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  #121  
Alt 06.12.2004, 21:47
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Hallo Bertrand.
Die Misteltherapie wurde mit meinem Hausarzt in Verbindung mit einem biologischem Institut auf meine Krebserkrankung ausgelegt.Ebenso wurden die biologischen Mittel nach Rücksprache festgelegt.Besorgt habe ich alles aus der Apohteke hier bei mir zu Hause.
Falls du über deine E-Mail Adresse noch Informationen Brauchst kann ichsie dir Schreiben.
Gruß Hartmut
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  #122  
Alt 07.12.2004, 08:06
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Hallo Hartmut,
Danke für deine Antwort. Na klar, daß ich an solche Infos interessiert bin. Hier meine e-mail-adresse: kdland@t-online.de. vielleicht kriege ich dies auch mit meinem Hausarzt "gepackt", aber warum müssen "immer" die Patienten die Ärzte informieren ...?
Gruß
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  #123  
Alt 22.12.2004, 18:06
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Liebe Ulrike, lieber Jürgen,

ich wollte Euch schöne und besinnliche Feiertage und alles alles Gute für das kommende Jahr wünschen und hoffe Euch geht es gut.

Bei uns geht es etwas besser, meine Mutter ist z.Zt. psychisch einigermassen stabil. Vor kurzem waren wir noch bei einer Magenspiegelung, da sie Schmerzen im Oberbauch hatte. Ausser einer leichten Magenschleimhautentzündundung ist wohl alles ok. Aber die Tage davor waren für uns nervlich wieder sehr schwierig. Die zweite Nachsorge im Oktober, beim Onkologen war auch ok.
Ihre Leberwerte sind wohl etwas erhöht (durch Antidepressiva?). Ich tue mich zeitweise immernoch sehr schwer, das alles zu verkraften und ich denke immer ich müsste noch irgendetwas mehr tun zur Stärkung Ihres Immunsystems ausser gesunde Ernährung, aber ich wüsste nicht was? Bei diesem "nichtstun" bekomme ich immer so ein schlechtes Gewissen...-

Ich Dank Euch nochmals für Eure Unterstützung und alles Gute für Dich und Jürgen!
Liebe Grüsse,
Valéria
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  #124  
Alt 23.12.2004, 10:21
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Liebe Valéria,

auch Dir und Deiner Mutter möchten wir ein schönes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest wünschen! Es ist schön zu hören, dass sich der psychische Zustand Deiner Mutter stabilisiert hat und auch die Nachsorgeuntersuchungen o. k. waren!

Bzgl. DEINER Schwierigkeiten denke ich, dass auch Du noch Zeit brauchst, um die Diagnose Deiner Mutter zu verkraften und mit ihr leben zu können. Aber ich bin sicher, dass Du das schaffen wirst!

Und ich bn sicher, dass Du ALLES tust und getan hast, um Deiner Mutter zu helfen. Du tust nicht NICHTS, Du bist für Deine Mutter da! Und das ist sehr, sehr viel!!! Auch wenn es Dir vielleicht wie "Nichts" vorkommt oder Du es für "Normal" hälst! Es ist das größte Geschenk, das Du einem Menschen machen kannst! Und ich bin sicher, dass Deine Mutter das zu schätzen weiß!

Also mach Dir bitte kein schlechtes Gewissen, sondern bleib so, wie Du bist. Du bist Deiner Mutter eine große Hilfe und Unterstützung. Weiter so, aber bitte ohne schlechtes Gewissen ( denn dafür gibt es bestimmt keinen Grund ! ).

Alles Gute für Euch beide, ein schönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute, besonders Gesundheit, für das Neue Jahr! Ich habe mich sehr gefreut, wieder von Dir zu hören.

Liebe Grüße, auch an Deine Mutter,

Ulrike
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  #125  
Alt 25.12.2004, 20:53
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Hallo, ihr alle!

Ich verfolge diesen Thread seit Juni 2002. Mein Sohn hatte mir (56J.) alle Beiträge ausgedruckt und im März ins Krankenhaus gebracht, als mir die linke Niere entnommen wurde: pT3a pNO pMx G2. Man hatte dir Niere inclusive Lymphgewebe und Nebenniere entfernt. Metastasen waren nicht in der Umgebung der Niere gefunden worden.

