Ich möchte mich vorstellen

[Diaboli]

Hallo zusammen Guten Abend,

ich bin Diaboli, weiblich und 60 Jahre alt und muss im Moment sagen: genaues weiß ich einfach noch nicht.

Ich werde jetzt noch keinen Roman schreiben, sondern mich versuchen knapp zu fassen:

Seit gut zwei Jahren immer wieder Rükenschmerzen in der Schulter und der Lende.
Anfang des Jahres beim Orthopäden, der meinte, meine Wirbelsäule wäre locker 10-15 Jahre jünger als ich
Nun denn Anfang August einen steifen Nacken und einen krummen Rücken. Spritzen bekommen, Physio und danach dann in den Urlaub, aber auch da nie beschwerdefrei-

Selbst gezahlt habe ich Physio, Tapen und Massagen. Sport habe ich auch gemacht.

Vor gut fünf Wochen dann wieder schief und krumm, und meine Hausärztin schickte mich zur Neurochirugin. Die hat sehr gründlich untersucht und einen Ultraschall der linken Niere angeordnet-. Hausärztin (internistin) hat das dann gemacht und Knoten in der Niere festgestellt und nix weiter. 2 Tage später habe ich dann da angerufen, ob wir das nicht mal vom Urologen überprüfen lassen sollten.

Gesagt getan. Beim Ultraschall wurde er dann ein wenig hektisch und innerhalb von sehr kurzer Zeit hatte ich eine Blutabnahme und Termine zur IVP und zum Abdomen-CT.

Beide Untersuchungen haben ergeben, dass da was ist. Aber niemand äußerst sich genauer. Mittwoch soll der Befund vom Radiologen der das CT gemacht hat beim Urologen vorliegen, dann habe ich einen Termin und hoffe genaueres zu erfahren.

Diese Ungewissheit stört mich schon gewaltig und kostet mich unnötige Kraft.

Bin jetzt erst einmal wieder arbeiten gegangen, da mein Chef vor 5 Wochen geschasst wurde und ich zur Disposition stehe, wollte der Firma wenigstens mal die Chance geben mit mir zu reden. Aber da alles sehr ungewiss ist, weiß ich selbst nicht was ich machen soll.

Gibt es jemanden hier, der mir vielleicht schon was sagen könnte?

Ich habe auf dem CT-Bild den "Knoten/KNubbel" wie auch immer gesehen, ist so groß wie ein kleiner Flummi, aber der Radiologe sagte, könnte auch eine eingeblutete Zyste sein, muss er sich in Ruhe angucken.

Kann ich eigentlich die CD die ich vom CT habe selber kopieren und brennen? Kann ich vom Urologen den Artzbericht erbitten?

Und kann mir jemand in Essen gute Ärzte empfehlen.

Sorry, jetzt doch länger geworden. Trotzdem Danke, dass Ihr mich lest

Liebe Grüße
Diaboli

[Rudolf]

Hallo Diaboli,

erst einmal: herzlich willkommen im Club,
zweitens aber: es ist noch gar nicht sicher, ob du zum Club gehören wirst.

Und drittens: zwischen der Nackengeschichte und der Nierengeschichte sehe ich keinen Zusammenhang.

Du hast die CT-CD bekommen, das ist normal, sie gehört dir. Warum willst du sie kopieren? Ob es technisch geht, weiß ich nicht.
Zugleich solltest du auch den schriftlichen Befund des Radiologen bekommen haben.
Wenn nicht, lass ihn dir geben, evtl. vom Hausarzt.
Alle Befunde gehören dir, sie sagen etwas über deine Gesundheit.

Das Dingens scheint ja nicht sonderlich groß zu sein, fällt wohl eher in die Kategorie "niedlich".

