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  #1  
Alt 21.03.2003, 00:43
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Thema Chemotherapie
Ich gehöre zu denen, die wieder mitten im Leben stehen nach vollem Ballett: Kombinierte Radio-Chemotherapie und massiver Chirurgischer Eingriff. Seit der Chemo - Mytomycin und 5FU - habe ich Denkstörungen. Das fällt besonders auf, da ich in einem Beruf arbeite, bei dem Konzentration und Denken wesentliche Bestandteile der täglichen Arbeit sind.

Leider habe ich Probleme mit meinen Ärzten. Sie sind der Meinung das hat nicht mit der Chemo zu tun sondern - das Alter, die Wechseljahre und weiss der Himmel was noch - spielen da eine Rolle. Ich will das ja nicht leugnen, dass das vielleicht mitwirken könnte. Allerdings werde ich zunehmend wütender, weil ich seit der Chemokeule dann schlagartig um 15 bis 20 Jahre gealtert sein müsste. Außerdem scheint es sich mit zunehmender Entfernung von der Chemo leicht zu bessern.

Ein weiterer Punkt lässt mich an den Onkologen zweifeln und verzweifeln. In meiner Arbeitsstelle muss es ein Krebsnest geben. Innerhalb von 2 Jahren sind bei uns 4 Frauen an Krebs erkrankt. Außerdem habeich Kontakt mit anderen Frauen meiner Berufsrichtung mit gleicher Geschichte. Alle Betroffenen klagen über eine besondere Form der Vergesslichkeit, Hirnleistungsausfälle besonders in angespannten Situationen, Konzentrationsstörungen in erheblichem Umfang.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht ? Bitte meldet Euch. Ich habe keine Lust mehr mir von meinen sicherlich gutmeinenden Ärzten erklären zu lassen welche Beschwerden ich haben darf und welche ich niemals haben kann - weil nicht sein kann was nicht sein darf!
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  #2  
Alt 22.03.2003, 03:18
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Vielen Dank an Tina. Ich würde mich über weitere Zuschriften freuen. Vielleicht schaffte es "ein Chor von Betroffenen", dass diese Nebenwirkung anerkannt wird. Heidi
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  #3  
Alt 25.03.2003, 00:22
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Also Heidi und Tina,

mir geht es auch so. Ich habe es jedesmal sofort nach einer OP ganz stark gemerkt - keine Konzentration mehr und auch nach den Chemos ging es mir so. Mittlerweile ist seit der letzten Chemo eine Zeit von 2 Jahren vergangen - geht mir sonst gut - aber ich habe ein Gedächtnis wie ein Sieb und manchmal denke ich, ich dreh am Rad, weil ich mich so schlecht konzentrieren kann.

Liebe Heidi, würde mich auch interessieren, in welchem Beruf du tätig bist.

Liebe Grüße

Miri
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  #4  
Alt 25.03.2003, 15:47
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Von Konzentrationsproblemen kann ich ein Lied singen. Ein ganzes Jahr nach Ende der Chemo (6 Zyklen EC bei Brustkrebs) hatte ich das Gefühl, ich bestehen nur nach aus Konzentrationslücken. So allmählig wurde es dann besser. Jetzt sind 22 Monate vergangen und ich habe viele Tage ohne Konzentrationsprobleme. Die schlechten Tage werden immer weniger.
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  #5  
Alt 25.03.2003, 22:15
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Hallo Miri und Dorothee,
schön und danke, dass ihr Euch gemeldet habt. So blöde es klingt mit dem geteilten Leid - aber ich bin manchmal ganz schön gestresst wenn immer wieder solches Chaos in meinem Hirn entsteht. Zunehmend habe ich auch Probleme das jemand zu erklären. Innerhalb der Familie geht es ja, da können wir darüber lachen - wenn ich nicht gerade die Küche in blauem Dunst habe verschwinden lassen, weil ich vergessen habe, dass da was auf dem Herd vor sich hin schmorchelt.Aber mit den Kollegen ist das ein ganz anderes Kapitel. Für die ist das alles nun schon 3 Jahre her und nach anfänglicher - fast übertriebener- Fürsorglichkeit geht man langsam zur Tagesordnung über. Einerseits finde ich das ja ganz gut, andererseits fühle ich mich dann richtig schlecht, wenn ich mal gerade wieder was in irgendwelchen schwarzen Löchern habe verschwinden lassen, einen Termin vergessen habe oder mir der Name des Kollegen nicht einfällt, mit dem ich seit 15 Jahren zusammenarbeite.