Ich war guter Hoffnung, weil man mir auf der Urologie (Klinikum Kreyenbrück, Oldenburg) sagte, dass „mit sehr großer Wahrscheinlichkeit“ nichts mehr nachkommen werde. Als ich beim CT am 13.12. ein Lymphknoten in der Nierenloge (in der Nähe der Hauptschlagader) gefunden wurde, war ich geschockt! Er war beim letzten CT vor drei Monaten noch nicht sichtbar, hatte nun eine Größe von 2 cm.

Der Chefarzt riet zur baldigen OP, um diesen Lymphknoten zu entfernen. Am 16.12. ließ ich mich operieren. Der Lymphknoten wurde entfernt, incl. umgebendes Gewebe. Der Lymphknoten war – laut hist. Untersuchung – metastasiert, die Umgebung nicht.

Dass ich die ganze Palette meiner Gefühlswelt durchlebt habe, brauche ich hier nicht weiter auszuführen, das ist allen bekannt. Meine Frau und meine beiden Kinder fangen mich sehr gut auf. Ich habe mich entschlossen, alles zu tun, was mir hilft.

Mein Arzt hatte zuerst eine IMT empfohlen, dann aber nach Rücksprache mit dem Onkologen davon Abstand genommen. Auf Verdacht wolle man diese Therapie nicht in Angriff nehmen, es solle aber engmaschig kontrolliert werden. Sollte dann später etwas festgestellt werden, könne man die neue Therapie (BAY 43-9006 ?), für das der neue Onkologe ab Januar 2005 die Genehmigung zur klinischen Studie (sozusagen federführend für Deutschland, wie er sagte) habe, eingesetzt werden.

Ich möchte es dennoch nicht dabei bewenden lassen.
Zunächst interessiert mich:
o Habe ich nun ein „metastasierendes Nierenzellkarzinom“, dadurch, dass der Lymphknoten metastasiert war?
o Muss ich also bald mit Fernmetastasen rechnen? (Ein Knochenszintigram vor drei Tagen war übrigens in Ordnung.)
o Muss ich nun mit einem unweigerlichen Verlauf der Krankheit rechnen (über kurz oder lang tauchen Fernmetastasen auf)?
o Kann man durch die pathologische Untersuchung Genaueres über die Aggressivität der Metastasen erfahren?

Ich habe erst in diesen Tagen die Beiträge gelesen und die Diskussionen verfolgt. Ulrike, du bist für mich fast so eine Art „Institution“, schon deine Beiträge seit Juni 2002 haben mich sehr beeindruckt. Du machst einen sehr sachkompetenten Eindruck und hast darüber hinaus allen sehr viel Mut gemacht! Auf deine Informationen lege ich großen Wert. Du, Jürgen, bist bewundernswert! Was hast du nicht schon alles durchstehen müssen! Ich bewundere deine Energie! Auch ich möchte alles tun, was ich kann. Ich fühlte mich übrigens schon kurz nach der OP (anders als nach der ersten) recht fit und kann mir kaum richtig vorstellen, dass ich unheilbar krank sein soll.

Mein Schwager - er ist Facharzt für innere Medizin, hat sich seit längerem in Richtung ganzheitliche Medizin / Naturheilkunde bewegt – habe ich die Adressen von Kliniken erfahren, die außer schulmedizinischen Verfahren diverse Immunmodulationen anwenden (z.B. Enzyme, Mistel, Thymus, Zytokine). Ich habe Kontakt mit der Klinik St. Georg, Fachklinik für Onkologie in Bad Aibling aufgenommen. In einem Telefonat deutete der zuständige Arzt (er hatte die Unterlagen von meiner Klinik erhalten) an, er könne sich auch eine lokale Hyperthermie bei mir vorstellen. Die genaue Therapie wird aber noch vor Ort abgesprochen und individuell bestimmt. Etwa Mitte Februar könnte ich dort für drei Wochen hingehen. – Was haltet ihr davon?

Beste Grüße, Walther
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  #126  
Alt 26.12.2004, 20:06
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Lieber Walther,

ich erinnere mich daran, dass ich irgendwann einmal mit Deinem Sohn hier komuniziert habe und finde es schön, dass Du nun selbst hierher zu uns gefunden hast, auch wenn der Anlass dazu nicht gerade toll ist. Trotzdem möchte ich Dir von vornherein sagen, dass es keinen Grund gibt, zu verzweifeln oder den Kopf in den Sand zu stecken!

Ich möchte direkt konkret auf Deine Fragen eingehen.

