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  #16  
Alt 30.01.2007, 11:31
Benutzerbild von Marek Jan
Marek Jan Marek Jan ist offline
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Ort: Köln
Beiträge: 152
Standard AW: Mein Vater hat sich umgebracht

Hallo Dani,
einer meiner Freunde hat sich vor 9 Jahren das Leben genommen, ich habe auch sehr viele Fragen gehabt aber keine Antworten bekommen.
Ich habe 9 Jahre sehr oft an seine Tat gedacht und bis jetzt es nie richtig verstanden. Der Schmerz, die Frage hätte ich helfen können, die sind geblieben. Ich habe da ein Text geschrieben und hoffe der kann Dir weiter helfen. Ich schreibe mir immer alles von der Seele runter. Auch ich habe unter Anstzustände gelitten, habe aber eine Therapie gemacht und gelernt durch die Angst zu gehen. Stelle Dir zwei wichtge Fragen wenn die Angst kommt. Warum kommt ie Angst und was kann Dir die Angst tun? Spiele die Angst durch, was kann im schlimmsten Fall passieren wenn Du in dem Zimmer alleine bleibst in dunkeln??
Ängste kommen immer irgendwo her und sind begründete Zeichen, deswegen wäre es wichtig dem Ursprung der Angst zu finden.

Ich sende Dir ein Kraftpacket.

Stillen Gruss Marek Jan

Für einen sehr lieben Menschen der am 13.06.96 starb

Abschied für immer?

Du hast dich entschieden Abschied für immer zu nehmen, ob es wirklich für immer war oder auch ist wird die Zeit zeigen.

Wenn ich die Augen zumache und mir dein Gesicht vorstelle, dann sehe ich dich mit einem Lächeln im Gesicht. Nur ist es für mich sehr schwer vorstellbar, dass das Lächeln für immer erloschen sein soll. Du hast sehr gerne gelacht, oder war es nur ein aufgesetztes lächeln?? Damit kein Mensch hinter der Maske sehen kann was in dir vorgeht??

Viele Menschen wollten nicht sehen wie es dir wirklich geht. Jeder hat dich lachend und stark gekannt. Jeder hat gedacht du wirst dein Leben meistern. Nur wenige kannten dich wirklich: traurig, schwach, lebensmüde, Zuneigung suchend, lieb, zart, gefühlsvoll, romantisch und sehr verletzt. Deine Seele war so verletzt das es mir auch weh tat. Ich habe gewusst wie sehr zerbrechlich Du bist. Du bist dran zerbrochen. Es gibt tausend Fragen, auf die es keine Antwort gibt. Vielleicht werde ich die irgendwann mal stellen können? Vielleicht werde ich dir noch einmal begegnen?

Wir haben uns stundenlang darüber unterhalten, wie das Leben weiter gehen soll. Wir haben nächtelang über die Vergangenheit gesprochen, dabei hast du vergessen, dass es eine Zukunft für dich gibt. Die Vorstellung an die Zukunft war für dich nicht ertragbar. Deine Angst war stärker als dein Leben. Ich sagte immer schaue nicht zurück, schaue nach vorne. Denn die Vergangenheit kannst du nicht verändern, aber die Zukunft liegt in deinen Händen. Es gab Momente, an denen ich gehofft habe, dass es eine Zukunft für dich geben wird. Ich habe gewusst, dass du die Vergangenheit nicht hinter dir lassen kannst, denn die Vergangenheit hat zu dir gehört. Die Vergangenheit, die du so gerne ausradiert hättest. Wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich dir sehr gerne dabei geholfen, sie aufzuarbeiten. Nur dir war es klar, das sie dich nie die im Leben loslassen wird.