Also warte ab, daß der Radiologe es sich genauer angesehen hat, das hat er ja vor.
Wenn das CT mit Kontrastmittel gemacht wurde, was ich für wahrscheinlich halte, sollte eine halbwegs eindeutige Aussage möglich sein. Wenn nicht, wäre auch eine gezielte Großaufnahme, gewissermaßen mit Teleobjektiv, möglich.

Möglich ist auch, daß gesagt wird: schwer zu entscheiden, sieht eher harmlos aus, also warten wir erst mal ab, 1 -2 -3 Monate.
Ist die Größe dann unverändert, bleibt man beim Beobachten.

Oder man sagt: vorsorglich operieren, dann wissen wir's ganz genau.

Eine gute Adresse in Essen scheint die Uniklink zu sein. Da hast du auch alle Fachrichtungen zusammen.

Dir alles Gute,
Rudolf

[TarasDad]

Hallo Diaboli
Ich war letztes jahr in herne im marienhospital und hab dort mein 4,5cm nierenzellkarzinom durch eine nierenteilresektion entfernt bekommen, d.h. die niere wurde nur um den tumor "erleichtert", udn laut aussage der behandelnden ärzte machen die das da wohl regelmässig. (ausgelagerte abteilung d.Uni-Klinik)
mit 4,5cm fällt der auch eher unter die rubrik "niedlich" => tumorklassifikation pT1b
das ganze geschah durch einen flankenschnitt, aber nach 5 tagen aufenthalt war ich wieder @home
dort können die auch MRT´s machen, nach deren studium jeder radiologe sofort sagen kann, ob ein tumor vorliegt, oder nicht! (so war es bei mir)
ich hatte ursprünglich ein lendenwirbelsäulen MRT(3-fache bandscheibenprotrusion => MRT ohne kontrast) und der radiologe hat nebenbefundlich zystenartige verwachsungen an der rechten niere festgestellt, die einer weitergehenden untersuchung bedürfen würden
und nach hausarzt und urologen-ultraschall untersuchungen waren sich alle einig, das da ein MRT mit kontrast das einzige wäre, was absolute klarheit bringen würde
udn mittwoches wurde das MRT gemacht und der tumor als solcher "enttarnt", donnerstag morgen war ich beim urologen, freitag zur voraufnahme im KHH und dienstags war die stationäre aufnahme
mittwochs OP,
donnerstags verlegung von intensiv auf normale station
freitag/samstag/sonntag wurden alle zugänge (blasen- und wundkatheder, PDA, Tropf ...) nacheinander entfernt
montag morgen wurde ich entlassen
dann noch vier (fünf?)wochen krankenschein, udn dann wieder "ran an die schüppe"
nu geh ich alle drei monate zur nachsorge und sage "ich HATTE nierenkrebs!"
also... ich weiss das du gerade eine riesen kopf-kirmes fährst, aber warte erstmal ab, was das MRT, bzw. der radiologe sagt!
und selbst wenn: das muss nicht den weltuntergang bedeuten! Think positive!

und was deine frage nach den befunden und cd´s betrifft: wie rudolf schon sagte, das sind alles DEINE unterlagen, da darfst du dir immer eine kopie für deine unterlagen erbeten, bzw. machen.
...
Thomas

[Diaboli]

Ganz herzlichen Dank Euch beiden.

Ja, in meinem Kopf ist wirklich alles durcheinander. Da ist die Kündigung, die im Raum steht, auch wenn sie nicht schmutzig werden soll.

Da ist dieser "Knubbel". Schön, dass Ihr ihn niedlich findet, ich habe ja so gar keine Ahnung .

Nun, dass ich auch mit einem Tumor bzw. einem entfernten Tumor leben kann weiß ich und werde ich auch! Aber dieses Hin- und Her, zu den bisher für mich gefühlten zig Untersuchungen und jeder ist zu feige mir was zu sagen, als wenn man sich nicht irgendwie doch informiert.

Als meine Hausärztin den Knubbel entdeckte, machte sie ein Bild für ihre Unterlagen und dann schickte sie mich nach Hause.

