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  #1  
Alt 09.01.2012, 20:50
Eisenherz Eisenherz ist offline
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Beiträge: 64
Standard Krebs in der Schwangerschaft

Liebe Forenmitglieder,

meine Frau ist an BK erkrankt. Sie ist schwanger, was unsere Situation noch verschärft.

Diagnose (oder eher Teildiagnose, weil nur Stanzen und US möglich wegen Schwangerschaft) kam am Freitag. Art des Tumors wissen wir mangels kompletter Testergebnisse auch noch nicht.
Nun rennt uns die Zeit irgendwie davon, mal mehr oder weniger, je nachdem mit wem man spricht.

Worin unterscheiden sich denn nun die verschiedenen Kliniken, die Behandlungen anbieten?
Ist das "normale" Krankenhaus mit Brustzentrum generell erstmal okay, oder sollte es eine Uni-Klinik sein, die auf Forschung setzt, oder doch ein von der Deutschen Krebshilfe zertifiziertes Spitzenzentrum?

Alle bisher gesprochenen Ärzte haben etwas für sich und strahlen unterschiedliche Kompetenzen aus, einer der Ärzte ist sogar eine bekannte Koryphäe.

Ich kann leider keine Sammelthreads oder Besprechungen von Kliniken oder Ärzten finden (was ich mir erstmal mit dem Datenschutz und der hier nicht möglichen konkreten Beratung einhergehen könnte).

Wo liegen denn die Unterschiede zum Beispiel zwischen den verschiedenen Brustzentren? Ist Brustzentrum nur ein Begriff für eine Klinik, die eine hohe Anzahl an OP´s durchführt, oder sind solche Begriffe wie auch Spitzenzentrum in der Tat Qualitätsmerkmale?

Liebe Grüsse,

Eisenherz

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:35 Uhr) Grund: Titel belassen und nicht nachträglich ändern
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  #2  
Alt 09.01.2012, 21:08
Schmetterling73 Schmetterling73 ist offline
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Standard AW: Klinikfindung - Brustzentrum in KH, Uniklinik oder Spitzenzentrum?

Lieber Eisenherz,

ich wünsche Euch viel Kraft und Glück für die anstehende Therapie.

Als ich erkrankt war, habe ich die Brustkrebs-Hotline in München angerufen und hatte Glück, dass genau an dem Tag ein Chefarzt (nicht von einer Uni, er war aber vorher Oberarzt an einer Uni) am Apparat war. Ich habe auch die Frage gestellt, wo bin ich am besten aufgehoben. Er hat gesagt, hauptsache in einer Uni-Klinik. Es gibt auch eine Krebs-Hotline in Heidelberg. Da sitzen glaube ich auch Ärzte.

Ich müsst Euch mit der Entscheidung wohl fühlen. Noch was, ich war aber nicht schwanger. Da kann ich leider nicht mitreden.

Liebe Grüße
Schmetterling

Geändert von gitti2002 (11.12.2013 um 23:18 Uhr)
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  #3  
Alt 09.01.2012, 21:14
G.Sundheit G.Sundheit ist offline
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Standard Aw: Krebs in der Schwangerschaft

Hallo Eisenherz,

den Unteschied von einfachen Brustzentren und ZERTIFIZIERTEN Brustzentren kannst du schnell im net nachlesen.

Ich war in einem einfachen Brustzentrum - doch es war eine Uniklinik....

Dann ging ich in ein zertifiziertes BZ, das nachweisen konnte, wieviele Fälle sie von meinem (sehr séltenen BK) schon behandelt haben.
Diese Zahlen und Ansprechpartern bekam ich aus dem net und durch Anrufe im BZ.

Alternativ (da ich in die Uniklinik nicht mehr zurückwollte mangels Kompetenz und menschlicher Wärme) suchte ich mir noch ein BZ mit einem sehr guten Ruf und dem vermeindlichen "Papst" der BK - Behandlung.

Termine dort hatte ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Angekommen bin ich nur mit der Mammo-CD vom ersten BZ, die anderen Unterlagen wurden mir nicht gegeben.

Zu dem zweiten Termin kam es nicht mehr, ich sagte das am selben Tag ab weil ich ein solches gutes Gefühl, ein solches Vertrauen im ersten BZ hatte!
Hier werde ich gut behandelt, hier bin ich gut aufgehoben, hier bin ich ein Pat. der sich auf die Ärzte und ihre Worte verlassen kann und hier habe ich 100 Prozent compliance.

DAS waren meine Auswahlkriterien und das war meine Bauchentscheidung.

Alles Gute!
Gesine

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:38 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wiederhergestellt
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  #4  
Alt 09.01.2012, 21:51
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: Krebs in der Schwangerschaft

Hallo Eisenherz!

Ich war in einem DKG-zertifizierten Brustzentrum in Behandlung und wenn es um besonderen Fragestellungen ging an der nächstgelegenen Uniklinik zur Zweitmeinung oder Beratung.
Das klappte gut, da die beiden Abteilungen gut zusammen arbeiten. So hatte ich beide Vorteile, die menschliche Nähe eines kleineren Krankenhauses und das aktuellste Wissen von der Uni.

