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  #166  
Alt 18.12.2004, 09:50
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo Rita, wir sind wieder da. Mein Mann wurde wieder (zum 3. mal innerhalb dreiviertel Jahres) erfolgreich operiert. Ränder wieder tumorfrei, 5 Lympfknoten auch tumorfrei. Das ganze war bis jetzt immer so.
Nun im Januar soll er dann bestrahlt werden, einseitig. Nur bestrahlen, keine Chemo, da es ja immer nur an dieser einen Stelle ausbricht und klein ist.
Aber wenn ich Deine Geschichte verfolge, die ja sehr der unseren ähnlich ist, ist wohl bei diesem aggressiven Plattenepithelkarzinom mit allem zu rechnen.
Ich hoffe nun sehr, daß mit Strahlen das ganze erfolgreich nachbehandelt und eingedämmt wird.
Rita, Dir auch weiterhin alles Gute. Helga
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  #167  
Alt 18.12.2004, 11:03
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo Helga,

es freut mich sehr, dass Dein Mann so schnell wieder nach Hause konnte und ich wünsche Euch von Herzen, dass die Ärzte es diesmal geschafft haben, alle Tumorzellen weg zu operieren. Bei mir stand damals im Befund, dass es sich um ein "mäßig bis gering differenziertes" Plattenepithelkarzinom handelt, so dass ich anfangs dachte, es wäre nicht so gefährlich. Erst später hat mir ein Arzt erklärt, dass dies bedeutet, dass sich das Tumorgewebe nur mäßig bis gering - also schlecht - von gesundem Gewebe unterscheidet und auch unkontrolliert wächst. Da man zudem im Gesicht nicht so großzügig operieren kann wie an anderen Körperstellen ist es wohl so schwierig, alles zu erwischen. Von daher bedeutet eine Bestrahlung auf jeden Fall eine zusätzliche Sicherheit.

Bekommt Dein Mann denn jetzt "normale" Bestrahlung oder diese Protonentherapie? Wenn er nur einseitig bestrahlt wird ist sicherlich auch nicht mit so extremen Nebenwirkungen wie bei mir zu rechnen. Bei mir wurde das ganze Gesicht unterhalb der Augen, die Speicheldrüsen und der gesamte Hals wegen der bereits befallenen Lymphknoten bestrahlt. Außerdem wurde mit der Bestrahlung auch erst 8 Wochen nach der letzten OP begonnen. Da gingen die Meinungen der Ärzte damals auch auseinander.

Ich wünsche Euch weiterhin alles erdenklich Gute und morgen einen schönen 4. Advent.

Liebe Grüße Rita
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  #168  
Alt 18.12.2004, 19:42
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Standard Plattenepithelkarzinom im Kieferbereich

Hallo Birgit,
so "hart" sich Norberts Wort vielleicht für dich anhören, so glaube ich doch dass in ihnen viel Wahrheit liegt. Nimm dich so an wie du bist und suche nach deinen Stärken, nicht nach deinen Schwächen... Ich merke das immer wieder bei meinem Vater (mehrmaliger Kiefertumor) wenn er anfängt sich zu bedauern, dann wird er schwach und sehr verletzlich - es geht ihm schlecht. Doch meine Mutter und ich versuchen alles um ihn aufzubauen, ihm zu zeigen was er alles noch kann, dass wir ihn lieben egal wie er aussieht... Versuch dich und deine Nase anzunehmen, dann wirst es leichter für dich - egal was bei den Untersuchungen rauskommt... Es ist nicht leicht, ich weiß, ich bin auch kein betroffener Kranker wie viele hier, aber versuch trotzdem an DICH zu glauben.
Ich wünsch dir aller erdenklich Gute
Liebe Grüße
Monika
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  #169  
Alt 18.12.2004, 19:43
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Hallo Norbert,

ich verstehe es ja auch nicht.Wenn ich morgens aufwache habe ich das Gefühl meine Nase und die Partie der Oberlippe zwischen beiden Schneidezähnen ist nur ein Klumpen u. es ist dann auch noch mehr angeschwollen als normal. Es ist echt ein Alptraum. Kann nicht mehr schlafen. Habe heute nacht nur wachgelegen u. kann schon wieder nicht schlafen.

