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  #1  
Alt 08.09.2014, 09:18
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo Helmut!

Deine Antwort hat mich berührt und ich konnte die Tränen nicht unterdrücken.

Meine Ängste und Zweifel bei dem Übergang des Todes und die Zeit davor
lähmen mich manchmal noch. Warum musste er sterben? Warum jetzt? Warum hatte er nicht mehr Zeit? Warum wird mir ein geliebter Mensch genommen, den ich doch noch brauche? Ich mache mir Sorgen obwohl nichts mehr zu ändern ist.

Der Tod spielt da nicht mit, er kommt, wann er will. Ich habe es hautnah erlebt.
Wenn ich länger darüber nach denke ist er sogar manchmal ein Ratgeber.
Er zeigt Grenzen auf , hilft uns das wir uns nicht verzetteln und öffnet uns für die Dinge des Lebens die wirklich wichtig sind.

Die Tapferkeit mit der mein Mann die letzten quälenden Wochen ertragen hat, haben mir erstaunlicher weise auch Mut gegeben.
Diese Erinnerungen werden mich auf meinen Weg ans gleiche Ziel begleiten.


Liebe Grüße

Jutta
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  #2  
Alt 08.09.2014, 10:30
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Guten Morgen Jutta,

es sind immer die gleichen Fragen, die sich Hinterbliebene stellen und alle beginnen mit: Warum ...". Die Antwort hast du dir bereits selbst gegeben:
Zitat:
Zitat von Yogi 12 Beitrag anzeigen
Der Tod spielt da nicht mit, er kommt, wann er will.
Eine Antwort zu haben ist das Eine. Der Verstand sagt sie uns. Die andere Seite: erst wenn diese Antwort in unseren Herzen angekommen ist, können wir damit auch wieder leben und diese Warum-Fragen sind Vergangenheit. Der Weg vom Verstand zum Herz braucht seine Zeit und ist beschwerlich, doch er lehrt uns vieles, was wir für unser weiteres Leben sehr gut gebrauchen können.

Bewahre dir die Erinnerung an die Tapferkeit deines Mannes gut. Du wirst sicher noch einiges an Mut brauchen. Woraus besteht dieser Mut? Was glaubst du?


Liebe Grüße,

Helmut
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  #3  
Alt 08.09.2014, 15:42
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo an Alle,
der plötzliche Tod hat Vorteile und Nachteile. Auf einen plötzlichen Tod wäre ich noch nicht vorbereitet. Zwar habe ich ein Testament, aber das liegt noch im Wohnzimmerschrank. Ich sollte ein neues schreiben und beim Amtsgericht abgeben. Aber über den Inhalt muss ich noch nachdenken. Meine Beerdigung müsste ich noch regeln. Ich möchte nicht, dass meine Erbinnen dafür zu viel Geld ausgeben. Auch sollten sie nicht das Grab pflegen müssen. Daher habe ich mich für einen Platz in einem Friedwald entschieden. Aber das muss ich noch vorbereiten. Eine Sterbeversicherung will ich nicht, da zahlt man als Kunde nur drauf. Die Versicherung gewinnt meistens. Man kann sich wünschen, wie man sterben möchte, aber es kann doch anders kommen. Im Hinblick auf Krebs bin ich erblich vorbelastet. (Vater, Mutter, Schwester des Vaters, Halbschwester der Mutter). Daher kann ich nicht wundern, wenn auch an dieser Krankheit sterbe. Einer kurativen Therapie würde ich zustimmen. Einer palliativen Therapie würde ich nur zustimmen, wenn dadurch eine bessere Lebensqualität zu erwarten ist. Ansonsten würde ich schnell meine Angelegenheiten regeln( u.a. Haushaltsauflösung). Mit einem Hospiz habe ich auch gute Erfahrungen gemacht. Auch ich gehe davon aus, dass ich in Zukunft alleine lebe. Man soll nicht „nie“ sagen, aber eine neue Lebenspartnerin suche ich nicht. In eine WG möchte ich nicht. Wenn man sich gut versteht, mag es gehen. Aber wenn es Streit gibt, muss man wieder umziehen. Und was ist, wenn jemand krank wird? Darf ich erwarten, dass mich ein Mitbewohner pflegt? Sicher nicht und das würde ich auch nicht wollen. Da bleibe ich lieber in meiner Wohnung. Wichtig ist ein Freundeskreis, dann kann ich auch allein wohnen. Zum Thema Würde und Sterben: Ich hoffe, Tanja ist in Würde gestorben. Ich konnte nicht in sie hineinsehen, aber sie wirkte zufrieden, nicht verzweifelt. Selbstbestimmung ist immer relativ. Würde ist, wenn ich sage: „Ich weiß, dass ich in den nächsten Wochen sterben muss. Aber ich habe Einfluss darauf, wie dies geschieht. Ich habe mich damit abgefunden, dass mein Leben endet und verabschiede mich von den Verwandten und Freunden.“ Aber jede und jeder hat eigene Vorstellungen. Die sind genauso wichtig wie meine. Ich habe zum Beispiel keine engen Verwandten, die in der Nähe wohnen.
Liebe Grüße
Hermann
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  #4  
Alt 09.09.2014, 00:29
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Zitat:
Zitat von hermannJohann Beitrag anzeigen
Würde ist, wenn ich sage: „Ich weiß, dass ich in den nächsten Wochen sterben muss. Aber ich habe Einfluss darauf, wie dies geschieht. Ich habe mich damit abgefunden, dass mein Leben endet und verabschiede mich von den Verwandten und Freunden.“
Hallo Hermann,

