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  #16  
Alt 15.10.2002, 10:35
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Standard Tierversuche

Hi an alle,

was Blümchen da schreibt klingt sehr schön.

Ich frage mich aber, ob jeder auch dann so konsequent sein kann, wenn es um das eigene Leben oder das Leben eines Menschen geht der einem sehr nahesteht.
Ich muß gestehen, ich wäre es nicht, und war es auch nicht als ich selbst krank wurde.
Meine Kinder waren fast 1 und 4 Jahre alt, als meine Nieren begannen zu versagen (Systemerkrankung). Ohne Tierversuche hätte es für mich kein Medikament ... gegeben.

Ich hätte alles gemacht um meine Kinder nicht alleine zurücklassen zu müssen. Ehrlicherweise glaube ich aber auch, dass auch ohne Kinder mein Selbsterhaltungstrieb so stark gewesen wäre, dass ich angebotene Hilfe nicht zurückgewiesen hätte.

Wo Tierversuche vermeidbar sind, sollte man sie natürlich unbedingt vermeiden. Leider kann man nicht alles in vitro (im Reagenzglas) testen, da die Reaktionen dann ganz anders als in vivo (im lebenden Körper) ablaufen.

Wenn man als Medikamentenkonsument an die leidenden Tiere denkt, fühlt man sich schon irgendwie schuldig. Aber würde ich heute auf alle Medikamente verzichten, die mit Hilfe Tierversuchen entwickelt wurden, würde es mich in einigen Wochen nicht mehr geben. Mag sein, dass das egoistisch ist.

Andererseits: wer hat noch nicht irgendwelche Antibiotika, Schmerzmittel... genommen?

Liebe Grüße
Afra
  #17  
Alt 15.10.2002, 18:11
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Standard Tierversuche

Liebe Afra!

Wie gesagt, ich empfehle jedem das Buch, welches ich oben genannt habe. Nach dem Lesen wird man feststellen, dass es viele Krankheiten erst wegen (!) Tierversuchen gibt und Tierversuche nicht im mindesten beweisen, ob ein Medikament am Menschen wirkt oder nicht, da jeder Organismus anders funktioniert und reagiert. Tierversuchsgegner wissen, dass man noch nicht einmal Rückschlüsse von Testergebnissen bei Mäusen auf Ratten ziehen kann, geschweige denn auf den Menschen. Ebenso wird verschwiegen, dass jährlich tausende von Medikamenten vom Markt genommen werden, weil die gewünschte Wirkung beim Tier zwar eingetreten, es beim Menschen jedoch zu schlimmen Nebenwirkungen gekommen ist. Desweiteren gibt es für die meisten Krankheiten mehr als genug Arzneimittel.
Ein weiterer wichtiger Punkt kommt noch dazu: Für sehr viele Krankheiten hält die Natur wirksame und nebenwirkungsfreie Mittel und Methoden für uns bereit, allesamt kommen diese ohne Tierversuche aus.
Zum Schluss ein weiterer Punkt: Die Frage ist ja gar nicht "Tierversuche ja oder nein", sondern der Umfang, in dem diese betrieben werden und die Art der Versuche. Ich kann euch nur das Buch und viele weitere empfehlen. Ihr wisst vielleicht nicht im Detail, worüber wir hier sprechen. Ihr solltet euch schlau machen darüber, was in den Laboren geschieht, welcher Sadismus teilweise hinter der sogenannten Forschung steckt. Und dann unterhalten wir uns erneut. Wer dann nicht moralische Bedenken bekommt, mit dem brauche ich mich nicht mehr zu unterhalten.
Ob ich selbst nicht auch ein Mittel anwenden würde, welches im Tierversuch getestet wurde, weiß ich nicht. Wahrscheinlich würde ich mir in einem solchen Moment über das Tier weniger Gedanken machen als über mich selbst, das stimmt. Andererseits bleibt mir als "Normalbürger" ja auch gar keine große Wahl. Ich kann nur im Kleinen versuchen, bewusst zu leben. Kaufe mitunter auch Fleisch aus der Massentierhaltung, obwohl ich weiß, wie ungesund zum einen und wie tierquälerisch zum anderen es ist. Wenn ich aber zumindest ein Bewusstsein habe für Missstände, dann ist das schon eine ganze Menge. Finde ich. Du weißt ja auch, dass es erzieherisch nicht in Ordnung ist, deine Kinder zu verwöhnen. Man tut es dennoch. Weil man halt nicht konsequent ist. Man weiß auch, dass es nicht okay ist, dass man nicht konsequent ist. Aber lässt man deshalb gleich alle Grenzen wegfallen??? Verstehst du meinen Vergleich? Er ist sicher nicht so ganz gelungen und ich hoffe, dass sich niemand auf den Schlips getreten fühlt, aber ich denke, so ist es doch.
Wenn ich mich bemühe, zumindest keine Kosmetika und Schmerzmittelchen zu kaufen, die am Tier getestet wurden, bin ich weiter als wenn ich mich einen Dreck darum schere, wo unsere Produkte herkommen. Natürlich bin ich noch weiter, wenn ich mich in einer Organisation engagiere oder politisch tätig werde, um
Tierversuche abzuschaffen. Jeder Mensch hat eigene Prioritäten, ein Schwarz oder Weiß gibt es nicht. Der Mensch ist nicht in eine Kategorie zu stecken, er ist vielschichtig und individuell.