Ich habe dann am nächsten Tag da angerufen und gefragt, ob man das nicht mal näher untersuchen solle und ich mal zum Urologen gehen sollte. Wieder einen Tag später bekam ich dann die Überweisung. Und dann muss man ja doch wieder auf Termine warten und ja beim Urologen ging es dann schnell, innerhalb einer Woche hatte ich die IVP und das Abdomen-CT jeweils beides mit Kontrastmittel.

Vom Radiologen habe ich keinen Befund bekommen, er hat mir den Knubbel gezeigt und gesagt, dass muss er sich in Ruhe angucken, wenn der Laden leer ist. Kann ich ja verstehen, aber ich will auch verstanden werden .

Ich muss beruflich irgendwie meine Zukunft planen und weiß nicht, was gesundheitlich wird. Und deshalb habt Ihr mir jetzt schon mal geholfen, so kann ich mir alle Szenarien vorstellen, ist ja auch nicht mehr lange. Montag und Dienstag gehe ich arbeiten, dann nehm ich mir nen Tag Urlaub und besuch den Urologen und ich hoffe, er kann mir dann genaueres sagen.

Vielen, vielen Dank.
Diaboli

[TarasDad]

Ich drück dir die daumen das es einfach "nur" ne geplatzte/verkapselte/vernarbte zyste ist, die sich da irgendwie darstellt
in diesem sinne :

...
Thomas

[Rudolf]

Hallo Diaboli,

dein Hausarzt hat auf jeden Fall den Bericht des Radiologen erhalten oder wird ihn erhalten. Laß dir eine Kopie geben.

Zur Größe so eines Dingens:
Bei räumlichen Gebilden, die grob einer Kugel oder einem Würfel ähneln, gilt: Verdoppelung des Durchmessers = Verachtfachung des Volumens!
Ein Würfel mit 2 cm Kantenlänge hat 8 cm³ Inhalt, ein solcher mit 4 cm aber bereits 64 cm³, also das achtfache Volumen, ein solcher mit 8 cm bereits das 64fache.
Das gilt für Kugeln genau so. Mein größeres Kügelchen hatte 8 - 10 cm Ø, Heinos noch "etwas" mehr.
Dieser Vergleich veranlaßte mich zu "niedlich". Womit ich durchaus nichts verharmlosen, aber die "Gefahr" relativieren wollte, zumal ja das NZK zu den langsam wachsenden Karzinomen gehört.

Es ist seltsam: manche Ärzte scheuen sich, deutlich zu reden. Dabei ist Information das allerwichtigste.
Nur wenn man das Problem kennt, kann man es bearbeiten. Oder wenn jemand den Krebs lieber als Feind sehen möchte (kann ich nicht!): nur wenn man einen Feind kennt, kann man ihn bekämpfen.
Dazu haben Krieger die Spione, der Arzt hat die Diagnose.
Nicht gegen den Feind Krebs, sondern für den Freund Patient!

Und solange nichts geklärt ist. brauchst du auch keinem Chef o. ä. irgendetwas zu sagen oder anzudeuten.
Und anderen Menschen gegenüber brauchst du das Wort "Krebs" überhaupt nie zu verwenden, sonst kriegen die mehr Angst als du selbst und meiden dich womöglich. Weil sie nichts verstehen und selbst phantasielose Angst haben, allein vor dem Wort.

Ich wünsche dir trotzdem, daß es bei dem harmlosen Knübbelchen bleibt.

Alles Gute,
Rudolf

[Diaboli]

Euch beiden noch einmal recht herzlichen Dank fürs Mutmachen. Nun ist ja auch die Wartezeit hoffentlich morgen zu ende und ich weiß dann mehr.

Vielen vielen Dank Ihr habt mir sehr gut getan!!!!!

Liebe Grüße
Diaboli

[Diaboli]

So, die Ungewisheit (und das war eigentlich das Schlimmste) ist vorbei. Es ist Krebs und Montag habe ich das Vorgespräch im Krankenhaus zur OP.