Da nun auch Miri nach meinem Beruf gefragt hat, möchte ich den nun kundtun. Ich versuche Leute im Medienbereich und Kommunikationsbereich und auf dem Gebiet der Veranstaltungstechnik zu befähigen, in internationalen Teams über alle ihre beruflichen Belange zu sprechen. Will heissen, ich unterrichte Fachenglisch, Fachgebiet Medien und Nachrichtentechnik. Dabei habe ich es am Anfang, nach der Chemo, Strahlentherapie usw., also als ich begann wieder zu arbeiten, geschafft wie ein Fisch den Mund auf und zu zu klappen ohne etwas sagen zu können. Mir fiel schlicht nicht mehr ein, was ich seit einem halben Leben unterrichtet habe. Inzwischen hat es sich gebessert, aber ich habe halt auch viele Methoden entwickelt meine Ausfälle zu kaschieren. Wenn man nämlich hektisch wird ist gleich alles vorbei.

Jedenfalls danke ich Euch für die Nachrichten und hoffe auf noch mehr. Übrigens: ich war inzwischen auch bei einer Neurologin und habe schon einen Überweisungsschein für eine Gedächtnissprechstunde. Zwar hat auch sie mir aufgezählt, dass sie das auch kennt und wir ja nicht mehr die Jüngsten sind. Aber immerhin ! Ich werde an dieser Stelle davon berichten, wenn das etwas bringt. Vielleicht hat ja auch schon jemand Erfahrung damit ?
Heidi
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  #6  
Alt 26.03.2003, 11:53
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Hallo, es ist schon lange allgemein bekannt, daß nach C hemotherapieen Konzentrationsstörungen auftreten können.
Manchmal haben sie mit einer Schilddrüsenunterfunktion zu tun, deshalb sollte jeder, der darunter leidet, die Schilddrüse untersuchen lassen.
Mehr bei:
http://www.lymphome.de/PatientenUndS...en_Hodgkin.htm
zwar speziell zu Spätfolgen bei GHodgkin und NHL, aber in ähnlicher Weise zutreffend für alle, die eine Chemo hatten (Hodgkin-Patienten haben allerdings zum Teil eine sehr intensive Polychemotherapie)
gruß
anna
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  #7  
Alt 01.04.2003, 23:49
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Liebe Anna, vielen Dank für den interessanten Link.Ich werde das mit der Schildrüse im Auge behalten und mit der Onkologin darüber sprechen. Allerdings hatte ich entartetes Plattenepithel und entsprechende andere Chemomittel. Hat noch jemand mit 5FU und Mytomycin solche Nebenwirkungen ?
Gruß heidi
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  #8  
Alt 06.04.2003, 21:58
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