Muß dazu sagen,daß ich auch Beziehungsprobleme habe u. die diese Sache mit meinem Gesicht mich abhält was daran zu ändern. Es wäre dringend nötig das ich was ändere , aber ich bin wie gelähmt,und wenn sich mein Verdacht bestätigen würde dann wüßte ich nicht weiter. Könnte nur heulen. Bei mir kommen das körperliche u.das seelische zusammen.
Habe im Internet Seiten von Leuten gelesen,die geheilt sind u. Studien von Spontanheilung u. da stand so in etwa das die,die geheilt wurden entscheidendes in ihrem Leben geändert haben u. die anderen sind nicht aus ihrer Kiste rausgekommen. Weiterhin habe ich gelesen das wie bei Rita,wenn man einmal dran rumschneidet der Krebs noch agressiver wird. Das macht mir auch Angst, ach ja und das Leute die nichts davon wußten besser dran waren ,als welche die die Diagnose früh erhalten haben.
Ich fühle mich wie vor einem großen Abgrund.Im Augenblick weiß ich nicht woher ich irgendwelche Kraft nehmen soll, ich plane nichts mehr u. lebe immer nur den Tag der gerade ist u. bin sauer auf mich selbst, daß ich nicht den Mut habe aus meiner Kiste zu springen u. das zu machen,was mein Inneres sagt.Habe immer Angst es könnte das Falsche sein. Ich weiß doch nicht was wird.:-(
Es würde mich nicht wundern wenn es so wäre wie ich denke,so wie ich gelebt habe und so wie ich mit meinem Körper immer Raubbau getrieben habe.
Mit 14 war ich alkoholabhängig und mit 20 ganz unten, da hat Gott sich mir gezeigt, ich meine nicht in Gestalt, sondern so innerlich in Form von Energie, kann ich nicht beschreiben. (Denkt nun nicht ich bin ein Spinner) Ich hatte ab der Minute 7 Jahre keinen Tropfen mehr angerührt , so lange hielt diese Kraft.Dann ging es wieder los , aber nie so schlimm wie vorher, nur sporadisch. Und im Augenblick habe ich ihn völlig verloren, leider.Ich kann ihn nicht erreichen.
lieben Gruß Birgit
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  #170  
Alt 18.12.2004, 19:47
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Hallo Norbert,
es geht mir eigentlich gut. Meinem Vater geht´s den Umständen entsprechend auch gut. Sein Problem ist und bleibt diese blöde Platte die sich mitlerweile selbständig macht.... Aber bis jetzt traut sich einfach noch kein Arzt an die Sache. Aber wir geben nicht auf. Am Montag macht er einen Termin bei einem anderen Kieferchirugen in Regensburg.... irgendeiner muß ja mal was unternehmen. Er ist ziemlich tapfer mein Dad. Bin verdammt stolz auf ihn.
Wie geht es dir Norbert? Ich hoffe gut.
Wünsch dir einen schönen besinnlichen 4.Advent.
Liebe Grüße
Moni
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  #171  
Alt 18.12.2004, 19:55
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Liebe Birgit,
hab gerade deine Nachricht an Norbert gelesen....
Gib das Vertrauen an Gott nicht auf - er ist immer bei dir auch wenn du es nicht glaubst. Kennst du das Gedicht "Spuren im Sand"? Genau so ist das Leben, immer dann wenn es uns schlecht geht, wenn wir glauben von allen verlassen zu sein, dann trägt uns Gott dann ist er uns am nächsten, dann sehen wir nur eine Spur im Sand, weil er uns in seinen Händen trägt.
Gib dich in Gottes Hände, er wird dich tragen. Glaub mir... er verläßt uns nicht.
Gib nicht auf.
Hast du´s wegen deiner seelischen Probleme mal mit Homöopathie probiert? Ich weiß viele halten es für Unfug, aber bei meinem Vater hilft es eigentlich ganz gut. Er hat sicher noch seine Hochs und Tiefs aber ist im ganzen gesehen stabieler als füher. Nicht mehr so trübsinnig. Vielleicht könnte es dir auch helfen... Ich würde es dir wünschen.
Monika
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  #172  
Alt 18.12.2004, 19:56
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Hallo Monika,
danke für deine lieben Worte. Wie ich es hier so lese,sind alle irgendwie in eine Familie eingebettet, die ihnen Kraft gibt, das habe ich nie gehabt, eine Familie u. meine Beziehung ist auch nur oberflächlich. Was tun solche Menschen? Diese werden von allen nur oberflächlich betrachtet und auf ihr Aussehen reduziert. Glaub mir ich weiß was es heißt alleine zu sein u. ich weiß auch wie die da draußen sind, ich war selber einmal so. Wenn ich daran zurück denke wird mir vor mir selber schlecht. Ich sah früher sehr gut aus u. das war alles was ich hatte.Innen war ich leer. Viele Menschen die mit mir zusammen waren, wollten sich nur durch mich aufwerten oder haben mich nur akzeptiert, weil ich zu ihnen paßte. Es ist schlimm sowas. Wenn ich heute solche Menschen sehe möchte ich hingehen u. sagen: Was machst du wenn dein Gesicht morgen durch einen Unfall entstellt ist, hast du dann noch was woran du dich halten kannst?
Dinge die ich auch nie bedacht habe, ich hielt mich für unverletzbar und habe mir eine Überdosis Leben gegeben und nun bekomme ich die Quittung. Gott hat mir soviel Mist vor die Füße geworfen das ich nicht mehr weiter auf diesem oberflächlichen Weg bleiben konnte. ER hat mich in die Knie gezwungen. Nicht nur durch das mit der Nase, das ist nur die Krönung , nein auch viel anders Leid und Schmerzen.
Ich hoffe ich finde bald wieder einen Weg aus diesem Tal.
lieben Gruß Birgit
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  #173  
Alt 18.12.2004, 20:08
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Liebe Birgit,
vielleicht muß Gott uns manchmal in die Knie zwingen, wie du so schön schreibst, damit wir UNS und UNSER Leben finden und erkennen. Hab selbst diese Erfahrung gemacht, ich bin nicht selbst von Krebs befallen, sondern mein Vater, aber ich lerne gerade, wie viel mir meine Familie bedeutet wie wichtig andere Menschen für mich sind. Wenn man unten ist und erkennt, dann muß man wieder aufstehen, diese Kraft gibt ER uns. Er wird sie auch DIR geben. Leg deine Fesseln ab, deine Trauer deine Angst und höre tief in dich hinein, du wirst ihn finden.
Ich hab damals als das mit meinem Vater anfing die Fäuste gegen ihn geballt, ihn beschimpft, gedroht, wollte mich von ihm abwenden und doch fand ich mich immer wieder betend in einer Kirche, mich vertrauensvoll und demütig an ihn wendend. Und er hat mir damals Kraft gegeben so wie er es auch heute wieder tut. Seine Wege für uns verstehen wir nicht immer, aber er gibt uns alles was wir brauchen um sie zu gehen - bis zum Ende.
(Komm mir bissi vor wie ein Prediger - komisches Gefühl.)
Ich hoffe dass er deinen Weg bald wieder flacher, gerader, einfacher werden läßt....
Monika
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  #174  
Alt 18.12.2004, 20:17
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Hallo Monika,
danke für deine ermunternden Worte. Homöopathie, benutze ich auch bei mir und den Kindern. Ich hatte auch mal eine Amnamnese gemacht u. Konstitutionsmittel bekommen, leider ging mir aber irgendwann das Geld aus. Ich weiß das es unglaubliches vollbringt. Sehe es auch an meinen Kindern. Es ist gut das dein Vater das nimmt.Es kann seelisch auch unheimlich wirken. Mein Sohn war nach seiner Behandlung auch wie umgewandelt.Es ist toll wie du hinter deinem Dad stehst und es ist schön das es bei manchen Menschen noch so ein Familiengefühl gibt. Wird heutzutage ja immer seltener.
lieben Gruß Birgit
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  #175  
Alt 19.12.2004, 08:24
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hallo birgit!

