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  #1  
Alt 04.08.2004, 14:16
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo zusammen!!
Am Montag hat mein Vater nun endlich seinen Frieden gefunden.Er ist eingeschlafen.Und es ist gut so auch wenn es unsagbar weh tut und ich es noch nicht ganz begreifen kann.Auch wenn man sich 7 Monate darauf vorbereiten konnte,kam es dann doch überaschend!
Es tut so sehr weh und ich hoffe das der Schmerz bald nachlässt.
Ich habe große Angst vor der Beerdigung am Freitag.Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll.
Er ist einfach nicht mehr da und fehlt mir sooo sehr.
Er wird sein erstes Enkelkind nicht aufwachsen sehen worauf er sich so gefreut hatte.Und genau das tat ihm auch so weh !
er hat sich auch niocht von mir verabschiedet!Vielleicht konnte er das nicht ich weiß es nicht...
Ich weiß auch nicht was ich jetzt noch schreiben kann.Vielleicht melde ich mich nochmal wenn ich klare Gedanken fassen kann
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  #2  
Alt 04.08.2004, 16:15
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo liebe Sonne,

es tut mir sehr leid....ich weiß gar nicht was ich dir schreiben soll??Trösten kann ich dich nicht,mit dem Schmerz müssen wir ganz allein klar kommen,jeder auf seine Weise.

Meine Vater ist vor über 2 Monaten gestorben und so richtig begreifen kann ich es immer noch nicht.
Es tut so unsagbar weh...

Deine Angst vor der Beerdigung kann ich sehr gut verstehen,ich hatte sie auch,es wird noch mal ein schlimmer Tag werden.Vieleicht kannst du vorher zu deinem Arzt gehen,das er dir was zur Beruhigung aufschreibt?
Ich wünsche Dir für diesen Tag und für die kommende Zeit ganz viel Kraft.

Wir müsen uns leider vor Augen halten,das unsere Väter keine Chance auf Heilung hatten und den Kampf verloren haben,dass es Ihnen jetzt wieder besser geht,sie nicht mehr leiden müssen und in uns weiterleben.Sie werden immmer ein Teil unseres Leben sein und in unseren Erinnerung weiterleben.

Ich gaube das es was "danach"gibt,deswegen wird dein Vater auch sein Enkelkind aufwachsen sehen.

meine Ma durfte keines ihrer Enkelkinder erleben,aber meine Kinder kennen ihre Oma sehr gut,wir reden sehr viel von ihr,so wird es auch bei meinem Vater sein und bei dir auch...


Ich wünsche Dir alles gute und ganz viel Kraft..

Der Tod ist wie ein Horizont,
dieser ist nichts anderes als die Grenze unserer Wahrnehmung.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.


Liebe Grüße
Daniela
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  #3  
Alt 04.08.2004, 16:32
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo Sonne,

ich habe vor kurzem meine Mutter an Krebs verloren. Auch wir haben nie direkt über das Thema Tod, Verabschiedung gesprochen. Obwohl es doch immer da war. Aber es ist für mich in Ordnung.
Dieser Text hilft mir sehr dabei:

Und obwohl keiner von beiden auch nur ein Wort verstehen konnte, sprachen sie miteinander. Über Dinge, die gesagt werden mussten, ehe es zu spät war. Darüber wie gut es war, jemanden so zu lieben, dass man selbst das Schwerste nicht zu fürchten brauchte. Darüber sprachen sie, obwohl kein Wort zu verstehen war. Dann schwiegen sie. Sie hielten sich umschlungen und schlossen die Augen.

Schicke Dir viel Kraft und Stärke!
Liebe Grüsse!
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  #4  
Alt 05.08.2004, 12:33
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo Sonne.
Vor 14 Tagen ist mein Bester und der letzte Freund an Lungenkrebs gestorben. Ich kann auch nicht begreifen das er nicht mehr da ist. Wenn ich in meinem Gartenhaus stehe, sage ich mir; das, und das haben wir beide noch vor einen Monat zusammen gebaut. Hier habe wir ein Bierchen getrunken und gelacht. Alles ist nicht mehr. Aber,- zum Leben gehört der Tod.
Ich wünsche dir, dass du alles Gut überstehst.
Das Leben geht weiter.
Gruss
Guenny
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  #5  
Alt 05.08.2004, 14:34
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Liebe Sonne,

es tut mir so leid für dich, da ich auch die anderen Einträge von dir verfolgt habe. Aber seine Zeit war wohl gekommen. Doch solange du deinen Vater in deinem Herzen trägst, solange lebt er weiter - in dir und deinem Herzen.

Viel Kraft für die nächsten Tage und Wochen, und alles Gute

Susanne
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  #6  
Alt 05.08.2004, 14:48
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo Susanne

Vielen Dank ich finde das hast Du sehr schön geschrieben !
Und auch allen anderen hier vielen DFank für eure tröstenden Worte.
Ich weiß wir müßen und werden es schaffen auch wenn die Angst vor morgen sehr groß ist!
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  #7  
Alt 06.08.2004, 09:58
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo liebe Sonne,

ich werde heute an Dich denken und wünsche Dir ganz viel Kraft...