1) Ja, das Stadium des Nierenkrebses, das nun vorliegt, ist ein metastasierendes Nierenzellkarzionom. Es wurde ja pathologisch festgestellt, dass dieser Lymphknoten eine Metastase des bekannten Nierenzellkarzinoms war.

2) Niemand kann sagen, WANN und OB man mit Fernmetastasen rechnen kann. Allerdings will ich ehrlich genug sein, um zu sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Metastasen auftreten KÖNNEN, nicht gerade unwahrscheinlich ist. M. E. hat man sich aber bereits in der Urologie in Oldenburg sehr, sehr weit aus dem Fenster gelehnt, wenn man Dir gesagt hat, dass nach der Nierenentfernung mit "sehr großer Wahrscheinlichkeit nichts mehr nachkommen wird". ES ist eigentlich hinreichend bekannt ( und sollte es einem Urologen m. E. erst recht sein ), dass ein Nierenzellkarzionom absolut unberechenbar ist. Selbst nach vielen Jahren der absoluten Tumorfreiheit ist es nicht gerade ungewöhnlich, dass von dieser Krebsart irgendwo Metastasen auftreten!
Da nun bei Dir eine Lymphknotenmetastase gefunden wurde, ist bestätigt worden, dass sich Krebszellen zumindest mikroskopisch klein in Deinem Körper befinden. Diese Krebszellen sind evtl. derzeit nicht als Metasatse im bildgebenden Verfahren zu sehen, aber sie sind wohl da. Und es gilt jetzt m. E. diese Krebszellen durch Deine eigene Immunabwehr anzugehen! Und damit komme ich auch schon zu Deiner Frage drei.

3)Auch hier kann niemand sagen, ob oder wann Du jetzt mit Fernmetastasen rechnen mußt. Laut Medizin heißt es, dass ein metastasierendes Nierenzellkarzinom "unheilbar" ist. Wobei der Begriff unheilbar nicht heißt, dass das Leben jetzt in Kürze vorbei ist.
"Unheilbar" ist auch ein Diabetiker - er muss täglich Insulin spritzen, um überleben zu können! "Unheilbar" sind z. B. auch viele Asthmatiker, die ständig auf ihre Medikamente angewiesen sind. "Unheilbar" sind sogar manche Allergiker, die zeitlebens sogar bestimmte Nahrungsmittel meiden müssen, um überleben zu können!
Du siehst also, der Begriff "unheilbar" ist vielseitig - er besagt m. E. eigentlich nur, dass ich mit einer bestimmten Krankheit "LEBEN" muss. Natürlich kann diese Krankheit auch mein Leben verkürzen, sie MUSS es aber nicht zwingend! Und das ist wichtig!!! Gerade beim Nierenzellkarzinom, von dem man weiß, dass es in der Regel recht langsam wächst! Bevor ich nun zu dem komme, was getan werden KÖNNTE, war es mir besonders wichtig, Dir dies zu vermitteln!! Es gibt Wege und Mittel auch MIT der Erkrankung zu leben - aber man muss auch m. E. mit Rückschlägen rechnen! Rückschläge heißen dann aber nicht zwingend: das war's dann jetzt! Nein, sie erfordern "lediglich" umdenken und weiterdenken!

4)Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die Lymphknotenmetastase auch ein G2 Tumor gewesen. Sie ist ja eine "Tochter" des Primärtumors.

Nun zur Therapie:
Deinen Onkologen kann ich leider nicht so ganz verstehen! Die IMT, die Dein Urologe hier vorgeschlagen hatte, würde ja schließlich NICHT auf Verdacht verabreicht werden!!! Schließlich hat es weitere Krebszellen in Deinem Organismus gegeben, die zu dieser Lymphknotenmetastase geführt haben! Und die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Organismus jetzt nach Entfernung dieser Metastase krebszellenfrei ist, ist doch wohl etwas sehr weit hergeholt ( m. E. )! Und ich weiß nicht, ob ABWARTEN, wann vielleicht die nächste Metastase da ist, der richtige Weg ist ( für mich wäre er es nicht ).

Kann es sein, dass diesem Onkologen vielleicht ab Januar noch Patienten für seine Studie fehlen??????

Ich kann Dir die Entscheidung ob IMT oder BAY 43 - 9006 nicht abnehmen. Ich kann nur etwas tun, was Deine Gedanken anregen könnte und Dir so einen Weg zeigen, der Dir die Entscheidung erleichtern könnte.

1) BAY 43 - 9006 ist, wie Du weißt, noch ein Studienobjekt. Man verspricht sich von diesem Medikament sehr viel, es BEGINNEN jetzt aber erst in Deutschland die STUDIEN am Menschen!