mitten im höhepunkt meines lebens,bekam ich die diagnose..krebs ..ein carcino-sarkom...in der linken kieferhöhle.diesen mischtumor gibt es weltweit nur 4mal mit mir.man nahm mir den linken oberkiefer weg ...das komplette jochbein und mein linkes auge.weißt du wie eine gesichtshälfte aussieht wenn das jochbein weg ist??
die menschen in meinem umfeld welche mich schon lange kennen nehmen es so hin und sehen es teilweise nicht mehr ...ich denke es kommt immer daraf an wie ich selber mit anderen menschen umgehe...auf ihnen zugehe..und so weiter.
und niemals habe ich an mir gezweifelt...es gibt kein zurück sondern nur ein vorwärts....man kann zwar mal rückwärts schauen aber denken muß man vorwärts.
und in wenigen wochen wird meine linke gesichtshälfte wieder so aussehen wie früher ,weil ich es aufbauen lasse.
allein die tatsache was du in deinem leben alles durch hast...sollte dir genügend stärke und kraft geben positiv zu denken und dich nicht wieder fallen zulassen.
fallen ist keine schande...nur darf man nicht liegen bleiben!
viele sagen immer, welche krebs haben, ihr leben und ihre einstellung zum leben hat sich geändert.
da ich einen seltenen krebs hatte ...bin ich wahrscheinlich auch ein seltener mensch ...lächel...denn ich tat das gegenteil von den anderen ..ich änderte mein leben nicht ...lebe so weiter wie vorher auch.und es tut mir gut ....ich halte nichts von klischees und so.
denke immer daran ...für alles gibt es eine steigerung auch für krankheiten ...vielen anderen geht es noch schlechter...es mag etwas makaber klingen ...aber damit solltest du dich aufbauen .
weißt du was ich tat als ich aus dem krankenhaus kam...mit nur noch einem auge?
ich setzte mich ins auto und bin am stück 900km gefahren ....somit stärkte ich mein selbstvertrauen....und merkte das ich noch genauso gut autofahre wie mit zwei augen....wo ein wille ist ..ist auch immer ein weg!
besinne dich und halte dir immer vor augen...wie du dich damals aus dem sumpf gezogen hast ...denn das du stärke besitzt hast du ja damals bewiesen !

