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  #16  
Alt 28.12.2009, 19:30
Antiironie Antiironie ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Hallo,

ich muß auch mal was dazu schreiben. Als es meinem Vater schlechter ging, und er nicht essen oder trinken wollte, nicht richtig laufen konnte, da haben wir ihn das tun lassen was er konnte und wollte. Alles andere hatte sowieso keinen Sinn. Jetzt Rückblickend muss ich sagen, er konnte einfach nicht. Mein Schwiegervater starb vor 12 Jahren und da war es das selbe.
Auch in der Krankheitsphase hatte mein Vater solche Momente, sein HB Wert war so niedrig das er nicht auf sein konnte. Ich hatte im August starke Blutungen und deshalb einen HB von 7 und ich kann Euch sagen selbst Duschen hat mich so geschafft das ich danach erstmal liegen mußte. Es kann einem so schlecht gehen das man nicht kann. Vielleicht ist es auch nur eine Phase von der Behandlung. Man muss es einfach nehmen wie´s ist.

lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei
Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009
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  #17  
Alt 29.12.2009, 07:43
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Hallo Ange,

es geht wirklich nicht um Schuldzuweisungen.

Ich kann dir sagen, was ich hasse.

Das sind die Aufforderungen,
tu dieses und jenes, dann wird es schon wieder!

LG Reinhard
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  #18  
Alt 29.12.2009, 08:05
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rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Liebe Ange,

meine Mom wollte auch nicht darüber reden... ein einziges Gespräch habe ich ihr abringen können, und soll ich Dir etwas sagen?... Ich habe mich danach supermies gefühlt.
Sie wird selbst wissen wo sie steht, glaube mir.
Und, ich würde auch nicht wollen dass Gott und die Welt, und auch nicht meine Familie mir gute Ratschläge gibt.
Nein, es wird nicht wieder, egal was sie tut,... sie soll tun und lassen was sie will...
Was denkst Du wie es sich anfühlt wenn der Körper eben nicht so mitmacht wie man es will. Ich bin sicher dass ihr das auch keinen Spaß macht dass da irgendetwas eine Eigendynamik bekommt wogegen sie nichts wirklich tun kann.
Meine Mom sagte selbst einmal zu mir, dass sie, wenn sie gewusst hätte was für eine Quälerei die Chemos und Bestrahlungen sind, nach der zweiten Chemo besser hätte aufhören sollen.
Konnte ich zu gut verstehen.
Sie hat sich 8 Monate lang, täglich übergeben... verlor immer mehr an Kraft.
Und da stell ich mich dann hin und sage: "Mensch Mama, ist so schönes Wetter, geh mal in den Garten, dann geht's Dir besser!"?!?!
Nö... es wäre ihr nicht besser gegangen... wie gesagt, sie hatte den Kleinzeller und bereits bei Diagnosestellung Hirnmetastasen"
Deshalb... warum soll ich ihr die Hölle heiss machen?
Wenn sie aufstehen will, wird sie es tun, wenn nicht,... lass sie...

Ich wünsch Euch allen ganz viel Kraft
Jasmin
__________________
Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae)
4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen...
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  #19  
Alt 29.12.2009, 11:33
twinma twinma ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Hallo zusammen,

dieser Thread öffnet uns Angehörigen wirklich die Augen - wenn es auch schwer fällt. Niemand will sich mit dieser Krankheit abfinden und immer nur heißt es "kämpft gegen den Krebs". Dieser ständige Kampf lässt niemanden sich damit abfinden und wir Angehörigen wollen unsere Lieben nicht kampflos loslassen und sind deshalb ständig mit Ratschlägen und Motivationen präsent. Auch bei uns ist das tagtäglich so, keiner von uns will "aufgeben" jeder versucht es unserem Vater so gut wie möglich gehen zu lassen und diese schreckliche Gewissheit zu verdrängen.
Danke Reinhard, Mouse und allen Anderen für Eure Antworten...........ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles Liebe

Christina
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  #20  
Alt 29.12.2009, 19:29
Benutzerbild von ange
ange ange ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

hallo,
also das mit dem Jammern habe ich ja nun nochmal erklärt.
natürlich stellen wir all unsere eigenen bedürfnisse nach hinten, und sind für sie da, wann immer sie uns braucht.
Wenn sie sich gegen eine behandlung entscheidet dann akzeptiere ich das voll und ganz und stehe hinter dieser entscheidung. wenn es ihr damit besser geht. sie hat die therapie ja noch nicht angefangen, sie wird auch "nur" bestrahlt. wir hoffen das ihr die schmerzen dadurch etwas genommen werden. und sie danach wieder etwas mehr am leben teilhaben kann.
so, schönen abend an alle
lieben gruss
ange
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  #21  
Alt 30.12.2009, 08:41
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Ich habe den Eindruck, daß viele Patienten sich durch die Krankheitsfolgen weitgehend nutzlos vorkommen, weil sie ihren gewohnten Tätigkeiten nicht mehr nachgehen können.