Was sagst du dazu?

Viele Grüße. Anja
  #18  
Alt 15.10.2002, 20:08
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Standard Tierversuche

Liebe Anja,

tja, also dieses Buch kenne ich (noch) nicht.
Im Moment wäre ich auch nicht wirklich in der Verfassung dazu. Zu sehr beschäftigt mich der Tod meines Vaters, das Lymphom meiner Mutter (von dem sie noch nichts weiß), und meine eigene Erkrankung.

Und wem soll man glauben? Die Forscher (sollten das wirklich lauter Sadisten sein?) behaupten für manche Zwecke seien Tierversuche unerlässlich (habe selbst kurz in einem Labor gearbeitet wo es auch Tests an Mäusen gab), Gegner behaupten vielleicht diese Versuche beweisen gar nichts und sind überflüssig. Wer von beiden Recht hat werde ich nie wissen - dazu fehlt mir leider die Qualifikation.

Aber wie du schon sagst, glaube ich auch, dass es auf den Umfang ankommt. Und wahrscheinlich auch auf die Art und Weise wie Tests an Tieren durchgeführt werden. Denn allein bei den wenigen Beispielen die einige von euch weiter oben angeführt haben, wird einem ja schlecht.

Missstände in diesem Bereich aufzuzeigen, oder noch besser zu bekämpfen finde ich bewundernswert, auch wenn ich selbst im Moment nicht die Energie dafür aufbringe.

Und nachdem du, Anja, mich nicht gleich "eingestampft hast", bringe ich auch noch den Mut auf zu sagen, dass ich eine von denen bin, die hofft irgendwann einmal mit einer Schweineniere leben zu können. (deswegen hat mich ein Kindermädchen schon mal wie eine Mörderin angeschaut - Schweinsschnitzel schmecken derjenigen aber doch recht gut).

ob ich euch jetzt doch gegen mich aufgebracht habe? *zweifel*

Liebe Grüße
Afra
  #19  
Alt 15.10.2002, 21:44
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Standard Tierversuche

Liebe Afra,

natürlich werde ich dich nicht verurteilen, wenn du eine solche Hoffnung hast. Ich selbst habe aus meiner Position gut reden, ich weiß. Ich leide, zumindest nicht wissentlich, nicht an einer unheilbaren Krankheit, also kann ich im Prinzip auch gar nicht beurteilen, wie ich mich in einer solchen Situation verhalten würde. Ich weiß nur, als mein Vater im Sterben lag, habe ich auch nach jedem Strohhalm gegriffen. Obwohl- manche Strohhalme habe ich auch nicht ergriffen, nämlich dann, wenn mir die Erfolgschancen in Abwägung mit den Risiken wenig vielversprechend vorkamen.
Ich glaube, dass es wichtig ist, ganz individuelle Entscheidungen vorzunehmen. Manchmal kann ein Tierversuch vielleicht Leben retten, ich weiß es nicht...
Mich stört halt immer nur diese pauschale Diskussion in puncto Tierversuchen mit immer den gleichen Argumenten von Menschen, die sich eigentlich gar nicht auskennen. Ich finde es wichtig, dass Dinge hinterfragt werden.Nur dann kann man sich auch ernsthaft über Vor- und Nachteile auseinandersetzen.