LG Gledi
__________________
Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:38 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wiederhergestellt
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  #5  
Alt 09.01.2012, 22:06
Eli66 Eli66 ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Krebs in der Schwangerschaft

Hallo,
ich war in einem "zertifizierten" Brustzentrum und fühlte mich da sehr gut aufgehoben, gut betreut,ernst genommen und vor allem gut aufgeklärt.
Habe hier im Forum viel gelesen, auch von einem guten BZ in Essen, wo auch einige Forunteilnehmer hinfahren, um sich auf "schlafende Krebszellen" mit Beckenstanze testen zu lassen. Das wäre vielleicht eine Option für Euch, da ihr aus NRW seid, für mich war das zu weit wegda aus Thüringen.

Für die nächste Zeit für Euch alles Gute
Lg

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:39 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wiederhergestellt
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  #6  
Alt 09.01.2012, 21:23
Eisenherz Eisenherz ist offline
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Beiträge: 64
Standard AW: Krebs in der Schwangerschaft

Liebe Forumsmitglieder,

eine Forenteilnehmerin hat davon geschrieben, dass ihre Brust direkt in der gleichen OP wie die Tumorentfernung wieder aufgebaut wird. Es geht hier allerdings um eine "Ablation".

Ist das auch bei einer teilweisen Entfernung heute Standard oder ein besonderes Qualitätsmerkmal einer Klinik oder des Operateurs? Oder geht das garnicht, wenn nur ein Teil der Brust entfernt wird?

An erster Stelle steht für mich die Gesundung meiner Frau, die Kosmetik kommt dann irgendwann. Ich habe allerdings bisher nur bei einer Klinik einen Hinweis auf diese Vorgehensweise von kombinierten Operationen gefunden, was mich nun etwas wundert.

Gruß,
Eisenherz

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:36 Uhr) Grund: Titel belassen und nicht mitten im Thema ändern
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  #7  
Alt 09.01.2012, 21:38
dasriek dasriek ist offline
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Beiträge: 557
Standard AW: Krebs in der Schwangerschaft

Hallo Eisenherz,

so ganz allgemein kann man das kaum beantworten. Und ich verstehe gut Eure Gedanken grad, aber bitte - geht doch einen Schritt nach dem anderen. Solange ihr nicht genau wisst, um was für einen Tumor mit welchen Eigenschaften es sich handelt, kann man auch noch nichts über zu erwartende OP-Methoden sagen.

Allgemein: Vorzugsweise wird brusterhaltend operiert, das ist sicher das, was Du meinst mit "ein Teil der Brust entfernen". Das geht jedoch leider nicht immer, und manche Frauen fühlen sich auch mit Ablatio wohler.
Auch die Ergebnisse bei brusterhaltender OP sind sehr unterschiedlich - mein Tumor war immerhin knapp 3 cm groß, außer der (sehr kleinen) Narbe und einem minimalen Größenunterschied ist heute, 8 monate nach OP, nichts zu sehen. Aber es kann auch nötig sein, da mehr zu korrigieren.

Brustaufbau meint aber in der Regel eine Rekonstruktion der Brust nach Ablation. Allerdings gibt es auch hier so viel verschiedene Methoden, dass man Deine Frage nicht allgemein beantworten kann - kommt halt drauf an...

Ich möchte Euch beiden sehr viel Glück wünschen und dass alles so gut wie eben möglich läuft! Ich drücke jedenfalls sehr die Daumen!

Fragt nur weiter, mit der Zeit klären sich viele Fragen. BK ist ja keine Akuterkrankung, man muss nicht innerhalb Stunden entscheiden. Wichtig ist erstmal, dass Euch die Daten des Tumors bekannt sind, davon hängt vieles ab.

Herzliche Grüße
Ulrike

Zum besseren Verständnis: Meine Antwort bezieht sich auf die Frage, ob Tumorentfernung und Brustaufbau normalerweise in einer Op durchgeführt werden. Wurde ursprünglich in einem separaten Thread gefragt.
__________________
Zuviel Denken schadet manchmal - zuwenig immer.
(Unbekannt)

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:38 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wiederhergestellt
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  #8  
Alt 10.01.2012, 13:02
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Lucky 2 Lucky 2 ist offline
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Standard AW: Krebs in der Schwangerschaft

Hallo,
ich habe hier einen Link, Stand 2010, von zertifizierten BZ in NRW, vielleicht hilft das bei der Entscheidungsfindung. http://www.mais.nrw.de/08_PDF/002/Br...-Westfalen.pdf
Euch alles Gute
Ute

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:40 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wiederhergestellt
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  #9  
Alt 10.01.2012, 15:39
Benutzerbild von Annedore
Annedore Annedore ist offline
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Standard AW: Krebs in der Schwangerschaft

Lieber Eisenherz,

von mir noch ein Gedanke zur Op. Vielleicht macht Ihr Eure Entscheidung daran fest, welche Op am schnellsten gemacht werden kann. Ihr müßt doch auch immer an das Kind denken, dass auch unter der Narkose zu leiden hat.

