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  #1  
Alt 16.05.2004, 17:38
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo,

hatte hier eigentlich erwartet, konkrete Ergebnisse der Krebsforschung zu finden.

Leider erfolglos - oder habe ich etwas übersehen?

Jahrzehntelange Forschung und investierte Milliarden von Geldbeträgen müssen doch irgendwas an grundsätzlichen Ergebnissen (Meilensteine) auf dem Weg zur Heilung gebracht haben.

Oder ist diese Forschung nur noch "Selbstzweck"?
Oder gibt es nichts mehr zu erforschen, weil die Heilung des Krebses auf natürlichem Wege, wie von einigen "Alternativen" propagiert, evtl. schon bewiesen wurde und nur nicht offiziell bekannt gegeben wird, da man sich die Natur nicht patentieren lassen kann und somit hiermit nichts verdienen kann?

Mein Eindruck: Es wird vorwiegend auf dem Gebiet der Früherkennung geforscht, um möglichst viele Krebspatienten in die Fänge der Schulmedizin zu treiben - um an diesen kräftig zu verdienen - nach dem Motto "Es gibt keine gesunden Menschen, es gibt nur solche, die noch nicht umfassend genug untersucht wurden".

Ich kann nur hoffen, dass ich mich mit meinem pessimistischen Eindruck irre.

Kann mir jemand den Glauben an eine ergebnisorientierte Krebsforschung zurückgeben?

Gruß
Alex
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  #2  
Alt 17.05.2004, 12:28
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo Alex,

Die Krebsforschung (wie jegliche Forschung auf allen Gebieten) ist ein nimmermüder Prozeß, welcher nicht nur auf den Selbstzweck hinausläuft.
Meine Gegenfrage dazu: warum sollte ein Forscher sich zum Lebensziel setzen ein Mittel für/gegen den Krebs zu finden, um sich dann irgendwann vielleicht selbst heilen zu können?
Sicher erhält jener Forscher, welcher "den" Durchbruch schafft mit seinem Team weltweite Aufmerksamkeit.

Auch die pharmazeutischen Forschungen beinhalten die "alternativen" Forschungen. Es wird in jede Richtung geforscht. Viele der Forschungen sind im Internet nachzulesen, wenn auch oftmals durch spezifische Ausdrucksweise nicht leicht verständlich.

Beide Forschungsebenen, Früherkennung um rechtzeitig eingreifen zu können, und die aktuelle Forschung um die vorhandene Situation zu heilen oder zu lindern, sind wichtig, und sie laufen auch paralell zueinander.

Ich hoffe, daß ich Dir Deinen pessimistischen Eindruck etwas nehmen kann, denn wenn ich vergleiche, wie weit die Forschung, auch die naturwissenschaftliche Forschung, bezüglich der Krebserkrankung vor ca. 38 Jahren war, läßt es mich noch immer hoffen. Damals erkrankte meine Großmutter an Darmkrebs, die Standardaussagen waren, "es gibt nichts, das ihr noch helfen könnte". So mußten wir zusehen, ohne, daß ihr geholfen werden konnte. 4 Jahre später erkrankte meine Ma zum ersten Mal, sie bekam nach ihrer Operation Bestrahlungen, stellte ihr Leben um und hatte dadurch gute 30 Lebensjahre gewonnen.

Ich persönlich bin äußerst dankbar, daß nach vielen Jahren endlich auch intensive Früherkennungsforschung betrieben wurde. Sonst könnte ich Dir diese Worte vielleicht nicht mehr schreiben.