2) Handelt es sich bei dieser Studie um eine "Placebostudie"? In diesem Fall erhält eine Gruppe Probanten Placebos ( Milchzucker ohne jegliche Wirkung ) und die andere Gruppe das Medikament. WER Medikament und WER Palcebo erhält, ist weder dem Patienten, noch dem Arzt bekannt! Ausgewertet wird das Ergebnis der so behandelten Patienten zum Studienende.

3) Was mich sehr erstaunt, ist die Tatsache, dass man Dich sofort in die Studie aufnehmen will. M. W. werden Patienten erst dann in die Studie aufgenommen, wenn weitere bekannte Therapiemassnahmen ( also z. B. die IMT )versagt haben und die Krankheit fortschreitet.

4) Die IMT ist kein Allheilmittel. Aber Tatsache ist, dass diese Studie abgeschlossen ist und ihre Wirksamkeit bewiesen hat ( bei 30 - 40 % ). Man arbeitet natürlich weiter daran, das Ergebnis zu verbessern, da diese Therapie die derzeit EINZIGE nachgewiesene Therapie beim metastasierenden Nierenzellkarzionom ist, die in diesem Maße Erfolge gebracht hat!
Und ich möchte nochmal auf die Aussage Deines Onkologen zu sprechen kommen: Auf VERDACHT hätte man Dir diese Therapie verabreicht, wenn sie Dir unmittelbar nach der Nierenentfernung gegeben worden wäre. Denn da waren laut pathologischem Ergebnis KEINE Lymphknoten befallen. In diesem Fall hätte auch ich es so gesehen, dass diese Therapie NICHT erforderlich gewesen wäre ( zu dem Zeitpunkt ). Sie wäre Dir dann auch sicher nicht unbedingt geraten worden, da sie ausschließlich laut Beipackzettel bei METASTASIERENDEM Karzinom verabreicht werden soll. ( Übrigens: engmaschige Kontrollen - alle 3 Monate CT oder MRT von Bauch UND Brustraum sind für mich selbstverständlich beim METASTASIERENDEN Nierenzellkarzinom! )

5) Bzgl. Mistel habe ich seinerzeit hier im KK mal eine Studie öffentlich gemacht ( es waren eigentlich zwei, aber massgeblich ist vielleicht eher die Studie der Uniklinik Münster ), die als THERAPIEmassnahme beim Nierenzellkarzinom für sich spricht. Die Mistel ist aber sicher ein nicht abzuwertendes Mittel, um das Immunsystem und das Allgemeinbefinden zu stärken. Aber als THERAPIEMASSNAHME zur Bekämpfung eines metastasierenden Karzinoms ist sie für mich persönlich nicht die erste Wahl. ( Aber das ist meine persönliche Meinung - Rudolf z. B. sieht das ganz anders. In mir kommt da wohl eher die Krankenschwester mit viel medizinscher Erfahrung zum Tragen )

6) Hyperthermie ist m. W. bei vielen Krebsarten sehr von Vorteil, so aber NICHT beim Nierenzellkarzinom. Hier hat sie sich m. W. als nicht wirkungsvoll erwiesen, genauso wie alleinige Chemo oder alleinige Bestrahlung.

7) Man kann sicher einiges Sinnvolles neben einer schulmedizinschen Therapiemassnahme tun: so gibt es z. B. Zusatzmedikamente aus der Allgemeinmedizin ( wir haben unsere Empfehlungen aus der Hufelandklinik in
Bad Mergentheim ), die immunmodulatorisch eingesetzt werden, Vitamine, Antioxidantien.... Diese Medikamente sind übrigens auch alle neben und unter der IMT einsetzbar. Wir haben uns diesbzgl. mehrfach in den verschiedensten Kliniken und bei unterschiedlichen Ärzten kundig gemacht ( ich bin da nämlich sehr misstrauisch, weil viele, viele Ärzte nicht unbedingt das FACHwissen über die IMT haben )
Die Mistel darf übrigens NICHT mit der IMT kombiniert werden, wie uns auch von verschiedenen Ärzten übereinstimmend mitgeteilt wurde, ist aber m. E. sicher, wenn Du Dich nicht für eine weitere Therapie entscheidest, nicht unvorteilhaft!