ich wünsche dir trotzallem einen besinnlichen advent!
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  #176  
Alt 19.12.2004, 08:29
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hallo monika!

danke für deine nachricht !
also es ist schon sehr erstaunlich wie wir beide doch so gleich denken!
es ist mir mal so aufgefallen.unser denken ist ja fast zu 100%identisch.
finde ich toll.
für deinen dad...wünsche ich alles gute...er schafft es!
dir und deiner familie wünsche ich weiterhin viel kraft und einfühlungsvermögen.
dir und deiner familie einen besinnlichen und netten advent...

lieber gruß norbert
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  #177  
Alt 19.12.2004, 09:40
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Hallo Norbert,
vielen Dank für deine Worte. Das macht wirklich Mut. Wenn man so niemanden hat, der einem mal Mut zuspricht, dann ist es schwer. Ich kann mich nicht immer selber wieder hochziehen. Ich bin froh das es das Forum hier gibt u. ihr seid alles wirklich tolle Menschen u. man kann noch viel lernen wenn man hier liest. Wenn es mir schlecht geht, werde ich deine Zeilen u. auch die anderen netten Zusprüche hier lesen, und hoffe ich bekomme dann immer die Kurve. Vielleicht muß ich hier auch nochmal schreiben, wenn nichts mehr geht, wenn es euch nicht stört. Ich werde die Sache nächstes Jahr nochmal angehen und vielleicht nochmal in die HNO Uniklinik gehen, obwohl die keinen guten Ruf hier hat. Außerdem habe ich im Januar noch einen Termin bei einer ganzheitlichen Zahnärztin, vielleicht weiß sie weiter.
ich wünsche euch einen schönen Tag
lieben Gruß Birgit
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  #178  
Alt 19.12.2004, 10:35
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Liebe Monika,
Du sprichst mir mit Deinen Postings aus der Seele, und zwar sowohl als Angehörige als auch als Betroffene. Als mein Vater vor 4 1/2 Jahren einen schweren Schlaganfall erlitt, habe ich ihn auch immer wieder aufgebaut und ihm Mut zugesprochen, obwohl uns die Ärzte schon ziemlich am Anfang sagten, dass er halbseitig gelähmt bleiben würde. Wenn ich dann von ihm nach Hause fuhr habe ich nur noch geheult und mich damals auch gefragt, wie Gott das zulassen konnte. Als ich dann zwei Jahre später an Krebs erkrankte und immer wieder Rückfälle bekam, konnte ich manchmal von meiner Familie die gut gemeinten aufbauenden Worte nicht mehr hören. Ich glaube, die meisten Krebskranken fallen immer wieder mal in ein tiefes Loch. Norbert scheint da eine große Ausnahme zu sein. Trotz allem habe ich in der ganzen Zeit meinen Glauben an Gott nicht verloren, nein er ist eher stärker geworden. Das Gedicht "Spuren im Sand" finde ich auch sehr schön und glaube auch, dass uns nicht mehr aufgebürdet wird, als wir tragen können, wenn uns dies auch anfangs unmöglich erscheint. Ich habe heute morgen einen wie ich finde sehr schönen Text eines Kirchenliedes unter "Gedichte und Gedanken" in den Thread "Hoffnung" gestellt. Denn die Hoffnung darf man nie aufgeben.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie und natürlich auch Birgit und Norbert einen besinnlichen 4. Advent
Rita
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  #179  
Alt 19.12.2004, 13:28
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Hallo,

ein Gedanke zu Gott beschäftigt mich noch, vielleicht kann mir einer was dazu sagen. Wenn er einem nur soviel zumutet, wie man tragen kann, wieso bringen sich manche Menschen (nicht immer körperlich krank) dann um? Sie tun das doch weil sie nichts mehr ertragen können??????????

lieben Gruß Birgit
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  #180  
Alt 19.12.2004, 13:38
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Hallo Birgit,

ist es möglich, das diese menschen "Gott" gar nicht kennen.

Wie kann ich "Kraft" von jemand empfangen den/das ich gar nicht (er)kenne.

Liebe Grüße

:-)raipa:-)

der Gott kennt - und was noch besser ist "ER" kennt mich
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