hallo an allen,
auch ich bin richtig froh dieses hier zu lesen.
Die meisten sagten mir das ligt daran das ich gar nicht mehr richtig zuhören wurde seitdem ich krank geworden bin.
Ich selber dachte es ligt daran das ich vielleicht anderen sachen im momment wichtiger finde als das was gerade erzählt wird.(manchmal)Mein Onkologen und Frauenartzt bestätigten dieses( warscheinlich das ich dan nicht mehr so nerve)
So blöd wie es ist aber man ist froh wenn anderen das gleiche haben (also man ist dan doch noch nicht gans so blöd )in diesen sinne danke.
Seit Ihr vielleicht auch vielen kg zugenommen?? angeblich ligt dieses nicht an die antistoffen oder chemo aber weil ich mich hängen lasse und meine figur nicht mehr so wichtig finde sagen die Ärtzte??
Ich hoffe es geht euch weiter gut und wünsche aus Belgien alles gute
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  #9  
Alt 06.04.2003, 22:35
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Liebe Inge,
auch Dir danke für die Nachricht. Ja, zugenommen habe ich auch. Ich selbst hatte es mir sogar so beantwortet wie Deine Ärzte. Wenn man allerdings die Seite besucht, die Anna angegeben hat, sieht das eher wie eine Begleiterscheinung der Schilddrüsenunterfunktion aus. Ich habe jedoch noch nicht testen lassen, ob das bei mir wirklich so ist. Wenn ich aber meinen Speiseplan und die angelegten Pfunde vergleiche, scheint mir, das jedes Gramm Essen in Fett umgewandelt wird (mindestens jedes zweite Gramm). Ansonsten Dank für die Nachricht und viele gute Wünsche zu Dir nach Belgien. Alles Liebe Heidi
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  #10  
Alt 07.04.2003, 00:09
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Liebe Tina, die Nachricht kam ja prompt, danke. Ich kann Dich beruhigen. Ich hatte vorher eine Jungmädchenfigur, 50kg und kein Gramm zuviel. Während der Behandlung ging das bis aug 44, 45 kg zurück. Das war schon kein Spass mehr. Aber danach, ich habe nicht anders gegessen als vorher und es folgte stetiger Anstieg. Jetzt wiege ich zwischen 10 und 12 kg mehr. Das klingt eigentlich noch gar nicht so schlimm. Da ich aber einen sehr zierlichen Knochenbau habe, ist es eben wirklich nur nutzloser Speck, den ich nicht gewohnt bin.Ich sage halt immer, na gut, dafür lebe ich aber. Mit Essensmengen hat es jedoch offensichtlich nichts zu tun. So, für heute schalte ich Freund Computer ab - muss morgen zeitig raus. Gute Nacht und eine gute Woche wünsche ich Dir. Liebe Grüsse von Heidi
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  #11  
Alt 08.04.2003, 01:11
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Hallo Heidi und Tina,
nachdem ich dan fast den ganzen Tag gesucht habbe auf welche Seite ich gestern was reingeschrieben hätte und nicht mehr finden könnte( wie war das noch mit keinen nebenwirkung gedächtnis???)und dan jetzt endlich die Seite wiedergefunden habe bin ich richtig froh und glücklich und lasse mir mein Bier echt gut schmecken.Das was Tina nämlich beschreibt ist genau das was ich auch habe. Allerdings hatte ich vor die Krankheit richtig schön abgenommen.
Jetzt sind 20 kg dabei und bin richtig rund.Der Artzt meint sollte joggen und sport treiben jetzt habe ich wieder drei wochen diät und joggen und 1,5 kg zugenommen.Also das Bierchen schmeckt jetzt echt gut.Was ich nur blöd finde is das die Ärzte nicht einfach sagen das das normal ist und nicht uns mit ein schlechtes gewissen sitzen lassen. Ich hoffe es ghet auch weiter gut und lasse auch nicht runter kriegen viele liebe grüße aus Belgien von Inge
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  #12  
Alt 08.04.2003, 11:17
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Hallo zusammen,

ich sehe ihr leidet auch an der "Chemo-Alzheimer".

Mein defektes Hirn hat mir auch sehr zu schaffen gemacht. Aber es wird besser. Es dauert zwar, aber es ändert sich wirklich wieder. Mir hat zum Beispiel auch Vita-Sprint sehr geholfen. Ist ein Vitamin B 12 Präparat, wurde mir vom Arzt empfohlen. Gibt es in jeder Apotheke.

Liebe Grüße
Ingrid
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  #13  
Alt 23.06.2003, 15:36
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Hallo alle,
auch ich bin froh, daß ich nicht die einzige bin, die mit einem Sieb als Hirn durch die Gegend düst. Aber jetzt nach einem Jahr wird es langsam etwas besser, aber ganz, ganz langsam. Die Schilddrüse habe ich überprüfen lassen - keine Unterfunktion.