So, das ist, glaube ich, erst mal das Wichtigste, was mir gerade einfällt. Ich würde Dir auf jeden Fall raten, bevor Du Dich entscheidest, zumindest noch eine weitere Meinung einzuholen. Als sehr kompentent kann ich Dir ( vom Hörensagen ) hier Prof. Atzpodien empfehlen. Ich weiß, dass er massgeblich an der Studie seinerzeit für die IMT beteiligt war. Und soweit mir bekannt ist, beschäftigt auch er sich mit BAY jetzt. Tanja ist mit ihrem Lebensgefährten Jochen dort gewesen, und war von Prof. Atzpodien sehr beeindruckt. Wir stehen häufiger mit ihr in Telefonkontakt, daher weiß ich das. Prf. Atzpodien hat dafür gesorgt, dass bei Jochen zunächst in einer Spezialklinik größere Mengen Lungenmetastasen entfernt wurden ( also Tumormasse verringert - eine wichtige Voraussetzung für die IMT ) und hat ihr gleichzeitig ein Therapieschema für die IMT mitgegeben. Soweit ich weiß, wird er die Therapie auch überwachen. Sollte diese NICHT anschlagen, hat er z. B. auch die Möglichkeit von BAY 43-9006 in Erwägung gezogen. Aber erst dann, wenn die IMT nicht anschlagen sollte.
Und noch etwas sehr wichtiges möchte ich Dir mitteilen: die IMT ist kein "Zuckerschlecken", sie ist definitv schwer - aber sie ist auch zu schaffen. Und eime sehr, sehr gute Vorraussetzung dafür ist, dass Du Dich "gar nicht krank" fühlst, also rundum fit bist. Das ist eine sehr, sehr wichtige Grundvoraussetzung NUR DANN IST DIESE THERAPIE DURCHFÜHRBAR !!! Und das bedenke bitte bei Deiner Entscheidung! Man kann vieles auch zu einem anderen Zeitpunkt machen - nebenwirkungsärmere Therapien etc. Aber für die IMT gibt es nur den Zeitpunkt, zu dem man körperlich fit ist und zudem keine Hirnmetastasen vorliegen!

Lieber Walther, lass Dir bitte genug Zeit zum Überlegen. Wäge Für und Wider einer Therapiemassnahme und welcher Massnahme ausreichend ab und hol Dir ggf. noch weitere Meinungen ein. Dazu kann ich Dir nur raten. Auch wir haben lange, lange Zeit gesucht und überlegt. Hätten wir das nicht getan, hätte Jürgen heute keine Niere mehr, wäre Dialysepatient - und ob er noch leben würde, ist fraglich: die IMT hat nämlich bei Dialysepatienten nur sehr, sehr schlechte Chancen!

Falls Du noch Fragen hast, bei denen ich Dir helfen kann, melde Dich ruhig wieder. Ich werde gerne versuchen, Dir zu helfen. Aber Deine Entscheidung, Deinen Weg, den musst Du selbst finden.

Und denk bitte daran: die Diagnose, auch mit dem Rückschlag jetzt, ist KEIN Grund aufzugeben. ES gibt Mittel und Lösungen!

In diesem Sinne alles Gute,

Ulrike
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  #127  
Alt 26.12.2004, 20:29
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Hallo Walther,

Ulrike hat Dir ja vorhin ausführlich von ihren Erfahrungen berichtet.
So "bewundernswert" finde ich mich gar nicht. Ich denke, dass wir alle, die man mit so einer Diagnose konfrontiert, erst einmal alle mehr oder weniger das Gleiche mitmachen. Und damit klar zu kommen, war für mich eigentlich das Schwerste. Und als dann nach der Entfernung der linken Niere und der nachfolgenden Entfernung des Tumors aus der rechten Niere per Thermoablation und Embolisation sowie der ersten IMT die ersten Hoffnungen wieder aufkamen, kam "mein Rückschlag": Die Metastase im Brustbereich. Mit diesem "Rückschlag" klarzukommen war (im nachhinein gesehen) schwerer als die nachfolgende OP. Zudem hat sich dann ja, wie schon mehrfach hier berichtet, die Vergrößerung der Metastase lt. pathologischem Bericht als Erfolg der IMT herausgestellt, da die Vergrößerung durch abgestorbenes Gewebe im bildgebenden Verfahren so erschien. Dadurch hatte ich dann zusätzlich noch den pathologischen Beweis, dass die IMT bei mir angeschlagen und gewirkt hat. Zumal die anderen Zellen dieser Metastase stark regressiv verändert waren, so hieß es im Arztbericht.