Da ich mich ja hier schon genügend vorbereitet hatte, war es für mich kein Schock und auch der weitere Ablauf, den der Doc mir geschildert hat, ist mir hier aus dem Forum bekannt.

Damit kann ich auch gut leben.

Danke Euch allen für Eure Berichte, und Tarasdad und Rudolf für Ihre Antworten, die mir doch sehr geholfen haben.

Liebe Grüße
Diaboli

[Rudolf]

Hi Diaboli,

dann also gehörst du doch zum Club!
Nicht, daß ich mich darüber freue, aber ich freue mich, daß du dich hier wohlfühlst.

Ich schrieb: "Und anderen Menschen gegenüber brauchst du das Wort 'Krebs' überhaupt nie zu verwenden, sonst kriegen die mehr Angst als du selbst und meiden dich womöglich. Weil sie nichts verstehen und selbst phantasielose Angst haben, allein vor dem Wort."
Das war für die momentane Situation gemeint.

Du wirst das aber sicher nicht vermeiden können und nicht vermeiden wollen. Du würdest einen Teil von dir verschweigen, verleugnen.
So mancher hat nach so einer Diagnose erkannt, wer von seinen Freunden wirklich ein Freund ist und bleibt. Und wer sich ängstlich oder hilflos zurückzieht.

Mit der Maßeinheit "Flummi" kann ich zwar nicht viel anfangen, aber ich stelle mir so 2 - 3 cm vor.
Und ich denke an eine Nierenteilresektion, falls das Dingens nicht so unglücklich zentral sitzt, daß man doch die ganze Niere entfernen muß.
Ich habe auch die ganz große Hoffnung, daß das Dingens noch zu jung ist, um schon Nachkommen (filiae = Töchter) produzieren zu können.

Mit deinem Nicknamen "Diaboli" hast du in mir das Bild eines Menschen erzeugt, der immer wieder auf die Beine kommt, der aus jedem "Unglück" einen Weg findet. Das ist bestimmt nicht immer leicht, aber er erkennt den Weg.

Das gibt mir zusätzlich Hoffnung für dich.
Alles Gute,
Rudolf

[Diaboli]

Hallo Rudolf,

die letzten 14 Tage waren nicht immer leicht, aber ich habe mich damit auseinandergesetzt und jetzt ist gut. Der Tumor ist 4cm groß, scheint recht früh erkannt worden zu sein und Montag habe ich Vorgespräch im Krankenhaus.

Der Doc (eine Vertretung des Urologen, wo ich bisher war) war sehr nett, wohl ein wenig erstaunt, als ich ihm sagte: Kreb oder nicht Krebs ist für mich nur die Frage. Auf seinen Blick sagte ich ihm nur, ich bin echt Ruhrpott und sehr direkt, und so hätte ich es gern.

Der Name Diaboli kommt daher, dass ich ein kleiner, aber meist lieber Teufel bin, immer den Schalk im Nacken und eigentlich ne Frohnatur. Aber Teufel und Hexen gab es schon genug im www also wurde dann ein ´(e) Diaboli draus.

Zu meiner Diagnose: ich denke, ich pack das schon, ich bin ein Stehaufmännchen und hab im Leben schon einiges verpacken können und dürfen, daran wächst man.

Gleich muss ich mit meinem ältesten Sohn sprechen und da meine Kinder ihren Vater in sehr jungen Jahren sterben sahen, sind die mit Mama heikel, aber ich hoffe, ich bring es so rüber, dass er mir glaubt, dass das alles nicht soooo schlimm ist und händelbar.

Heute morgen hab ich ihm ne sms geschrieben, alles halb so schlimm und wir reden heute abend und prompt schreibt er zurück: Entwarnung hört sich anders an, ja der hört die Flöhe husten.

