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Alt 07.01.2013, 16:31
lake1881 lake1881 ist offline
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Standard AW: ausreichende Diagnostik?

Update III

so wir kommen gerade vom Urologen, aber erstmal von vorne:
Heute morgen hat die Hämato/Onkologie aus HD angerufen und gemeint, dass ein Termin für die Sprechstunde nicht notwendig wäre. Kurze Erleichterung. Er soll aber in die urologische Tumorsprechstunde kommen (was wollen die jetzt auch noch machen?) Ich werd da morgen mal nachfragen...

Beim Urologen: erstmal musste ich mir wieder anhören, dass HD nicht kompetent ist und dass er im Tumorboard in Mannheim ist und das dann da besprochen wird jedesmal dieses sich selbst darstellen nervt mich echt. Leider ist aus HD immer noch kein Arztbrief gekommen, was jetzt auch nicht gerade toll ist. Er meinte zu den Blutwerten, dass es normal ist, bei einem Tumor, dass die Erys usw runtergehen, da aber auch Vorläuferzellen gefunden wurden, ist er auch der Meinung, dass man das engmaschig kontrollieren muss. Da seine Blutwerte vor der Therapie gemacht worden, wird jetzt nächste Woche vor der 2ten Zometagabe nochmal ein Blutbild gemacht und geschaut, ob die Werte sich unter Therapie verändert haben.
Das nächste Problem sind ja die geschwollenen Beine von meinem Vater, er meint, dass er seinen Kardiologen dringend aufsuchen sollte

Die Diagnostische Runde geht auch noch weiter: da das MRT für die LWS jetzt wohl am genausten war, wird jetzt noch eins von der BWS und der Schulter gemacht, um jetzt endgültig vielleicht mal die Metastasenfrage zu klären. ich hab dann wegen der Bestrahlung der Metas nachgefragt und er meinte, bei vielen Metastasen wird nicht bestrahlt wir, weil die Fläche dann zu gross ist. Stimmt das? ich dachte, dass hilft vielleicht auch in sachen KM und Blutbildung?

Noch eine andere Frage: mein Vater war jetzt etwas enttäuscht, weil er wieder krank geschrieben wurde und er wohl meinte, dass er dann auch wieder arbeiten gehen kann um etwas Normalität zu haben. Ich finde ja er sollte seine Zeit nutzen, aber das arbeiten war ihm immer sehr wichtig. Hat jemand von euch wieder angefangen zu arbeiten?
ich mein, mit seiner Medikation, darf er ja nichtmal Auto fahren, ich weiss nicht wie er arbeiten will, aber wenns ihm so wichtig ist? Was meint ihr dazu?

Liebe Grüße,
Tanja
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