Aber für mich war immer die Frage: Und was ist die Alternative?

Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was Ulrike damit meinte, wenn sie mir andauernd sagte: "Du mußt DEINEN Weg finden".

Gerade habe ich einen Eintrag von Dir an Hartmut gelesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, scheinst Du Deinen Weg ja schon gefunden zu haben. Oder habe ich das falsch verstanden? Ulrikes Beitrag hat sich wohl mit Deinem Beitrag an Hartmut überschnitten (zeitlich).

Bei mir ist das ganze damals nicht so schnell gegangen. Mit meiner (unserer) Entscheidung habe ich mir (außer der 1. Nieren-OP) immer viel Zeit gelassen. Vielleicht auch in Hinsicht darauf, möglichst viele verschiedene Meinungen zu hören.

Schön, wenn Du Deinen Weg schon gefunden haben solltest. Dann wünsche ich Dir viel, viel Erfolg. Dazu gehört auch eine gewisse "Erwartungshaltung". Ich will damit sagen: Für manche mag ein "Krankheits-STILLSTAND", wie bei mir, kein Erfolg sein. Für MICH ist er einer. Wenn sich meine Metastasen weder in Anzahl noch in Größe (nach oben) verändern, ist das für mich ein Erfolg. Ich schreibe das deshalb so ausführlich, weil ich hier schon von Menschen gelesen habe, die eine Therapie als erfolglos abgebrochen haben, weil die Metastasen "nur" unverändert waren - aber nicht schon nach ein paar Wochen restlos weg waren. Natürlich habe ich mir auch gewünscht, dass alles restlos verschwinden würde.

Ich würde mich freuen, wenn Du uns hier von Deinem weiteren Werdegang informieren würdest. Wir freuen uns mit jedem, der seinen erfolgreichen Weg gefunden hat. Dafür nochmals alles, alles erdenklich Gute.

Liebe Grüße
Jürgen
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  #128  
Alt 28.12.2004, 14:31
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Hallo Ulrike, hallo Jürgen,

vielen, vielen Dank für eure ausführliche Antwort, (mein Sohn hatte übrigens mit euch noch keinen Kontakt aufgenommen, das muss wohl ein anderer Fall gewesen sein.), die ich erst einmal etwas verdauen musste.

Gestern war ich noch einmal im Krankenhaus und sehe heute alles etwas abgeklärter. Also, das Knochenszintigram hat keine Metastasen ergeben. Morgen mache ich (nicht zuletzt auf euren Rat hin) noch ein Lungen-CT.

Mein Arzt (er ist übrigens der neue Leiter der Abteilung) hat mir gesagt, dass „nur“ der Lymphknoten (er war 3-4 cm groß) metastasiert war, nicht aber – das habe er noch einmal ausdrücklich nachkontrollieren lassen bei der Pathologie (damit auch wirklich nichts übersehen wird) – das umgebende Gewebe. Selbstverständlich müsse ich mit Krebszellen rechnen, die dann woanders metastasieren könnten – das müsse nicht so sein, könne aber. Und ich mache mir natürlich hier auch keine Illusionen. Er sagt übrigens, er selbst habe diese Konstellation sehr selten gehabt: Niere raus, nach einem halben Jahr Lymphknoten-Metastase und nur dort. Meist hätten die Patienten zugleich woanders Metastasen. Vielleicht ist das nicht gerade ein schlechtes Zeichen …?

Mein nächstes Ziel ist natürlich die Immunabwehr. Mit der IMT habt ihr eure guten Erfahrungen gemacht, es ist eurer Weg, der ja auch bei vielen anderen erfolgversprechend war. Bei mir würde die IMT, denke ich, zum gegenwärtigen Zeitpunkt sozusagen "auf Verdacht" verabreicht werden. Man könnte dann weder feststellen, OB sie anschlägt noch WIE sie anschlägt. Denn wenn ich keine Metastasen sehe, kann ich nicht feststellen, ob sie sich zurückbilden. Und wenn ich ein Jahr lang keine Metastasen im bildgebenden Verfahren feststelle, dann kann das auf IMT zurückzuführen sein, kann aber auch andere Ursachen haben. Oder?