Liebe Grüße. Anja
  #20  
Alt 16.10.2002, 08:20
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Standard Tierversuche

Guten Morgen,

möchte nur sagen, dass Anja mit allem was sie schreibt einen gesunden Standpunkt vertritt.

Deine Einstellung ist super und Deine Gedanken zu Tierversuchen auch.

Kann mich Deiner Meinung nur anschließen, da mein Denken über dieses Thema ebenso ist.

Liebe Grüße
Li(ane)
  #21  
Alt 16.10.2002, 20:18
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Liebe Li,

ich danke dir für deine netten Worte. Habe mich sehr darüber gefreut.

Viele liebe Grüße an dich. Anja
  #22  
Alt 01.12.2002, 18:01
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Standard Tierversuche

Hallo alle zusammen,
ich möchte auch was über dieses Thema sagen.
Ich finde es sollten keine Tierversuche gemacht werden.

Ich finde unsere Psychopaten,die immer wieder Kinder und Frauen vergewaltigen und töten,sollten als Versuchskanichen herhaltet.
Das hört sich jetzt vielleicht brutal an.

Aber wieviel Elend wären machen Leuten erspart geblieben,wenn man mit den Tätern richtig umgegangen wäre????
Wie man so oft hört,handelt es sich um wiederholungstäter,sie führen sich eine weile lang gut und werden als geheilt entlassen und sind es aber gar nicht.

Deshalb bin ich dafür,das bei diesen Menschen diese Versuche durchgeführt werden sollte.Die Kinder und Frauen die sie auf dem Gewissen haben,wurden vorher auch nicht gefragt,ob sie sterben wollten.

Bis bald Ute
  #23  
Alt 01.12.2002, 21:33
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Standard Tierversuche

Hallo Ute,

seit mein Vater gestorben ist, ist mir noch bewusster geworden, wie schützenswert JEDES Leben ist. Das von Tieren auch, oder erst recht.

Gruß. Anja
  #24  
Alt 27.12.2002, 00:04
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Standard Tierversuche

Die DNA des Menschen ist 2 Meter lang und beinhaltet
ca 6 Milliarden Gene. Selbst wenn wir alle Gene entschlüsseln sollten, so werden wir wohl niemals
die Wechselwirkungen verstehen werden.
Die DNA der Tiere ist unterschiedlich lang und eine völlig andere Wechselwirkung.
Aus diesen und ähnlichen Gründen sind Tierversuche
völlig überflüssig und nicht auf den Menschen übertragbar. Niedrige Bakterienstämme, die ca
12000 Gene besitzen, haben kein SOS-Reparatursystem
und weisen deshalb auch kaum Mutationen auf. Diese
SOS-Reparatursystem des Menschen entscheidet über
Tod oder Leben (Bcl-2 oder Bax).
  #25  
Alt 20.07.2003, 23:10
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Ich wollte dieses Thema nur mal wieder aus de Versenkung holen, damit noch mehr Menschen sich ihre Gedanken dazu machen. Wer das Buch nicht lesen möchte, kann auch per Suchbegriff im Internet fündig werden und Informationen zu Tierversuchen erhalten.

Trotzdem einen schönen Abend. Anja
  #26  
Alt 31.10.2003, 17:33
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tierversuchsgegner.org
  #27  
Alt 30.11.2003, 18:48
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Man kann es vielleicht so sagen. HEUTE sind Tierversuche überflüssig wie nie, es gibt für 400 Krankheiten 40.000 Medikamente und genügend Material, was nie ausgewertet wird.
Tierversuche in Kosmetik, Waffentechnik und dergleichen sind ebenfalls der Hammer und ich schäme mich ein Mensch zu sein.
Andererseits sollte sich jeder mal fragen, wie sich das Huhn fühlt, was an den Beinen aufhängt verfolgt, wie es einem rotierden Messer immer näher kommt und wenn es Pech hat, wird es nicht ganz getötet und dann lebendig verbrüht. Oder der Hummer, der lebendig gekcoht wird, oder die Rinder und Schweine, die teilweise lebendig zerlegt werden und wo sich besonders brutale Metger einen Spass machen, den lebendigen Tieren die Augen auszustechen. All das geschieht täglich und zwar weil die Konsumenten, auch die tierlieben, die ihre Katze knuddeln, Fleisch vor allem billiges Fleisch täglich fordern, von dem stummem Leid der Fische, ganz zu schweigen.