Und zunehmen, jahhhh, da kann ich auch ein Liedchen singen. Trotz "vernünftigen" Essen, 5 x in der Woche walken und 3x die Woche ins Fitnessstudio zum Aufbautraining - nehme ich nicht ab, nöh, manchmal kommt sogar noch ein Kilo darauf, was dann nur durch "Extra-Laufen" wieder runtergeht. DAS ist sehr frustrierend. Habe heute auch fast 12 Kilo mehr als vor der Erkrankung!
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  #14  
Alt 15.12.2003, 15:11
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Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Leider kann ich auch ein " Lied davon singen".
Nach 4 ZYKLEN PEB( Platin,Etoposid,Bleomiycin)4 Zykl. HD-TAX PEI(Taxol,Platin,Etop.,Ifosfamid)und 3 autologen Stammzelltransplantationen fällt mir auch nach drei Jahren die Konzentration oft nicht leicht. Jedoch verdanke ich der massiven Chemotherapie mein Leben daher will ich mich nicht beklagen.
Zu euren anderen Punkten wie z.B. Gewichtszunahme (trifft bei mir auch zu)vermute ich das sich durch die Chemotherapie der Fettstoffwechsel ändern kann. Hierzu gibt es zumindest für Platinhatige Chemo Belege.
Habe eine Quelle gefunden:

Bad Drug News -- Erhöhtes kardiovaskuläres Risiko nach Cisplatin-haltiger Chemotherapie?
25. Juni 2000

(UPM) Kürzlich sind im «Journal of Clinical Oncology» Resultate einer Studie veröffentlicht worden, in der man 87 Männer 10 bis 20 Jahre lang beobachtet hatte, nachdem sie wegen eines Hodenkarzinoms Cisplatin (z.B. Platinol®) und andere Zytostatika erhalten hatten. Bei 6 Patienten im Alter von 30 bis 42 Jahren trat in dieser Zeit ein kardiovaskuläres Ereignis auf, was ungefähr 7mal über der erwarteten Häufigkeit lag. Im Detail handelte sich es um 2 Fälle eines Herzinfarktes, 3 Fälle von Angina pectoris mit dokumentierter Ischämie und 1 Fall eines zerebrovaskulären Ereignisses. Ferner fand man bei einem Drittel der untersuchten Männer eine abnorme linksventrikuläre diastolische Funktion. Verglichen mit Patienten, deren Hodenkarzinom sich in einem Frühstadium befunden hatte und nicht zytostatisch behandelt worden war, lagen Blutdruck und Lipidwerte in der Chemotherapie-Gruppe signifikant höher. Ursache dieser Befunde ist noch unklar. Bei Personen, die mit Cisplatin behandelt wurden, lässt sich zum Teil noch jahrzehntelang Platin im Blut nachweisen, was ein möglicher Hinweis ist, dass die Chemotherapie Endothelschäden oder Veränderungen im Hormonstoffwechsel verursachen kann.

Abstract aus dem «Journal of Clinical Oncology»: http://www.jco.org/cgi/content/abstract/18/8/1725

Gruß Rainer
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  #15  
Alt 10.08.2004, 17:00
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Jeany Jeany ist offline
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Beiträge: 669
Standard Chemoauswirkungen auf Konzentration und Denken ?!

Hallo zusammen,
ich habe auch seit der Chemo(die letzte war am 13.1.04)Konzentrationsprobleme!Am meisten hapert es mit der Sprache, irgendwie sind manchmal die Wörter einfach so weg, das man ab und an mal etwas vergisst ist ja ganz normal, aber dann ist es ja immer so, dass einem das Wort irgendwie auf der Zunge liegt, seit der Chemo sind die Wörter aber zeitweise weg, nicht mehr greifbar für mich. Bevor ich krank wurde war ich eine richtige Hobbyschriftstellerin, habe sogar im Internet Preise bekommen!!Das ist aber im Moment alles Vergangenheit für mich. Auch das Gedächnis lässt zu wünschen übrig, ich vergesse ständig Dinge, die mir eigentlich sehr wichtig sind, z.B. Geburtstage. Manchmal finde ich das richtig peinlich. Am Alter kann es bei mir ja wohl kaum liegen, denn ich bin 35 Jahre alt!!
Ich hoffe nur, dass das bald weg geht, denn bald muss ich ja eine Umschulung beginnen, die wäre mit dem Gedächnis ja zum scheitern verurteilt!!Kommt mir echt vor, als wenn die Chemo mein Hirn weich gemacht hat*traurigguck*
Viele Grüsse an alle
Jeany
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