Dazu kommt vielleicht noch das Gefühl, den Angehörigen zur Last zu fallen.

Desweiteren hat wohl jeder mehr oder weniger, auch zeitlich auftretende, geistige Beeinträchtigungen, die Ängste auslösen.

Alles zusammengenommen kann sicherlich zu weniger Lebenswillen führen.

Hier wäre eine (sicherlich schwierige) Aufgabe der Angehörigen zu finden, dem entgegen zu wirken.

Dem Kranken zu vermitteln, daß er als Person wichtig für alle ist, nur durch sein Dasein. Daß er trotz allem irgendwie gebraucht wird.
Und ihm neue Betätigungsfelder aufzuzeigen, die er auch mit seiner verminderten Leistungsfähigkeit ausfüllen kann.

Sicherlich keine leichte Aufgabe.

LG Reinhard
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  #22  
Alt 30.12.2009, 08:50
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rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Lieber Reinhard...

das haben wir versucht, aber Mom hat sich bei wirklich allem helfen lassen, und sei es nur dass sie wollte dass wir ihr das Wasserglas reichen was direkt neben ihr stand.
Aaaaaaber, wenn nachts die Fernbedienung runterfiel... na, was glaubst Du wie schnell sie da rankam.
Ich habe mich oft darüber geärgert dass sie so gar nichts mehr selbst machen wollte...

Jasmin
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Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae)
4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen...
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  #23  
Alt 30.12.2009, 09:49
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Liebe Jasmin,

wie gesagt, ich bin selbst seit gut zwei Jahren krebskrank im letzten Stadium mit allen Höhen und Tiefen und habe sicherlich auch die eine und andere Macke. Ich schließe mich da nicht aus!

Vielleicht sind ja auch die angesprochenen geistigen Ausfälle daran beteiligt.


Meine Totschlagsentschuldigung für jegliche Fehlleistungen, die immer widerspruchslos akzeptiert wird, heißt:

"Das kommt alles von der vielen Chemotherapie."

LG Reinhard
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  #24  
Alt 30.12.2009, 09:50
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Hasi1965 Hasi1965 ist offline
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Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

Hallo Ihr alle,
liebe Ange,
auch ich habe meine Ma begleitet, so gut ich das in meinem Alltag konnte.
Ja, auch mir ist es schwer gefallen, sie zu lassen. Mit ansehen zu müssen wie sie immer weniger wurde und immer schwächer. Trotzdem aber alles noch selber machen wollte und tatsächlich auch konnte - eben alles etwas langsamer. Erst fast zum Schluss ließ sie dann mehr Hilfe zu , weil sie merkte, dass viele Dinge so nicht mehr gehen.
Es war sehr schwer die Finger stillzuhalten und ihr einfach die Zeit zum Handy greifen oder Tasse wegstellen oder aber auch einfach nur zum Sprechen zu geben. Das Morphium ließ sie in Zeitlupe verstehen und handeln.
Zuletzt auch ganz unnütze Dinge tun ... ich musste es zulassen, andernfalls wurde sie richtig böse. Ich habe mich gefreut, wenn ich irgendetwas tun durfte, weil sie mich darum gebeten hat - endlich konnte ich etwas tun. Ja, am schlimmsten war wohl meine eigene Hilflosigkeit - auch für meine Mutter. Sie musste mit ansehen wie ich weinte, weil ich nichts tun konnte....Ich konnte einfach nicht mehr immer stark sein und dieser Daueroptimismus von Leuten , die Ihren Verdrängungsmechanismus eingeschaltet hatten, konnten wir beide nicht mehr ertragen. Dieses "... das wird schon wieder...."! KOTZ ! Nichts wurde wieder, das war uns klar..... Mam sagte selber "Was soll das ? Es ist doch alles klar und gesagt. Die sollen kommen, sich verabschieden, nicht um Optimismus zu heucheln in einer Situation, die bereits aussichtslos ist." Wo waren diese Leute in der Zeit als es noch Hoffnung gab ? Ganz am Anfang ! Verschwunden, weil man sich ja nicht mit so einer Diagnose auseinandersetzen wollte... Aber auch das mussten wir akzeptieren und verstehen.... Ja, es ist schei...-....schwer als Betroffener, aber eben auch als sekundär betroffener Angehöriger und ja, es ändert sich alles ständig und die Stabilität, die man so sehr braucht, hält immer nur ein paar Tage in diesem Stadium..... Wie froh wäre ich gewesen, die Ärzte hätten irgendwann von einer Remission gesprochen.... nein, im Gegenteil. Sie hatten das Biest zu keiner Zeit unter Kontrolle...Das was mich heute stark macht, ist die Gewissheit, das ich mit meiner bloßen Anwesenheit und dem Gefühl geben da zu sein so viel mehr getan habe, als viele andere. Meine Mam und ich wir sind in großem Frieden und mit viel Liebe auseinandergegangen und ich hätte mir nie verziehen, wenn ich Dinge erzwungen hätte, die sie nicht wollte. Am Anfang habe ich das kurz versucht. Als sie immer wieder sagte, sie wolle das und das machen, wenn sie wieder gesund sei, wollte ich sie bedrängen. Weil ich doch wusste gesund wird sie nicht mehr ! DAS wusste sie auch...ich habe es dann einfach akzeptiert und dann kam sie irgendwann von selber und wir haben noch schöne Spaziergänge gemacht, waren einkaufen oder in der Eisdiele.....
Ja, ich bin froh, das es so gewesen ist.