Liebe Grüße
Daniela
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  #8  
Alt 06.08.2004, 10:18
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Vielen dank Daniela
Ich zittere am ganzen Körper ich muß gleich noch meinen Sohn zu seiner Tante fahren!Icxh abe so eine Angst.Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll aber ich muß...
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  #9  
Alt 06.08.2004, 10:28
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

ich kann dich sehr gut verstehen,als ich auf dem Friedhof aus dem Auto steigen mußte,dachte ich,es klappt nicht..ich war auch am zittern und meine Knie butterweich....aber du wirst es schaffen,ich hab es auch geschafft..kannst du keine planzl. Beruhigunstropfen nehmen?

ich kann dir leider auch keinen Tipp geben,wie man das am besten durchsteht.Er würtde dir auch nicht helfen...es ist euer letzer gemeinsamer Weg...

Ich nehm dich ganz fest in die Arme....

Liebe Grüße
Daniela
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  #10  
Alt 06.08.2004, 10:31
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Ja ich werde gleich was nehmen aber erst muß ich meinen kleinen weg bringen und dann nehem ich was !
Weil nachher fährt mein freund nur jetzt geht das nicht da ich noch fahren muß wie gesagt!
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  #11  
Alt 06.08.2004, 11:58
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

ich wollte schreiben...es würde dir auch nicht helfen..egal was ich schreibe....


melde dich später bitte nochmal....
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  #12  
Alt 08.08.2004, 21:26
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo Daniela!

Schuldige das ich mich heute erst melde aber kannst Dir ja vorstellen wie ich mich fühle!
Ich habe den Freitag einigermassen gut rumgekriegt!
Es war sehr schlimm tat und tut noch immer unsagbar weh..immer wieder schießen mir die Tränen in die Augen!
Ich habe vor der Trauerhalle erst richtig begriffen glaube ich wo ich mich befinde ich war wie in Trance!ich ahbe alle in schwarz stehen sehen und mußte fürchterlich weinen.
Als wir reingegangen sind wurde es natürlich noch schlimmer.Aber der Pastor hat seine Sache so gut gemacht er hat sehr schön geredet....
Das schlimmste für mich war als wir am Grab standen und der Sarg abgeseilt wurde...das war so schlimm!
Am liebsten hätte ich laut geschrien sie sollen damit aufhören aber ich war wie ein Roboter...gar nicht ich selber...
Meine Mama und ich sind dann später nochmal zum Grab und haben uns nochmal ganz alleine verabschiedet!Und das tat auch irgendwo gut ,wenn man das so nennen kann.
Aber bisher habe ich nicht wieder den Mut aufgebracht nochmals hinzugehen wieso weiß ich leider auch nicht ....ich kann noch nicht mal sagen wovor ich Angst habe,denn es múß ja irgendwie Angst sein ,dass ich nicht gehen kann!
Ach ich weiß auch nicht...ich fühle mich so leer...
Ich glaube wenn ich meinen Freund und meinen kleinen Sohn nicht hätte dann würde ich daran zerbrechen


Steffi
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  #13  
Alt 09.08.2004, 00:01
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo Sonne,

du brauchst dich dafür nicht entschuldigen,ich weiß wie du dich fühlst,es tut unsagbar weh....

ALs wir zur Trauerfeier gingen,konnte ich nicht aus dem Auto steigen,meine Beine waren wie Pudding,ich dachte ich schaff das nicht,meine kleine Schwester mußte zu mir kommen und mich trösten,sie sagte zu mir,wir haben soviel zusammen geschafft,dann werden das auch noch schaffen...

Ich fand es auch sehr schlimm,alle Leute in Schwarz zu sehen,ich habe so sehr gehofft,das keiner zu mir kommt und mit mir reden will,zum Glück kam auch keiner,sie haben geshen wie schlecht es mir ging...

Wir hatten 2 Std. nach der Trauerfeier die Urnenbeisetzung,nur wir KInder,Schwiegerkinder,seine Brüder und seine Lebensgefährtin waren dabei,den Rest der Sippe wollte wir nicht dabei haben,auf Heuchler hatten wir keine Lust,es hat sich niemand um ihn gekümmert,als er krank war,weil sie nicht sehen konnte,wie schlecht er aussieht,aber heulen auf der Trauerfeier das konnten sie prima..

Die Urnenbeisetzung muß ich ganz ehrlich sagen,war nicht schlimm,die Trauerfeier war schlimmer,weil sie soviel persönliches über meinen Vater gesagt hat...
Wir wollten nur die Urnenbeisetzung,wenn wir einen Sarg gehabt hätten,wäre es bestimmt noch viel schlimmer geworden.Da mein Vater nie über den Tod gesprochen hat,oder wie er gerne beerdigt werden möchte,hat der Hospizpfleger zu uns gesagt,wie haben alles mögliche für ihn getan,als er noch lebte,jetzt müssen wir für uns entscheiden,wie er beerdigt werden soll,womit wir am besten klar kommen.Und das war für uns die Feuerbestattung,damit auch der scheiß Krebs in ihm vernichtet wird..