das stimmt schon, wenn man denn die Gelegenheit dazu hat. Viele Betroffene und ihre Angehörigen werden von den Ereignissen überrollt und haben diese Chance nicht. Ob wir diese Chance letztendlich genau so haben werden, können wir nicht wissen.

Kann ein Mensch seine Würde verlieren? Ich denke, ja. Für mich setzt sich Würde zusammen aus Selbstbestimmung und Respekt und steht immer in Wechselwirkung zu anderen Menschen. Wenn ich also z.B. die Würde eines anderen Menschen nicht respektiere und sie mit Füßen trete, so kann ich meine eigene Würde verlieren und mein Recht auf Selbstbestimmung für sich alleine kann sich durchaus über die Würde anderer erheben wollen und damit den Respekt vor der Würde des anderen verlieren. Die Würde des Menschen ist nicht nur ein Recht. Sie ist auch eine Pflicht. Man kann nicht nur die eigene Würde einfordern, sondern muss sie zumindest zunächst jedem anderen gleichermaßen zugestehen.

Beispiel Patientenverfügung. Ich habe eine und darin steht, was ich für mich unter menschenwürdigem Sterben verstehe im Rahmen der Gesetze. Damit gebe ich lediglich die Erlaubnis, mein Einverständnis, das zu tun, was mein Wille für den Fall der Fälle ist und beauftrage einen Bevollmächtigten, das auch durchzusetzen. Ich kann jedoch damit in letzter Konsequenz niemanden zwingen, meinen Willen auch auszuführen, wenn mein Recht auf Selbstbestimmung seiner Würde, seiner Selbstbestimmung, seinem Respekt vor dem Leben, seinem Gewissen widerspricht. Sei es nun der Arzt oder gar der Bevollmächtigte. Letzterer sollte sich sehr gut überlegen, ob er das leisten kann, was mein Wille ist, bevor er die Vollmacht annimmt. Auch er ist letztendlich nur seinem Gewissen verpflichtet. Sowohl der Arzt als auch der Bevollmächtigte müssen eine Entscheidung treffen und damit auch leben können. Das ist einerseits meine Selbstbestimmung und andererseits mein Respekt vor der Würde anderer.

Hallo Jutta,

ja, eine gewisse Leidensfähigkeit sehe ich als Voraussetzung. Schließlich muss man sich mit dem Leid und dem Tod unserer Lieben auseinandersetzen, als auch mit dem eigenen Leid, der Trauer. Dafür braucht man jede Menge Mut: den ersten Schritt zu tun, die Gedanken an dieses Leid zu zu lassen, nach Lösungen zu suchen, Irrtümer in Kauf zu nehmen, den Finger in die Speichen der Kopfspirale zu stecken, zu akzeptieren was geschehen und vor allem: Mut zum Leben.

Nicht die Fähigkeit im Leid zu verharren, sondern die Fähigkeit, das Leiden anzunehmen und den eigenen Weg heraus zu finden.


Eine gute Nacht euch allen,

Helmut
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Geändert von HelmutL (09.09.2014 um 00:54 Uhr) Grund: was vergessen, sorry
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  #5  
Alt 09.09.2014, 09:27
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo an Alle!

Die Frage die ich gestern gestellt habe war unvollständig.

Sie lautet: Kann man sich auf den Tod vorbereiten, auch wenn alle Formalitäten erledigt sind?
Mein Mann glaubte nicht daran, wie er mal sagte als er noch gesund war ... -und er hat recht behalten.-

Ich selbst denke das es die letzte große Krise ist, die jeder Mensch anders durchlebt.

Das Zitat von Emanuel Geibel:" Ein ewig Rätsel ist das Leben und ein Geheimnis bleibt der Tod," passt ganz gut zu diesem Thema, denn der Tod lässt sich nicht erforschen. Es gibt keine Wahrheit darüber sondern nur Vermutungen die sich niemals beweisen lassen.

Helmut: Es ist vor allem eine Herzensangelegenheit mit der Trauer zu leben, die ich noch lange, wahrscheinlich immer mit mir trage. Sie wird nur erträglicher.
Der Zeitpunkt wird vielleicht kommen, wo ich den Verstand da einzusetzen vermag wo es nötig ist.