Jedenfalls hatte mir auch der Oberarzt des neuen Chef-Onkologen noch im Krankenhaus gesagt, er würde bei mir jetzt keine IMT empfehlen. – Das will ich aber noch einmal genau wissen und mit dem Chef noch einen persönlichen Termin vereinbaren, um ihn dazu genau zu befragen. Ob er irgendeine Studie beginnen will oder nicht – das habe ich bisher nur sehr diffus gehört. Ich habe auch keine Zusage zur Teilnahme an einer Studie. Das muss ich alles noch einmal genau in Erfahrung bringen, was damit ist. Natürlich mache ich nicht bei einer Placebo-Studie mit …! Außerdem werde ich noch einen anderen Onkologen in Bremen befragen, der mir durch private Beziehungen bekannt ist. Der soll sich mal Zeit nehmen, mir alle meine Fragen zu beantworten.

Mal sehen, was sich dann für mich ergibt. Ich neige jedenfalls vom Gefühl her zunächst zum Besuch einer Fachklinik, die sich auf biologische Krebsabwehr und ganzheitliche Verfahren spezialisiert hat, spätestens Anfang Februar. Ich hoffe, dass diese Zeitplanung reicht. Das Nierenzellkarzinom wächst bes. langsam, sagst du. Aber warum ist dann eigentlich der Lymphknoten so schnell gewachsen? (Das macht mir ein bisschen Sorgen.). – Wenn mögliche Fernmetastasen langsam wachsen, hätte ich wohl noch ein bisschen Zeit.

Jürgen, ich habe meinen Weg zwar schon ein wenig „Visier“, habe mich aber noch nicht endgültig entschieden. Auch ich möchte mir Zeit lassen. Auf jeden Fall will ich mich die nächsten zwei bis drei Wochen noch gründlich informieren, bis ich hoffentlich dann weiß, was ich will.

Herzliche Grüße, Walther
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  #129  
Alt 28.12.2004, 17:29
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Lieber Walther,

schön, dass Du Deinen Weg schon ein wenig genauer ins Auge gefasst hast. Das ist sicher das Wichtigste! Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei.

Es ist bestimmt ausreichend, wenn Du im Februar mit einer Therapie beginnst. Wichtig sind die Vorinformationen, die DU DIR beschaffen kannst, um einen Überblick zu erhalten.

Noch ein Tip am Rande: Bei Deinen weiteren Nachforschungen konzentriere Dich bitte auch auf Urologen, nicht nur auf allgemeine Onkologen. Die Urologen haben, sofern sie in großen Kliniken mit angegliederten Tumorzentren arbeiten, meistens ein wenig mehr Erfahrung mit der Therapie von NIERENZELLKARZINOMEN als allgemeine Onkologen!

Und es ist gut, dass Du noch ein Thorax-CT durchführen lässt. Ich hätte vermutet, dass man das schon gemacht hat!

Liebe Grüße und alles Gute,

Ulrike
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  #130  
Alt 28.12.2004, 22:59
Tanja Reil Tanja Reil ist offline
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Hallo Ulrike, Jürgen und auch Walther,

wünsche einigermaßen schöne Weihnachten gehabt zu haben( unter diesen Umständen ).

Bei uns war das nicht so schön, wir hatten mit Magen-Darm Virus zu kämpfen, und das auf Heiligabend, schrecklich, hahaha.

Ich habe gerade deinen Bericht gelesen, Walther. Welchen Onkologen in Bremen meinst Du denn? Und in welcher Klinik arbeitet er. Wir wollten die Immun-Chemo hier nach Atzpodien machen, aber im großen Krankenhaus haben Sie das auf der Urologie und Onkologie abgelehnt.

Wir kommen aus Bremen und haben schon sehr schlechte Erfahrungen mit den Ärzten hier gehabt.

Ich werde in den nächsten Tagen mal die Erfahrungen reinschreiben, die Jochen und ich jetzt hinter uns haben.

Ulrike und Jürgen, euch wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg bei der Therapie Jürgen.

Und dir Walther wünsch ich unbekannterweise auch einen schönen Rutsch und viel Erfolg.

Liebe Grüße auch an Anke!!!

Grüße

Tanja
tr-yachting@nord-com.net
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  #131  
Alt 29.12.2004, 23:23
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Hallo Tanja, hallo Walther (streng alphabetisch)!