Die Entscheidung für ein Krankenhaus sollte auch davon getragen werden, wo Ihr Euch wohl fühlt. Das ist sehr wichtig.

Alles Gute und berichte uns weiter
Annedore

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:40 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wiederhergestellt
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  #10  
Alt 10.01.2012, 20:56
henni henni ist offline
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Standard AW: Krebs in der Schwangerschaft

hallo eisenherz!
ich bin zwar nicht schwanger aber ich leide an ein seltenen brustkrebs inflammatorisches mammakarzinom.ich war auch in einem kh behandelt worden.jedes kh kann sich brustzentrum nennen was ich persönlich nicht gut finde,habe damit sehr schlechte erfahrungen gemacht.auf alle fälle würde ich in ein zertifiziertes brustzentrum gehen oder in eine uniklinik die an der krebsforschung teilnimmt.die zertifizierten brustzentren kannst du im internet googln und auch die kliniken der krebsforschung.
liebe grüße
henni

Geändert von gitti2002 (24.04.2012 um 16:41 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wiederhergestellt
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  #11  
Alt 06.05.2012, 11:25
Eisenherz Eisenherz ist offline
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Standard MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?

Liebe Foris,

habt ihr von unterschiedlichen bildgebenden Untersuchungsmethoden unterschiedliche Ergebnisse erhalten? MRT und CT speziell? Bei meiner Frau wurde nur ein MRT ohne Kontrastmittel gemacht, und ich überlege ob ein CT nicht doch sinnvoll ist, entgegen der Aussage der Ärzte dass das MRT vollkommen ausreichend war.

Gruß,
Eisenherz
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  #12  
Alt 06.05.2012, 11:43
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?

Hallo,
wovon wurde das MRT gemacht?Von der Brust?Das kenne ich nur mit Kontrasmittel.
Grundsätzlich ist es so: MRT ist wesentlich schonender als CT,da es ohne Strahlenbelastung auskommt.
Aber wichtiger wäre zu wissen,warum ein MRT gemacht wurde und wovon...
LG,Jule
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"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
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  #13  
Alt 06.05.2012, 12:25
Eisenherz Eisenherz ist offline
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Standard AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?

Hallo Jule,

es war ein Ganzkörper-MRT um festzustellen ob es irgendwo Metastasen gibt. Wegen der Schwangerschaft halt ohne Kontrastmittel. Leberzysten wurden festgestellt, und weil ich von "versteckten Tumoren" weil eingekapselt in einer Leberzyste gelesen habe, bin ich natürlich hellhörig geworden.

Geändert von gitti2002 (06.05.2012 um 12:36 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #14  
Alt 06.05.2012, 12:34
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?

Hallo,
es geht also um die Leber.
Lies mal hier unter "radiologische Diagnostik",da hatte ich aufgeführt,welche Organe womit am besten untersucht werden:http://www.krebs-kompass.org/showpos...6&postcount=30
Die Leber kann man auch mit Ultraschall kontrollieren.
Schön,dass außer den Zysten nichts gefunden wurde.
Was raten denn die Ärzte bezüglich der Leber?
LG,Jule
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Albert Schweitzer
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  #15  
Alt 06.05.2012, 13:12
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Kimmy07 Kimmy07 ist offline
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Standard AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?

Hallo Eisenherz,
da wäre mal wieder das grundsätzliche Problem mit dem Vertrauen... wenn der Arzt sagt, die Untersuchung reicht und es ist alles in Ordnung, dann vertrau ihm doch einfach (bei mir wurde am Anfang auch eine Fehldiagnose gestellt und später ein falscher Behandlungsplan, ich weiss dass das nicht leicht ist). Da ich selbst Ärztin bin, weiss ich, wie mühsam es ist wenn Patienten alles im Internet lesen und dann besser wissen, zu 95% ist es einfach falsch, verursacht nur Panik und unnötige Kosten. Ein Arzt liest sich das Wissen ja auch nicht im Internet an, sondern handelt aufgrund seiner Fachkompetenz die er sich aus Studium und jahrelanger Ausbildung und Erfahrung erworben hat. So, nun aber Schluss mit dem Plädoyer....

Zysten sind nichts ungewöhnliches, vor allem nicht in der Leber und bei jungen Frauen.

Deine Frau ist schwanger? Herzlichen Glückwunsch. Dann würde ich auf gar keinen Fall ein CT machen lassen!! Bereits beim MRT wurde mit Absicht auf KM verzichtet! Wenn Du (was sagt eigentlich Deine Frau dazu?) Dir so unsicher bist, dann warte doch bis zur Geburt und verstrahl sie dann von Kopf bis Fuss. Mir, selber in der 36. SSW, wäre jetzt das Wohl des Kindes wichtiger! Und zum Abklären eines Leberbefundes reicht ein völlig harmloses Sono....

Euch alles Gute.
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