liebe Grüße
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  #3  
Alt 17.05.2004, 13:17
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Lieber Alex,
Deinen - entschuldige, naiven - 'Glauben an eine ergebnisorientierte Krebsforschung' kann ich Dir leider nicht zurückgeben. Die gibt es m.E. nämlich nicht.
Es ist unleugenbarer Fakt, dass Forschung zum überwiegenden Teil Industrie- finanziert ist und jeder Firma Daseinszweck ist die Gewinnmaximierung. Ein wirksames Krebsmittel aber hätte deren Ruin zur Folge.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie schon in den 50er- Jahren den Menschen massiv vorgemacht wurde, dass Krebsheilung bloß eine Frage des Spendenaufkommens sei. Bis in die ärmsten Schichten der Bevölkerung wurde damals alles mobilisiert. Sieht man sich die heutige Krebssituation an, muss man sagen, erreicht wurde mit diesen Abermilliarden (zumindest für die Patienten) nichts, aber Medizin & Co haben Blut geleckt und erkannt, dass nur solange Geld fließt, solange KEINE Lösung gefunden wird.

Glücklicherweise braucht man aber gar nicht auf neueste Erkenntnisse zu warten, es gibt genug sehr erfolgreiche Therapien. Man muss sie bloß suchen, denn von der Offizial-/Geschäfts- Medizin mit ihren Medienpartnern werden sie verschwiegen bis verleugnet.
Wilhelm
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  #4  
Alt 17.05.2004, 13:26
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Jutta Jutta ist offline
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Wilhelm, Du mußt doch überall mit Deiner pessismistischen und abredenden Art mitmischen.

Nicht nur die von Dir verteufelte Pharmaindustrie profitiert, die Wunderheilendenscharlatanischenversprecher profitieren nämlich noch viel mehr. Sie stecken ihre Gewinne in IHRE Tasche und nicht in erneute Forschungen.

Aber all dies möchtest Du nicht gelten lassen.
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  #5  
Alt 17.05.2004, 13:39
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Lieber Wilhelm, Dein Glaube an die sog. "Verschwörungstheorie" der Pharma-Industrie ist schon nicht mehr naiv, sondern dumm und bösartig.
Ich selbst berichte hier nur, was ich an mir selbst erfahren habe:
Vor fast 9 Jahren nahm ich wegen eines Rezidivs meines 2 Jahre zuvor operierten Nierenzellkarzinoms an einer Studie teil, die die ach so gescholtene Forschung an der Medizinischen Hochschule Hannover durchführte: ich erhielt 3 Durchläufe der Immun-Chemo-Therapie mit Interferon, Interleukin und 5FU.
Die zuvor festgestellten Metastasen bildeten sich zurück und sind seitdem nicht wieder aufgetaucht.
Heute ist diese Therapie dabei, sich als Standard-Therapie zu etablieren, was in Österreich inzwischen wohl schon der Fall ist.
Hier hat die Forschung also ein positives Ergebnis erreicht!!
Ich möchte Wilhelm & Co aufrufen, mit ihren abstrusen "Erkenntnissen" über die medizinische Forschung nicht weiter Defätismus zu schüren und dann die verängstigten Betroffenen den Scharlatanen und Geldschneidern in die Arme zu treiben!

Heino
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  #6  
Alt 17.05.2004, 14:36
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Mir kommt vor, Ihr reagiert allein schon auf 'Wilhelm' etwas reflexhaft vorverurteilend.
Weder steht in meinem Beitrag etwas von 'verteufeln' noch von 'Verschwörungstheorien', schon gar nicht rate ich zu 'Wunderheilendenscharlatanischenversprechern'.
Es ist einfach unbestreitbarer Fakt den man berücksichtigen sollte, dass
a) auf diesm Gebiet in erster Linie gewinnorientierte Unternehmen tätig sind, die aus Krankheiten Nutzen ziehen, und
b) es bereits belegbar erfolgreiche Therapien (ganz ohne hightech- Forschung) gibt.

Ich nutze viele hightech- Produkte, wäre aber blauäugig, wenn ich solche Produzenten fragen würde, ob sie mir jedes neue Modell empfehlen.
Andererseits können bestens dokumentierte Erfolge von Krebsheilern nicht einfach ignoriert/ verleugnet werden.
Wilhelm
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  #7  
Alt 17.05.2004, 14:45
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo Wilhelm ,
dann nenne doch bitte mal Ross und Reiter !