Es scheint gar nicht so einfach zu sein, bei unserem Leiden an die richtigen „Doctores“ zu kommen. Anscheinend hatte ich dabei eine Riesenportion Glück, als mich damals mein Urologe an die Medizinische Hochschule Hannover schickte, weil er von der Studie erfahren hatte, die unter der Ägide von Prof. Ganser mit Interferon, Interleukin und 5FU durchgeführt wurde. Geleitet wurde diese Arbeit damals von den Drs. Atzpodien und Kirchner. Beide habe ich dann während meiner Therapie von 1995 bis 1996 kennen gelernt. Wie Ihr wahrscheinlich aus meine Berichten erinnert, waren es drei Durchgänge der IMT, die die Metastasen in meinem Thorax-CT zum Verschwinden brachten. Als ich in diesem Sommer (8 Jahre danach) eine Metastase an der Thorax-Außenwand operativ entfernt bekam, war klar, dass offenbar immer noch Krebszellen im Körper unterwegs sind. Deshalb habe ich mich darum bemüht, einen kompetenten Onkologen zu finden, der mich weiter behandelt. Dabei stieß ich hier in Hannover im Krankenhaus Siloah auf den Chef der Onkologie, (Ihr werdet’s nicht raten): Dr. Kirchner, den ich noch aus den Zeiten an der MHH kannte. Er schlägt nach dem Studium meiner Unterlagen vor, obwohl alle Untersuchungen jetzt sagen, ich sei “tumorfrei“, vorsorglich einen Durchgang der IMT von 8 Wochen Dauer durchzuführen. Am 10. Januar werde ich also eine Woche im Krankenhaus und danach 7 Wochen ambulant wieder in den „Genuss“ dieser Therapie kommen. Selbst wenn ich dann hinterher nicht weiß, ob ich nur deswegen (hoffentlich) keine neuen Metastasen bekommen habe, oder aber auch ohne IMT genauso weit gekommen wäre, werde ich diese Therapie wieder durchstehen, wie ich seinerzeit deren drei durchgestanden habe.
Mein Ratschlag für Euch Bremer: Wenn es denn schwierig ist, dort die richtigen Ärzte zu finden, haltet Euch an Münster (Prof. Atzpodien) oder Hannover, beide Städte sind doch von Euch nicht weit!
Ich wünsche Euch ein gutes Jahr 2005!

Herzliche Grüße
Heino
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  #132  
Alt 01.01.2005, 06:11
Logik
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Standard Lesen!

Beschäftige dich unbedingt mit untenstehenden Links!

Herzliche Grüße

Gino



Gelöscht wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen
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  #133  
Alt 01.01.2005, 12:36
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Betrifft. Beitrag Lesen.
Jetzt sind allso auch hier Einträge von den Rathjüngern und Co vorhanden.Bis zum heutigen Tag war das Nierenkrebsforum immer sachlich und kompetent.Ich hoffe das es auch in Zukunft so bleibt und die Einträge dieser Art sofort gelöscht werden.Es giebt seriöse Alternativen.Ich jedenfalls falle nicht auf die Versprechungen dieser Leute rein ,und nehme auch nicht an der wahllosen Pillenschleuderei teil.
Hartmut
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  #134  
Alt 01.01.2005, 13:36
Tanja Reil Tanja Reil ist offline
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Beiträge: 30
Standard niere raus...tumor raus....was nun???

Hallo Gino,

wie bekloppt muß ein Mensch sein, der auf solche Ärzte die ich Pfuscher nenne, reinfällt.

Sehe zu daß du deine dr. Rath Scheiße woanders los wirst, aber nicht hier im Krebs-Kompass.

An alle anderen Betroffenen:

Hört bloß nicht auf solche Leute, es könnte gefährlich werden.

Ich habe den Fall Dr. Rath beobachtet. Meiner Meinung nach hat er den Jungen auf dem Gewissen und schämt sich noch nicht mal dafür.

Also absolute Vorsicht.

Ach noch was, reine Vitamine sind Nahrung für Krebs und Metastasen.

Finger weg von solchen Berichten.

An alle lieben schönes neues Jahr 2005 und das eure Wünsche so weit wie es geht in Erfüllung gehen.

Gruß

Tanja
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  #135  
Alt 01.01.2005, 15:04
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Standard niere raus...tumor raus....was nun???

...ein paar Gedanken über unser "Gesundheits-System" sind bestimmt nicht verkehrt.

Wer blindlings einer Ideologie hinterherläuft, ist HIER verloren.. und DA auch.

Ich bin sicher, dass unsere Moderatoren in Urlaub sind.. sonst wären die links wohl schon weg.


Ein friedliches, aber auch ggf. waches und kritisches 2005 wünsche ich uns allen.

Und meinen herzlichen Dank an alle, die hier fundierte Beiträge einbringen.

Maria
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