Liebe Ange, auch wenn Du Dich noch so hilflos fühlst, gebe Deiner Schwiema ihre Freiheit und nimm Du Dir diese auch für Dich - Ihr braucht viel Kraft in der nächsten Zeit. Die wünsche ich Euch von ganzem Herzen ....

Einen guten Start ins neue Jahr mit viel Kraft und guten, liebevollen Momenten !


Ulli


PS für Reinhard: Meine Ma sagte immer bei irgendwelchen verbalen Entgleisungen " das macht das Kortison, da rede ich mich immer um Kopf und Kragen" - ganz ehrlich, so war es auch ;-)
__________________
Meine Mam: * 02.11.1937 - + 02.06.2009
"Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein als lachten alle Sterne. Weil ich auf einem von Ihnen wohne, weil ich auf einem von Ihnen lache..."
(Der kleine Prinz)

Mein Papa: *04.11.1935 - + 11.05.1993
Sorry, das ich Dich allein gelassen habe.

Mein Bruder:*02.06.1962 - September 1962

Ich werde Euch nie vergessen !

Geändert von Hasi1965 (30.12.2009 um 10:06 Uhr)
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  #25  
Alt 30.12.2009, 10:24
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard Wasserglas und Fernbedienung

Liebe Jasmin,

man muß das alles positiv sehen.

Deine Mutter wollte dich doch nur entlasten, indem sie sich aus dem Bett geschleppt hat und die Fernbedienug unter großen Schmerzen und fürchterlicher Anstrengung selbst wieder geholt hat, weil es ja schon so spät war und sie dich ja nicht dauernd stören wollte. Das war die reinste selbstlose Fürsorge!

Zu dem Wasserglas:
Die plötzlich auftretende Schwäche war sicherlich eine Folge der vielen Chemotherapie!

LG Reinhard
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  #26  
Alt 30.12.2009, 12:13
Benutzerbild von ange
ange ange ist offline
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Beiträge: 505
Standard AW: als angehöriger mit der Krankheit klarkommen

hallo jasmin,
ja genauso ähnlich wie bei dir mit dem wasserglas ist es bei uns auch... mal geht einfach gar nichts und im nächsten moment geht´s ganz gut... ich denke gerade diese Situationen machen uns so zu schaffen, auf der einen seite denken wir, sie kann es ja doch... und im nächsten moment kann sie es doch nicht. Das ist einfach schwer zu kapieren das diese sch... krankheit sowas mit einem anstellen kann...

hallo ulli,
ja, die ganze verwandschaft... das wird wieder, du schaffst das, kämpfe.... usw... das problem, meine schwiegermutter weiss nicht wirklich wie schlimm es um sie steht. ich denke für sie ist das ganz gut, das sie nicht alles weiss. aber sie will es auch gar nicht wissen und hören, deshalb sagen wir ihr auch nichts weiter. Aber wir wissen: nichts wird mehr! wir hoffen das meine schwiegereltern ihr weihnachtsgeschenk noch einlösen können und ein schönes wochenende an der nordsee verbringen werden.... und sie nach der ersten therapie dort wieder kraft tanken kann.
ich hoffe, das ich mit ihr mal wieder spazieren gehen kann, oder einkaufen... denn das macht sie schon lange nciht mehr.

Vielen dank für die antworten, euer mut machen und eure "geschichten" denn zu lesen wie andere diese situationen gemeistert haben hilft sehr.

schönen tag noch und einen guten rutsch ins neue jahr!

liebe grüsse
ange
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