Wo sind die Dokumentationen ???

Wo sind denn die "belegbaren erfolgreichen" Therapien ???

Na , nur zu ... ich warte ! biba
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  #8  
Alt 17.05.2004, 16:15
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Wilhelm,

ich habe selten hier im KK so eine konsequente, abwertende Kritik an den Pharmaunternehmen, den Schulmddizinern und der heutigen Krebsforschung erlebt, wie Du sie betreibst.
Merkst Du nicht, daß Du Dich auf einem Terrain bewegst, auf dem Du immer wieder nach Belegen, brauchbaren Informationen und handfesten Argumenten gefragt wirst?
Wieso erhält man dann von Dir keine Antworten? Bestens dokumentierte Erfolge? Wo denn? Dann zeige sie uns, denn hier sind eine Menge sehr interessierter Menschen wie Du siehst, die schon lange darauf warten, von Dir mehr als nur leere Floskeln zu hören.

Ich bin zu Deinem Verständnis übrigens gerne in der Krebsforschung und gerade die verbesserte Früherkennung halte ich persönlich für einen Fortschritt, vor allem bei aggressiven Tumorerkrankungen.
Daß die Pharmaindustrie Geld verdient mit der Herstellung pharmazeutischer Produkte bestreitet keiner. Aber verdrehe doch nicht die wirtschaftlichen Grundlagen mit den paranoiden Verfolgungstheorien einer Alternativszene, die seit Jahren nichts tut als rumzustänkern.

Sandra
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  #9  
Alt 17.05.2004, 16:19
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Lieber biba,
ich habe schon sehr vielen geholfen, hunderte Fragen beantwortet. Nur hier in diesem Forum und auch durch Deine Art zu fragen habe ich den Eindruck, dass wieder mal (nur) diskutiert, angezweifelt, runtergemacht werden soll. Ich will aber nicht diskutieren, da Ihr dadurch der 'Wahrheit' keinen Schritt näher kommt. Es kann nur jeder für sich ausprobieren (auch die Schulmedizin kann den Erfolg ihrer Therapien nicht für jedermensch garantieren) und dafür gibt es genug Informationen von mir. Unter den Stichworten Gerson, Breuss, Walker, Rohkost, Fasten, Rohsäfte, etc. findet ein wirklich Interessierter in Netz und Buchhandel jede Menge. Durch die Nebenwirkungsfreiheit und Ungefährlichkeit solch natürlicher Therapien kann man auch seriös zum 'Ausprobieren' raten. Ich kenne Fälle, wo bereits das Nutzen der Wartezeit auf einen Op- Termin für eine merkbare Besserung reichte und der Termin verschoben und schließlich abgesagt werden konnte.
Wilhelm
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  #10  
Alt 17.05.2004, 16:26
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Guteste Sandra,
was Du 'Stänkerei' nennst sind 2 nachlesbare Fakten (a und b). Vielleicht schaffst Du mal eine eine sachliche Kritik, statt diesem allgemeinen Blabla.
'Antworten' gibt es auf meiner webSeite, die ich hier schon x-mal gepostet habe zuhauf. Allein mit nur einem meiner letzten Stichwörter z.B. Gerson findest du in jeder Suchmaschine unzählige Hinweise oder z.B. sein Buch, wo er 50 (geheilte) Krebsfälle penibel dokumentiert.
Wilhelm
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  #11  
Alt 17.05.2004, 16:44
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

http://www.solidinfo.de/rohkost.html

Muss ich dazu mehr sagen?

Sandra
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  #12  
Alt 17.05.2004, 17:15
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Hallo Sandra,

mal wieder meinen herzlichen Dank!