Manfred
  #28  
Alt 01.12.2003, 11:17
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Hi Manfred,

man kann der Notwendigkeit Tierversuchen gegenüberstehen wie man will.
Fakt ist, dass die Dinge wie sie von Dir beschrieben werden, genau so sind und noch viel schlimmer. Es gibt Dinge die können sich Menschen nicht vorstellen, die sich nicht damit beschäftigen, so grausam sind sie. Auch ich gehörte früher zu den Menschen die nicht glauben konnten was ihnen Tierschützer, darunter auch Menschen die im Gesundheitswesen/ Versuchslabore arbeiten,erzählten. Bis ich mich selber schlau gemacht habe, weil ich dachte die übertreiben doch nur.
Tja- im Gegenteil die wirklilch schlimmen Sachen hatten sie nicht erzählt,weil die so grausam sind, das kann eben nur der glauben, der sich selbst überzeugt hat.

Im Übrigen gibt es auch schon "Ärzte gegen Tierversuche".

Ich finde man sollte auf jeden Fall die Tiere nicht vergessen, die für jeden einzelnen von uns sterben, sei es in medizinischen Forschung, Waffentests, Kosmetik und und und.

Überall bereitet der Mensch dem Tier Leid und es sollte selbstverständlich sein, das auf irgendeiner Weise den Tieren gegenüber wieder gut zu machen. Sei es für Tierheime zu spenden, sich auch für die Tiere im Ausland einzusetzen und wieder und und und. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zu helfen, aber das passt besser in die Tierschutzforen.

Durch meine ehrenamtliche Arbeit im Tierheim, bzw. bei der Hilfe in verschiedenen Auslandorganisationen die sich dort den schwerstmisshandelten Tieren annehmen, habe ich festgestellt, dass den Menschen den das Schicksal der Tiere egal ist, auch bei den anderen Menschen, ihr eigenes Schicksal am wichtigsten ist und lieber an sich selbst denken, als an andere Menschen.

Aber das will der größte Tei der Menschheit nicht hören.

Tja, so ist das. Eigentlich sollte jeder Mensch jedes Leben respektieren und unterstützen.

LG
Li(ane)
  #29  
Alt 01.12.2003, 14:17
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Man kann sich sicher sein Gewissen nicht wieder "reinwaschen", wenn man es einerseits duldet, dass Tierfolterungen durchgeführt werden, andererseits sich aber in Tierheimen engagiert. Dein Engagement in Ehren, aber das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ich für meinen Teil möchte Tierversuche unter gar keinen Umständen unterstützen und mache mich unter anderem deshalb dafür stark, dass die Menschen der Schulmedizin kritischer begegnen und ihr u. U. den Rücken kehren. Desweiteren ernähre ich mich gesund, damit die Medizin an mir keine ihrer Medikamente ausprobieren kann. Ich kaufe keine durch TV getesteten Kosmetika.

Aber auch dort, wo aktive Unterstützung gegen TV gefragt ist, engagiere ich mich, denn leider kann man alleine durch seine Lebensweise nicht auf Substanzen verzichten, die an Tieren untersucht wurden (ich denke da zum Beispiel an Baustoffe o. ä.).

Der Mensch begeht Verrat an der Schöpfung, wenn er TV durchführt oder toleriert. Wenn jeder ein wenig mehr nachdenken würde, bevor er konsumiert, wenn jeder sich ein bisschen besser informieren würde, was in den Labors abläuft, dann würde es diese unsinnigen und gefährlichen Versuche bald nicht mehr geben.

Unsere Gesellschaft verhält sich paradox und naturwidrig, aber das schlägt auf uns zurück. Den Preis bezahlen wir bereits, durch immer mehr zunehmende Krebserkrankungen beispielsweise.
  #30  
Alt 01.12.2003, 14:22
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Standard Tierversuche

Habt ihr die Bilder von den israelischen Tierversuchen ("im Dienste der Wissenschaft") gesehen, auf denen ein Affe zu sehen ist, dem die halbe Schädeldecke fehlt und dessen Gehirn freigelegt wurde? Habt ihr in die Augen dieser geschundenen Kreatur geschaut?
Wenn ich diese Bilder sehe, möchte ich sterben! Ich frage mich dann regelmäßig, wozu es sich noch zu leben lohnt, wenn man so mit Mitgeschöpfen umgeht. Und sich immer mitschuldig macht, einfach aufgrund der Tatsache, dass man ein Mensch ist.
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