Ich wollte nun nach Rat fragen. Vielleicht kennt hier Jemand das Problem und kann uns eventuell einen Tipp geben.

Liebe Grüße,
datkleene
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  #2  
Alt 26.05.2009, 09:07
Iris13Evi Iris13Evi ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Liebe Datkleene,

als es bei mir zu schlimm wurde, reduzierte man meine Chemo (Doc) dann auf 75%. Damit konnte ich dann gut leben.

Liebe Grüße
Iris
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  #3  
Alt 29.05.2009, 02:17
datkleene datkleene ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Liebe Iris, danke für deine schnelle Antwort.

Ich habe mit dem Doc meiner Mum gesprochen, um mir selbst noch ein Bild machen zu können. Er rät davon ab, die Chemo vorerst runter zu setzen.
Er würde gerne die Chemo in voller Menge durchziehen. Eventuell mal eine oder zwei Wochen aussetzen. Aber selbst bei ihren momentanen Leuko-Werten, will er nicht aussetzen sondern versucht es jetzt mit Neulasta Spritzen.

Ich bin mit meiner Mama darüber am diskutieren, ob es sich bei den Schmerzen um dieses Hand-Fußsyndrom handelt. Ich dachte zuerst, dass es bei diesem Syndrom auch zu Hautirritationen usw kommen würde, aber meiner Mutter hat nur Schmerzen in den Zehen und unterm Fuß.
Wäre es eventuell gut einen Neurologen drüber schauen zu lassen?

Ich weiß auch nicht, ob die Schmerzen durch die zusätzliche Bestrahlung im Moment noch schlimmer werden oder ob es nur durch die Chemo kommt. Jedenfalls nimmt meine Mutter 2-3 mal die Nacht 600er Ibus.
Sie leidet sehr darunter und es tut mir in der Seele weh. Ich würde ihr wenigstens gerne dabei helfen, die schwere Zeit ohne Schmerzen durchzustehen

LG datkleene
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  #4  
Alt 29.05.2009, 10:23
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo Steffie,
eigentlich hast Du die Lösung des Problems doch schon erwähnt:
Zitat:
Sie hat mit ihrem Arzt gesprochen und er sagt, wenn es nicht besser oder noch schlimmer wird, soll die Chemo anders dosiert werden.
Das sollte zuerst einmal probiert werden und vielleicht ist es ja wirklich die Lösung.
Das Problem mit diesen ganzen Nebenwirkungen ist, dass sie immer anders ausfallen. Manche haben nichts, andere fast alles. Da ist es auch für die Ärzte schwer, gleich die richtige Lösung parat zu haben.
Aber ihr arbeitet ja mit.
Wegen des Neurologen fragt den Onkoligen.
Von Fußschmerzen kann ich selbst ein lautes Klagelied singen. Sie kamen bei mir zwar nicht durch die Chemo sondern durch die Antihormontherapie.
Es ist grausam, wenn man läuft wie die kleine Seejungfrau.
Ich wünsche Deiner Mutter, dass es sofort nach Umstellung besser wird.
Es ist lieb, wie Du Dich um sie sorgst.

Lieber Gruß
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  #5  
Alt 29.05.2009, 13:16
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo Steffi,
habe genau die gleichen Probleme wie deine Mutti. Bin jetzt im 4. Zyklus mit Taxol und Avastin und die Beschwerden fingen bei der 6. chemo an und haben sich in die Zehen und unter die Fußsohlen ausgebreitet. Als ich meiner Onkologin dies sagte, dass die Beschwerden schlimmer werden - auch nachts - hat sie für mich sofort einen Termin beim Neurologen im Krankenhaus gemacht um zu sehen wie stark die Beeinträchtigung schon ist und ob die Chemo sofort gesetzt werden kann. Nun war ich Mittwoch da und es wurde alles gemessen - Nervenschädigungen sind schon vorhanden, jedoch noch im Grenzbereich. Nun sprach ich gestern mit meiner Onko und wir wägten ab, wie es weitergehen soll. Wir haben uns so geeinigt, dass ich weiterhin meine Chemo in voller Höhe erhalte und der Neurologe monatlich den Zustand verfolgt bzw. kontroliert wird ob weitere Schädigungen auftreten. Noch gehts nur das laufen ist Mist. Mittwochs soll ich dann immer anrufen, wie es mir geht und ob die Chemo so weitergehen kann. Habe gestern dann die 10. Chemo erhalten und hoffe, dass ich die 18 Stck. gut hinkriege. Die Messung war so ähnlich wie ein EKG nur an den Beinen und Füßen.
Tat nicht weh und ist sehr aussagekräftig.
Alles liebe für Euch
Heike1
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  #6  
Alt 01.06.2009, 22:14
datkleene datkleene ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Ich danke euch für die Antworten. Sie geben besonders meiner Mama viel Kraft und wenn es ihr besser geht, dann ist das natürlich auch für mich super

@ BarbaraO

Ich hoffe es ist eine Lösung. Ich werde schauen, dass ich nächste Woche mit meiner Mama zum Doc kann und dann mal bei nem Gespräch dabei bin, wie das aussieht mit Chemo runter setzen oder eventuell mal einen Neurologen mit dazu mal befragen, oder ob er das nicht für nötig hällt.
Das mit der Seejungfrau, sagt meine Mama, hast du genau auf den Punkt getroffen. Schlimm ist es im Moment wohl nachts. Ich hoffe es wird besser.
Durch eine Antihormontherapie können diese Schmerzen auch kommen? das wussten wir beide auch noch nicht. Wie hast du das denn in den Griff bekommen?