Ansonsten bin ich jetzt sehr ruhig, werde mir noch einige Sachen fürs KH überlegen, Lesestoff sehr wichtig und dann pack ich es an.

Es ist schön, sich hier austauschen zu können. Und ja, ich weiß auch, dass es kein Spaziergang werden wird, wird schon ne kleine Steigung in der Wanderung sein, aber nicht unbewälltigbar.
Liebe Grüße
Diaboli

[TarasDad]

Hallo diaboli
ich hätte dir gern ein anderes ergebniss gewünscht, aber wie schon zuvor gesagt: das muss keine komplette katastrophe sein!
mit ein bisschen glück ist das mistdingen noch klein genug um sich nicht verbreitet zu haben und kann durch eine teilresektion entfernt werden, ohne die komplette niere rausnehmen zu müssen...was dich dann nichtmal organisch einschränken würde
ich drücke dir die daumen, das das schnell und unkompliziert über die bühne geht, lass job job sein, gönn dir ne nette AHB (anschlussheilbehandlung) und erhol dich gut
und wenn der alltag dich dann wieder hat, zieh dir das positive raus, das du nun vorsorge untersuchungen bekommst, die dafür sorgen, das alles, was dir gesundheitlich stress machen könnte deutlich eher entdeckt werden wird, als bei den patienten ohne tumor-nachsorge
(so geh ich zumindest damit um... uns (meiner frau und mir) hat´s geholfen - meine frau war bei meiner diagnose im vierten monat schwanger, DAS hat mir kopfschmerzen gemacht ...aber alles gut, der zwerg hatte vor vier wochen seinen ersten geburtstag )
deshalb mein rat: behalte deinen optimismus, auch wenn dir zum heulen ist -das ist ganz normal !
ich drück dir die daumen!
...
Thomas

p.s.:
solltest du irgendwelche sorgen bzgl. deines arbeitsplatzes haben: dir stehen ab tag der diagnose eine schwerbeschädigung von mind. 50% zu (befristet auf fünf jahre), die nach antragstellung rückwirkend auf das datum der diagnose eingetragen werden...damit unterliegst du u.a. einem gesonderten kündigungsschutz!

[Diaboli]

Hallo Thomas,

auch Dir ein dickes Dankeschön fürs Mutmachen. Ich bin sicher, dass ich das alles packen werde, auch wenn es nicht immer ganz einfach sein wird.

Ich habe in den letzten Wochen mehr Ärzte gesehen als in den Jahren vorher , aber was solls. Wenns hilft *mitdemkopfnickt*

Euch allen weiterhin viel ERfolg mit der Gesundheit und die notwendige Gelassenheit mit allem drum und dran umgehen zu können (wünsch ich mir auch
Liebe Grüße
Diaboli

[second]

Hallo du. Habe gerade erst deine nachrichten gelesen.Istdoch alles sch......... Ich weiss,dass auch Stehaufmaenchen mal unten sind. Ich wuensche Dir viel.Kraft. Liebe Gruesse von mir.

[Diaboli]

euch allen ganz lieben Dank

[Rudolf]

Tja Diaboli,

da bleibt mir nur, dir alles Gute zu wünschen für die nächsten Tage und Wochen.
Ich habe die Operation, die Wochen danach und die Mistelbehandlung der Lungenmetastasen nie als belastend empfunden.

Vielleicht hast du ja meine Geschichte oben bei den Mutmach-Geschichten gelesen und auch meine Einstellung zu Krankheit und Leben verstanden.

Mancher sagt: "du hast Glück gehabt". Aber niemand interessiert sich dafür, warum ich "Glück gehabt" habe.
Das Glück kommt nicht von außen, man macht es selbst.
Wievielen Menschen könnte geholfen werden, wenn die Medizin ernsthaft die Ursachen von sogenannten Spontanheilungen und Wundern erforschen würde.
Aber die Psyche hat in der "naturwissenschftlichen" Medizin keinen Platz.

Nochmals: alles Gute,
Rudolf