Wir sind nach der Beerdigung auch nochmal zum Grab gegangen,ich gehe wenn ich es schaffe jeden Tag noch hin...mir hilft es...ich kann es zwar immer noch nicht begreifen,wenn ich seinen Namen lese,das er da liegt...aber ich fühl ihm da sehr nah....jeder sieht das bestimmt anders.


2 Wochen nach er Beerdigung haben wir das Grab bepflanzt,mein Papa hat einen, für unseren Geschmack, ziemlich kitschigen Garten,mit Gartenzwerge,Windmühle und jede Menge andere Figuren,er war stolz auf ihn....
Wir haben gesagt,er bekommt genauso ein Grab wie er einen Garten hatte.
Wir hatten einen etwas größeren Gartenzerg,in dem immer eine Kerze brennte,einen Zerg auf einem Pilz der ist an der Stelle wo die Urnee ist und 2 Minizwerge....
Den größeren Zerg(ca.40cm)mußten wir schon runter nehmen,das erlaubt die Friedhofsverordnung nicht,versteh ich zwar nicht ganz,es war nicht zuviel drauf,es sah ziemlich hübsch aus....die sollen mal lieber die Leute anschreiben,die die Grber ihrer Angehörigen verwahrlosen lassen,das find ich viel schlimmer....

Ich wünsche Dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft,es wird noch was dauern,bis wir begreifen können,das wir keine Väter mehr haben,du hast zum Glück noch eine Mutter,meine ist schon seit 14 Jahren tot....ich jab zwar noch 2 Geschwister und meine eigene Familie aber trotzdem fühl ich mich entwurzelt,ich weiß nicht wie ich das beschreiben kann....

Ich wünsche dir alles Gute....

Liebe Grüße Daniela

Heute vor 11 Wochen hatte mein Papa noch 1 Stunde und 22 Min. zu leben:-(
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  #14  
Alt 12.09.2004, 00:29
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

Hallo Ihr alle, die Ihr einen lieben Menschen verloren habt, ich habe nicht nur meinen Vater vor 1 1/2 Jahren verloren, sondern vor 3 Wochen meinen Mann, mein liebstes, wir waren 31 Jahre verheiratet. Wir haben eine wunderbare Zeit mit allen Höhen und Tiefen einer Partnerschaft und Ehe genossen. Und dann aus allem Wohlbefinden heraus, die Diagnose SPEISERÖHRENKREBS. Das war letztes Jahr im August kurz vor unserem Urlaub. Leider hat es mein Schatz nicht einmal ein Jahr geschafft.Die letzten Wochen und Tage waren unsagbar schwer. Trotz aller Schmerzmittel und sonstiger Erleichterungén. Aber er wollte in kein KH mehr, sondern zuhause sterben. Wir, seine Söhne und ich haben ihn in den letzten Tagen zu Hause so gut es ging begleitet. Es war trotz allem, eine wunderbare Erfahrung, das Liebste
was man hat, auf seinem letzten Weg zu begleiten. Als er starb, haben wir Ihn noch
eine Nacht zu Hause behalten und mit allen lieben Freunden eine Totenwache gehalten. Es gibt so viel Frieden und wir konnten in aller Ruhe Abschied nehmen ohne das wir von irgendetwas oder irgendjemand gestört wurden. Ich wünsche Euch allen, die Ihr Totkranke zu Hause habt, verdrängt nichts, redet, fragt, nehmt Abschied solange es noch geht. Es ist trotz allem Leid und Schmerz eine wunderbare Erfahrung so offen mit dem Sterben und dem Tod umzugehen.
Es grüsst Euch tieftraurig JULE.
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  #15  
Alt 13.09.2004, 21:43
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Standard Nun hat er endlich seinen Frieden

In den letzten Monaten war ich öfters in diesem Forum und war jedesmal traurig und fassungslos, wie heimtückisch doch dieser Krebs ist und man als Kranker kaum eine Chance hat.
Mein Vater verstarb am 27. August, etwas mehr als ein Jahr, nachdem bei ihm die Diagnose gestellt wurde. Ich finde hier in diesen Beiträgen so viele Parallelen zu meinem Papa, kann es immer noch nicht fassen und dachte auch, daß ich die Beerdigung nicht durchhalte. Aber es ging alles. Meine Mama brauchte mich und meinen Bruder. Deshalb waren wir stark. Ich muß auch über dieses Forum meine Trauer aufarbeiten. Es tut gut, darüber zu reden, auch wenn es nur schriftlich ist. Ich habe noch "tschüss - machs gut" zu ihm gesagt und mußte dann schnell gehen. Er wurde dann 10 Tage später erlöst. Ohne meinen Mann und meine beiden lieben Kiddies wäre ich nicht so drauf. Für sie muß ich da sein und es ist eine enorme Ablenkung für mich. Sie sind solche Energiebündel, daß man oft nicht zum Grübeln kommt.
Ich wünsche Euch allen, die einen lieben Menschen verloren haben, viel Kraft und Zuversicht. Die Erinnerung an den Menschen kann einem niemand nehmen.Redet viel darüber - Es hilft - da muß man keine professionelle Hilfe annehmen.
Tina
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