@ Heike1

Es gibt meiner Mama viel Mut, einen Weg zum Neurologen einzuschlagen, weil du ihr die Angst nehmen konntest, dass es nicht weh tun wird
Davor hatte sie große Angst.
Ich drücke dir die Daumen, dass du die restlichen Chemos weiter gut verlaufen. Ich finde die Idee mit dem anrufen sehr gut. Ich hoffe es läuft weiter gut und du bekommst auch das Problem mit dem Laufen besser wird.

Ich freue mich, dass ihr uns so lieb geantwortet habt und wir schauen jetzt mal weiter. Ich erstatte zwischendurch immer mal wieder Bericht.

LG
datkleene
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  #7  
Alt 02.06.2009, 00:02
Jafe Jafe ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo Steffi,
ich habe eine Frau während meiner Chemo kennengelernt, die bekam während der Chemogabe Eishandschuhe. Dies war zwar im Moment unangenehm. Es wurde mir erklärt, da die Chemo so aggressiv auf Nerven und z.B. auch auf die Fingernägel wirkt, soll die Durchblutung während der Chemogabe in den Händen unterbrochen bzw. nicht so stark sein, damit die Chemo nicht bis dort hin kommt. Hoffe, Du hast das Kauderwelsch verstanden. Ich kann es schlecht erklären.
Frag doch mal den Onkologen, ob es etwas hilft. Wollte dies auch noch mal im Internet nachlesen.
LG
Petra
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  #8  
Alt 02.06.2009, 07:31
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo Datkleene,
hab mir das mal rausgesucht. Die Bezeichnung für diese Störung heißt Polyneuropathie.....sensible Störung der Zehen beider Füße sowie der Fußsohlen mit Kribbelparaesthesien und Taubheit. Brennende und stechende Missempfindungen und unsicher Gang......denke bei deiner Mum ist es genauso, stimmts. Den Termin bei dem Neuro im Krankenhaus hat meine Onkologin sofort gemacht; kann mir vorstellen das nicht jeder Neurologe solch ein Gerät hat und vor allen Dingen gings von einem Tag auf den anderen. Habe von einer Freundin aus dem Schwimmverein gehört, die hatte auch diese Störungen - das die sich wieder, nach Abschluss der Therapie, zurückgebildet haben. Hört sich doch gut an auch wenn es im Moment ziemlich eklig ist. Der Neuro meinte noch.....viel barfuss laufen...An den Händen und Fingern ist gar nichts - auch da wurde alles gemessen -
Bei mir im Therapieraum sitzt auch ein Mann, der Eisbeutel auf die Hände gelegt bekommt; an den Füßen habe ich noch nicht gesehen.
Glaube nicht, dass die Bestrahlungen dieses Problem noch weiter beeinflussen.
Als angenehm empfinde ich abends ein schönes lauwarmes Fußbad, dann ganz dick eincremen, weil die Haut irgendwie dünn und sehr sensibel ist.
Dann die Beine schön hochlagern.
Seit gedrückt - auch das geht vorrüber
LG Heike1
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  #9  
Alt 02.06.2009, 08:03
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GlidingGeli GlidingGeli ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo Datkleene,

bei mir hat sich die Haut n den Fußsohlen langsam abgelöst, auch das Gehen war nach Sitzen unangenehm, es hat sich alles wieder gegeben. Man hat mir eine Salbe zusammengemischt, die hat geholfen, die Apothekerin war über den Wirkstoff etwas gegen Gicht zunächst irritiert. Auch heute ein halbes Jahr nach Chemoende creme ich die Füße noch täglich ein.
Es wird besser. Alles Gute für deine Mutter
Angelika
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  #10  
Alt 03.06.2009, 10:53
BirgitL BirgitL ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Hallo Datkleene

polyneuropathische Beschwerden - wie schon richtig von Heike beschrieben - treten als NW einer chemo häufig auf.

Dieses "Gift" wirkt auch auf die sensiblen und motorischen Nervenzellen, schädigt sie in gewisser Weise ebenfalls. Und, Nervenzellen regenerieren sich nur sehr, sehr langsam.
Da in Händen und Füßen ja eine ganze Menge davon enden, haben wir solche Beschwerden.

Die Ergotherapie bietet eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, die hier etwas Entlastung schaffen.

So kann man z.B. normale trockene Erbsen, Bohnen, Linsen oder Raps in eine Schüssel geben, und die Hände und Füße darin "baden".
Durch Bewegung ( Reiben, Kneten - gerade wie man es als angenehm empfindet) in diesem Bad wird eine bessere Durchblutung erreicht und so die Nervenzellen angeregt, sich schneller zu regenerieren.