Ich erinnere mich an den Moment, als ich per Telefon erfahren habe, dass du verunglückt bist. Im ersten Moment war ich sauer auf dich. Sauer, weil du wirklich gehen wolltest. Sauer, weil ich gedacht habe, dass du dich feige aus diesem Leben schleichst ohne was zu sagen. Ich hatte Wut auf dich. Ich hatte Wut, weil du mich alleine lassen wolltest. Ich hatte Wut, weil du nicht mehr kämpfen wolltest. Dann fuhr ich zu dir ins Krankenhaus. Ich kam noch rechtzeitig auf der Intensivstation an und gab mich als dein Bruder aus, den du niemals hattest. Ich konnte deine Hand noch festhalten und habe in den Moment gehofft, dass du wieder wach wirst. Als der Arzt mir sagte, du liegst im Koma und man weiß nicht, ob du die Nacht überlebst, wurde mir klar, dass dich keiner mehr halten kann und du gehen wirst. Denn so hast du dir deine Zukunft vorgestellt. Ich hielt deine Hand fest, denn ich habe dir versprochen ich werde bei dir sein, wenn es soweit ist. So weh wie es mir auch tat, ich wollte mein Versprechen einlösen. Ich kann mich nicht erinnern, wie lange es dauerte, aber den Moment werde ich nie vergessen, als du deine Augen aufgemacht hast. Mir liefen die Tränen. Du schautest mich an, als ob du mich noch einmal sehen wolltest um dich von mir zu verabschieden. Deine Augen sagten mehr als tausend Worte. Plötzlich hast du deine wunderschönen Augen verdreht, hast aufgehört zu atmen und dein Herz hat aufgehört zu schlagen. Ich habe da gestanden wie gelähmt und konnte mich nicht bewegen, habe gemerkt das du den Kampf aufgegeben hast und friedlich eingeschlafen bist. Mein Herz war voller Schmerz. Ich habe dir dann deine Augen geschlossen. Diese wunderschönen Augen bleiben für immer zu. Nach einer gewissen Zeit wurden die Geräte von einem Arzt abgestellt. Nun war kein Geräusch mehr von einer Pumpe zu hören oder das Warnsignal des Beatmungsgerätes und EKG. Ich hielt immer noch deine Hand, wollte dich einfach nicht loslassen. Als der Augenblick kam wo der Arzt mir sagte das es vorbei sei, da musste ich das Zimmer verlassen. Er hat mir sein Beileid ausgesprochen und das es ihm leid tut, das du so früh im Alter von 18 Jahren verstorben bist. Ich musste einfach noch mal zu dir ins Zimmer zurück, ich mochte dich dort nicht alleine lassen. Es war so still. Mein Atem war überlaut zuhören. Meine Wut ist umgeschlagen in Trauer und Schmerz. Ich setzte mich neben dich und hielt noch einmal deine Hand. Ich habe mir gewünscht dass es ein Traum wäre aus dem ich wieder aufwache. Ich weinte und mein Herz schrie ganz laut "Komm zurück, bitte bitte lass mich nicht alleine hier, lass mich bei dir sein." Als du gestorben bist, starb auch in mir etwas. Ich blieb bei dir bis deine Mutter kam. Sie nahm mich in den Arm und wir haben gemeinsam um dich geweint. Es ist uns sehr schwer gefallen dich in dem kalten stillen Krankenzimmer alleine zurückzulassen.

Du hattest mir einen Brief hinterlassen. Als ich ihn gelesen habe, fing ich an dich zu verstehen. Bereits bei den ersten Sätzen liefen mir die Tränen her - runter. Die Worte, die du an mich gerichtet hast, so wundeschöne Sätze, habe ich nie im meinen Leben zuvor von dir gehört oder gelesen. Sätze mit soviel Gefühl geschrieben. Du hast versucht mir zur erklären, warum es für Dich keine Zukunft geben wird und warum du entschieden hast, für immer zu gehen.

Ich habe sehr viel über deinen Abschiedsbrief nachgedacht. Ich weiß du wolltest mir nicht weh tun. Und doch hat es verdammt wehgetan getan, denn mit dir verlor ich einem sehr guten Freund, jemand der mir sehr sehr wichtig war. Ich verlor dich in Menschengestalt, aber in Gedanken und im meinen Herz lebst Du für immer weiter.

Ich denke sehr oft an unsere Gespräche, an unsere Witze, an die Zeit als ich redete und du mir zuhörtest und auch umgekehrt. Ich denke an unsere gemeinsame Zeit als du mich in den Arm nahmst oder umgekehrt. Du warst, nein Du bist für mich ein sehr wichtiger und mein bester Freund. Die Tränen die ich für dich vergossen habe, waren Tränen der Trauer. Tränen die mir immer wieder durchs Gesicht laufen, weil ich dich so sehr vermisse. Mir fehlt dein Lächeln, deine Nähe, dein Humor und deine sensible Art die so einen wunderbaren Menschen aus dir machte.

Du schriebst mir: Weine nicht, lächle nur, denn wenn du in den Himmel schaust will ich deine blauen Augen ohne Tränen sehen.

Ich hoffe Du kannst auch mich verstehen, dass mir die Tränen kommen, denn die Tränen sind für dich als Beweis der Freundschaft, der Liebe und der Sehnsucht.