Die Erinnerung an meinen Mann wird für immer tief in meinem Herzen bleiben ,- sie wird mich beschützen und mir helfen zu leben.(Kurzzitat von Hermann Hesse aus dem Gedicht "Stufen".)
Es ist eines meiner Lieblingsgedichte und berührt mich jedes mal aufs Neue wenn ich es lese....

Ich wünsche euch allen möglichst einen sorgenfreien Tag.

Bis bald

Jutta

Geändert von gitti2002 (18.10.2014 um 22:42 Uhr)
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  #6  
Alt 09.09.2014, 17:59
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo an Alle,
Kann ich mich auf meinen Tod vorbereiten? Teilweise schon. Ich kann versuchen, meine Angelegenheiten vorher zu regeln. So vermeide ich Streitigkeiten nach dem Tod, wie einige sie erlebt haben. Mein Begräbnis kann ich vorplanen. Aber einiges kann man sich nur wünschen. Möglich ist ein plötzlicher Tod. Dann hat man keine Zeit oder sehr wenig Zeit, sich darauf einzustellen. Dann gibt es längere Verläufe. Es kann eine Phase geben, in der kurative Therapie erfolgreich sein könnte (ob das so ist, weiß niemand). Dann möchte ich entscheiden können, wie viele Leiden ich ertragen will, um vielleicht ein paar Jahre länger leben zu können. Möglich ist auch, dass von vornherein nur noch eine palliative Therapie geplant ist. Dann möchte ich erst recht entscheiden können, was ich mit mir machen lasse. Ob zum Beispiel eine zweite Chemo mit einem anderen Medikament etwas bringt an Lebensqualität? Sterben möchte ich lieber in einem Hospiz oder einer Palliativ-Station, nicht auf einer Normalstation. Für Tanja und mich waren sehr wichtig, dass die Schwestern im Hospiz uns die Zeit und den Raum gaben für den Abschied. Auf der normalen Krankenstation ist das Pflegepersonal häufig überlastet. Auch das Sterben im Pflegeheim kann schrecklich sein. Aber ich kann nicht wissen, wann und wie ich sterbe. Viele meiner Verwandten hatten Krebs, trotzdem waren die Verläufe unterschiedlich. Daher kann ich mich nur teilweise auf den Tod vorbereiten. Selbst die Ärzte können häufig nicht sagen, ob ich eine schwere Krankheit überlebe, wie lange ich noch damit leben werde und mit welcher Lebensqualität. Als Patientin muss man entscheiden, oder die Folgen der Entscheidung zu kennen.
Liebe Grüße
Hermann
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  #7  
Alt 09.09.2014, 21:23
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Geht es euch auch so?

Hallo Hermann.
Du bestätigst das was ich auch über dieses Thema denke.

Mein Mann war von Anfang an Palliativpatient mit unrealistischer Prognose.
Die Zeit die ihm nach der Diagnose noch geblieben ist war mit Ängsten und Schmerzen besetzt. Zum Teil durch die fortgeschrittene Erkrankung. Es machten ihm aber auch heftige Nebenwirkung- von der Chemotherapie,- z. B. Knie und andere Gelenkschmerzen, Erschöpfungssyndrom usw. das Leben schwer.
Dann darf auch nicht die psychische Situation vergessen werden, die sich sofort verschlechterte, so wie er aus dem "normalen" Leben gestürzt war.
Die Ärzte haben auch einen gewissen Druck ausgeübt, in dem sie ihm suggerierten das er ohne die Giftkur (ohne Nutzen) schnell sterben würde.

Ich bin feige und möchte das nicht so ähnlich erleben wie er es erduldet hat.
Für mich käme in so einer ausweglosen Situation nur eine Symptombehandlung und zuletzt eine den Umständen entsprechende Sedierung in Frage.

Gut das dieses unangenehme Thema durchdacht und besprochen wurde.

Da ich es für mich jetzt geklärt habe, bedanke ich mich für eure Geduld, eigene Meinung und für die Anteilnahme.

Liebe Grüße

Jutta

Geändert von gitti2002 (18.10.2014 um 22:41 Uhr)
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  #8  
Alt 08.09.2014, 22:58
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Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Hallo Zusammen!

Danke für eure vielseitigen Meinungen die sich mit dem Thema "Würde" befassen.

Hermann: Es ist richtig das jeder andere Vorstellungen von "Würde" hat.
Ich denke, das es etwas mit der Haltung und dem Vertrauen in sich selbst und den Anderen gegenüber zu tun hat. Nur ob der Kranke in seinen letzten Stunden noch fähig ist daran zu denken ist fraglich. Bei deiner Frau sah es nach einem gelungenen Abschied aus.

Helmut: Meintest du bei deiner Frage- woraus Mut besteht- eine gewisse
"Leidensfähigkeit"? So würde ich es nämlich verstehen.

Liebe Grüße

Jutta

Geändert von gitti2002 (18.10.2014 um 23:51 Uhr)
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