Ich habe das in meiner Kur kennen gelernt und als sehr hilfreich empfunden.
Außerdem ist es eine einfache Sache und man kann es zu Hause leicht einrichten.
Schade nur, dass einem so etwas nicht schon sofort mit an die Hand gegeben wird.

Vielleicht versucht deine Mum es mal und findet es auch so toll wie ich.

liebe Grüße
Birgit
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  #11  
Alt 04.06.2009, 19:14
datkleene datkleene ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

@ Jafe
Also diese Sache ist uns nun völlig neu, aber es ist ein guter Tip, meine Mama wird es nächste Woche Montag (nächster Termin beim Onko) auf jeden Fall als noch eine Möglichkeit mal ansprechen.
Danke!

@ Heike
Ja, Wasser ist so ein Problem. Meine Mum empfindet das zum Beispiel sehr unangenehm, weil sie danach ein unangenehmes Kribbeln in den Füßen hat und dann noch schlechter laufen kann Haben wir ausprobiert, war leider nicht so toll, aber trotzdem danke für den klasse Vorschlag Hätte ja auch sehr gut klappen können.

@ GlidingGeli
Von diesen Problemen habe ich auch gelesen. Meine Mama hat das zum Glück nicht und ich hoffe, es kommt nicht auch noch hinzu. Wenn aber doch, dann werde ich ihr das mit der Creme noch mal sagen.

@ Birgit
"Wow, auf sowas wäre ich ja nie im Leben gekommen" meinte meine Mama sofort. Wir werden das an den Händen morgen probieren. Meine Oma hat noch Linsen gefunden und dann schauen wir mal. Weil das kann man ja wirklich ohne Absprache mit dem Arzt mal versuchen. Ich sag bescheid, wies gelaufen ist

Danke noch mal für die lieben Antworten und all die klasse Tips, wir fragen, testen und ich sage bescheid, wie die verschieden Sachen noch geklappt haben bzw. was der Arzt dazu sagt.

LG datkleene mit Mama
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  #12  
Alt 19.06.2009, 14:30
datkleene datkleene ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

Oh man, es tut mir Leid, dass ich so lange nichts von mir hab hören lassen. War alles ser stressig bei mir im Moment.
Aber ich habe gute Nachrichten

Der Arzt hat die Chemo gegen die Leber bei meiner Mama eingestellt.
Seitdem geht es langsam besser, auch wenn sie immer noch Schmerzen hat und abends auch noch ab un zu Ibus nehmen muss.
Die Chemo für die Knochen bekommt sie einmal im Monat weiterhin, aber das ist alles nicht so schlimm, wie die anderen 3 mal im Monat noch für die Leber.
Bald ist sie auch erstmal durch mit ihrere Bestrahlung. Und ich denke dann schauen wir weiter.
Aber sie ist schon wieder viel aktiver geworden. Sie kann wieder mit mir und dem Hund eine kleine Runde um den Block gehen bei dem schönen Wetter die letzten Nachmittage Ihr Füße tun danach zwar immer noch ein bisschen weh, aber es wird durch jeden Spaziergang auch schon besser.

Wir haben meiner Mama eine richtig niedliche Wanne für die Füße geholt, aus Plasitk mit einem Katzenkopf daran Sie macht sehr oft ein Fußbad oder statt mir Wasser mit Linsen, was wirklich sehr gut klappt. Danke noch mal Birgit, der Tip war klasse für sie!

Die Hände machen uns noch ein bisschen mehr Sorgen, aber wir üben jeden Tag, indem ich sie Gemüse oder Obst schneiden lasse. Inzwischen kann die schon einen Apfel ganz alleine teilen, die Kraft kommt also langsam wieder.

Ich danke euch allen für eure lieben Ratschläge und meine Mama freut sich sehr, dass ihr durch ein bisschen Erfahrungsaustausch dann doch so gut geholfen werden konnte!

LG datkleene
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  #13  
Alt 19.06.2009, 16:34
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Fragen zu Hand- und Fußschmerzen

hallo datkleene,
hört sich schon etwas besser an, fein!
Bei mir wurde die chemo auch abgebrochen, weil die Störungen schon heftig waren. Es geht jetzt schon wieder besser, jeden Tag etwas mehr. Bekomme jetzt erst einmal nur 3 x Avastin und nächste Woche überlegen wir (Onko und ich) was und wie es weiter geht.
Musste schmunzeln, wegen dem Hund. Ich habe auch einen kleinen Hund und als die Füße so weh taten kam er ziemlich kurz mit den Spaziergängen und hat promt 300 gramm zugenommen (ist ne menge für einen kleinen Hund) und nun kann ich seit 1 Woche wieder die großen Hunderunden mit ihm laufen. Habe mir noch einen Fußroller gekauft; das finde ich ganz angenehm und ist auch gut für die Durchblutung.
Alles liebe für Dich und Mutti
LG Heike1
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