Grüßle

Joachim
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  #13  
Alt 17.05.2004, 17:39
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chris35 chris35 ist offline
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Lieber Alex

die Krebsforschung macht für "unsere Augen" wenig Fortschritte weil sie nicht für jeden erkennbar sind. Aber wenn ich so 23 Jahre zurückdenke, da starb mein Vater an Krebs, was sich bis heute alles verändert und vor allem verbessert hat, kann ich nur sagen, er würde heutzutage noch leben, wenn damals alles schon so weit gewesen wäre. Aber die Forschung ist ein Fass ohne Boden. Ich selber bin nun auch 2003 an Krebs erkrankt und habe OP`s und Chemotherapien hinter mir, und habe den festen Wunsch, noch lange zu leben.

Hallo Wilhelm
Wenns die schulmedizien nicht geben würde waäre ich nicht mehr am leben. Es ist wichtig den Körper zu staärken und festigen das stimmt wohl, aber sich von der schulmedizien abzuwenden halte ich für einen schweren und vor allem Lebensgefählichen Fehler. Man kann und muß seinem Körper mit viel Obst und Gemüse egal ob Roh oder gedünstet Energie liefern aber NUR darauf zu vertrauen, ist Lebendsmüde.

chris35
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  #14  
Alt 17.05.2004, 20:09
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

Zu den angesprochenen 50 geheilten Krebspatienten:

Die vom Gerson-Institut angegebenen hohen Raten an Tumoren, die durch die Behandlung zurückgehen, sind wissenschaftlich nicht belegbar. Bereits 1947 ließ das National Cancer Institut (NCI) jene 50 Krebsfälle nachprüfen, die Max Gerson angeblich geheilt hatte. Das NCI kam zu dem Schluss, dass die Berichte qualitativ schlecht und mangelhaft dokumentiert seien. Schon deshalb sei die Wirksamkeit der Diät nicht beweisbar, hieß es in der Prüfung. Lässt sich ein Patient auf die Gerson-Diät ein, riskiert er durch die hohen Gaben von Kalium akute Natrium-Mangelzustände. Die Symptome dafür sind: Austrocknung des Körpers, Kollapsneigung und Kopfschmerzen, Muskelschwäche und Muskelkrämpfe, Übelkeit und Erbrechen. Da viele Krebspatienten unter Appetitlosigkeit leiden und Rohkost nicht nur schlecht vertragen sondern sogar eine Abneigung dagegen empfinden, könnten sich durch diese Therapie die Essprobleme noch weiter verstärken. Die Gerson-Diät ist nicht geeignet, die durch den Tumor verursachten erhöhten Energie- und Nährstoffmengen der Krebskranken auszugleichen. Infektionen wegen geschwächter Abwehrkraft, schwere Unterernährung und Kräfteverfall können die Folge sein.

Quelle: darmkrebs.de (Felix-Burda-Stiftung)

Wir sind hier im Forum Krebsforschung. Alternative Therapien haben hiermit nichts zu tun.

Sandra
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  #15  
Alt 17.05.2004, 22:12
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chris35 chris35 ist offline
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Standard Krebsforschung ohne Ergebnisse???

hallo Sandra

das ist genau das was viele nicht sehen. Es hört sich alles zwar sehr gut an, keine Chemobomben, keine Bestrahlung usw, aber niemand denkt daran das der Körper sich während einer Krebserkrankung auch umstellt, viele Nahrungsmittel einfach nicht mehr vertragen werden bzw vom Körper nicht mehr richtig aufgenommen werden können. Siehe Darmkrebs,da haben Rohkostliebhaber (positiv gemeint )sehr schlechte Karten, weil sie so dermaßen Schmerzen hervorrufen können das die Patienten von selber drauf verzichten. Meinem Freund Uwe ist das so ergangen, er konnte kaum mehr rohes Gemüse vertragen weil er so Krämpfe hatte das er fast wahnsinnig wurde. Richtig dosiert und eingesetzt haben schulmedizienische Therapien schon ihren Sinn.

Liebe Grüße chris35
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