Sehr oft wenn ich eine Kerze anzünde, dann denke ich an dich. Denn die brennt nur eine bestimmte Zeit und dann erlischt sie, so wie dein Leben hier auf Erden erloschen ist. Doch deine Lichtquelle war noch nicht wirklich abgebrannt. Du bist gegangen, weil dich nur sehr wenige Menschen verstanden haben. Du hast uns verlassen, weil andere Menschen dich gelöscht haben. Aber Schuldzuweisungen möchte ich nicht machen, denn ich weiß es ist nicht in deinem Sinne.

Du bist gegangen weil du dich für diese Welt und für die Menschen zu schwach gefühlt hast. Du bist gegangen weil deine Seele voll Kummer und Sorgen war. Du bist gegangen weil du so zart und zerbrechlich warst. Du bist gegangen weil dein Herz schmerzte, es wurde dir so oft weh getan, zu oft.

Ich habe von dir Abschied genommen, habe lange an deinem Sarg gestanden und gehofft es wäre ein Traum aus dem ich wieder erwache. Leider war es kein Traum sondern grausame Realität. Du hast in dem Sarg gelegen, als würdest du schlafen. Dann kam der Moment als ich dir den letzten Kuss geben durfte. Deine Haut hat sich so weich und doch so kalt angefühlt, deine Lippen waren so zart. Dein weißer Sarg war wunderschön mit roten Rosen geschmückt. So wunderschön wie du es dir gewünscht hast. Du hattest einen schönen Anzug an mit einem dunklen Hemd und einer weißen Krawatte. Auf deine letzten Reise habe ich dir meine Kette mit einem halben Herz mitgegeben die andere Hälfte werde ich tragen. Unsere Herzen werden nicht nur symbolisch sein.

Mein Herz wird für dich weiterschlagen.

Dann kam der letzte lange Weg. Als ich hinter deinem Sarg hergegangen bin wurde mir klar, dass unser gemeinsamer Weg bald zu Ende ist. Als dein Sarg am Grabe ankam, waren wir am Ende unseres gemeinsamen Weges. In dem Moment als dein Sarg herabgelassen wurde fing die Sonne an zu scheinen. War dies ein Zeichen? Ich fiel auf die Knie und fing bitterlich an zu heulen. Es wurde mir so bewusst das dies der Moment ist wo alles so endgültig war. Es tat so weh, es tat wirklich verdammt weh dich gehen zu lassen. Vor diesem Moment habe ich eine Menge Angst gehabt. Nun war aber der Moment da.

Zum Abschied habe ich Dir gesagt: Du lebst für mich weiter. Danke für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften. Danke, dass du mein Freund bist. Ich bin nicht böse auf dich und auch nicht sauer. Ich bin nur sehr traurig, aber es war deine Entscheidung und die muss ich akzeptieren, so schwer wie es mir auch fallen wird.

Oft besuche ich dein Grab und ich kann die Tränen nicht unterdrücken. Und während ich so dastehe meine ich deine Stimme zu hören die leise zu mir sagt: Marek ich bin glücklich da wo ich jetzt bin und mein Leben ist kein Kampf mehr.

Es war in meinen Augen nicht der richtige Weg, den du gegangen bist, aber für dich war es der einzige den du gesehen hast. Ich bin sehr froh dich kennen gelernt zu haben. Du hast mir gezeigt, was wahre Freundschaft ausmacht und seit dem Tag habe ich gemerkt, was das Wort wirklich bedeutet.

In ewiger Freundschaft

Dein Freund Marek Jan
__________________
Was vergangen kehrt nie wieder,
aber ging es leuchtend nieder,
leuchtet`s lange noch zurück.

www.meinetrauer.de

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  #17  
Alt 30.01.2007, 12:30
DaniBln DaniBln ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Mein Vater hat sich umgebracht

Hallo marek!

Deine zeilen waren sooo traurig und doch so schön.Ich danke dir für diese tollen Worte.ich habe früher auch immer alles aufgeschrieben was mich bewegt hat und werde es sicherlich auch wieder tun.Vor einigen jahren,in dem jahr als ich meine liebsten freunde kennenlernet und meinen jetztigen freund,der vater meiner Kinder ,habe ich in einem kalender jeden Tag aufgeschrieben was passiert ist.Das erste mal nach über 10 jahren habe ich dieses jahr auch damit angefangen in einem kalender einige tage aufzuschreiben.ich habe damals nie über meinen vater geschrieben,was damals zu hause alles passiert ist....wie wir Kinder und meine Mutter gelitten haben.damals wollte er sich schon umbringen und ist mit allen messern die wir hatten abgehaun....wir haben ihn damals gesucht und geweint....als wir ihn fanden saß er nur besoffen da.Das ganze ist x mal passiert,bis wir ihn nicht mehr suchten.So hörte er damit auf ,weil er merkte das keiner mehr darauf reagiert.also fing an uns zu bedrohen und sagte:"ich bringe erst euch und dann mich um...."Wir alle leben noch!Diese Worte sitzen sooo tief,deswegen habe ich sicherlich auch angst.Die angst habe ich nur abends,oder wie gesagt wenn ich alleine bin.Vielleicht ist es die Angst das er mich holen will.ich weiß das soetwas nicht geht,das rede ich mir dann immer ein und es geht mir dann auch einigermaßen besser.Es war damals eine schlimme zeit...als sich meine Mutter trennte,wurde es auch nicht besser.Er verfolgte uns und bedrohte uns weiter.irgendwann mit der Zeit hat er aufgegeben und kam zu sich...ihm tat alles leid und er versuchte alles wieder gut zu machen.es gelang ihm auch.ich habe ihm verziehen.heute fühle ich mich nur noch ausgenutzt.er hatte ja niemanden mehr außer uns kinder.er saß bei mir,jeden tag....ich kochte essen,er aß mit.er lebte schon fast bei uns.dann irgendwann hatte er eine freundin und wir waren nicht mehr wichtig.er kam nicht mal zu der verlobung meiner schwester.das war letztes jahr.er sagte:"ich habe jetzt eine neue Familie"ich weiß das er mich und meine schwester geliebt hat,aber er hat uns nur benutzt damit er nicht einsam ist.So war es auch nach seiner diagnose.Er war einsam,ich war da....er sollte hier her ziehen,ein paar häuser weiter,damit er in meiner nähe ist.ich habe alles organisiert,wiedermal.den umzug sollten mein schwager und mein Mann machen.wir kauften für ihn ein,machten dies und das.aber die letzten 2 wochen konnte ich das nicht mehr aushalten.er war weihnachten bei mir eingeladen,kam aber nicht.ich hatte mich so gefreut.nein er wurde rückfällig und trank...mein freund und mein schwager guckten alle 2 tage nach ihm,ob es ihm gut geht.sie hatten immer angst einen toten zu finden.dann ging er in eine entzugsklinik und danach wider in die krebsklinik.er war sehr schwach....na und den rest kennst du ja.ich liebe ihn trotz dem so sehr.da er auch viele gute seiten hatte.aber die angst das er noch da ist bleibt.

liebe grüße,dani
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  #18  
Alt 31.01.2007, 12:30
Tiffy05 Tiffy05 ist offline
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Registriert seit: 13.01.2007
Beiträge: 104
Standard AW: Mein Vater hat sich umgebracht




Hallo Dani,

Traurig für Dich das alles mitmachen zu müßen.
Möget ihr Kraft für das alles haben.
Manchmal kann man nicht immer Verstehen warrum die Liebsten ein so großes leid Erfahren müßen.




Ich bin nicht Tot,
ich tausche nur die Räume,
ich leb in euch,
und geh durch eure Träume.
(Michaelangelo)

Lieben Gruß
von Tiffy
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  #19  
Alt 10.02.2007, 15:26
DaniBln DaniBln ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.12.2006
Beiträge: 20
Standard Hier bin ich wieder

Ich kam 1 Woche nicht ins Internet...aber gestern war ein telekomonkel hier und nun geht alles wieder.*freu*
Mir gehts auch viel besser.Ich habe auch keine Angst mehr.Er fehlt mir zwar sehr,aber das gehört ja dazu.Auf jeden fall ist mein Leben besser geworden.Am 20.2. ist die Beerdigung.Davor grauts mich etwas.Raus kam übrigens das er sich zuerst die Pulsadern aufgeschnitten hatte.Das hat aber wohl nicht geklappt.Dann hat er sich 2 mal in die Brust gestochen(Herzgegend)Wir machen noch einen termin um genaueres zu erfahren.ich hoffe das er nicht all zu sehr leiden mußte und es schnell ging.Den Abschiedsbrief haben wir nun auch erhalten.Da steht zwar nicht viel drinn,aber besser als gar nichts.Er schrieb das er nicht mehr konnte und das er uns sehr liebt....Er schrieb dann noch die zeit auf und dahinter stand TOT....Aus seiner Wohnung haben mein Mann und mein schwager noch einige Dinge geholt,so das wir ein paar Andenken an ihn haben.
Ansonsten gehts mit mir wieder Berg auf.Und man lernt langsam damit zu leben das er nie wieder kommt.
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