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  #766  
Alt 11.04.2003, 23:09
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Standard Wie kommt der Tod?

ja ich glaube auch dss dort licht und frieden ist und unsere weltlichen dinge sicher so unglaublich banal, dass ich mich ab und an frage ob die seelen dauerhaft an uns heften bleiben. ob sie nciht ab und an lächlen ob unserer täglichen sorge ich bin mir sicher es geht allen die uns verlassen mussten oft zu früh und sicher noch öfter sehr ungern ggangen sind, dennoch eine freude haben mit dem wissen, das uns eines tages auch alle last abfällt und wir im licht sind. du rosemarie spendest schon jetzt licht für andre
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  #767  
Alt 15.04.2003, 19:44
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Rosemarie,
ich mußte in den letzten Tage offt an Dich denken. Als ich Deinen Beitrag las war ich sehr bestürzt darüber das zwei weitere Menschen aus Deinem Leben gegangen sind. Ich wünsche Dir viel kraft auch diese beiden Verluste zu meistern. Denn in all Deinen Worten steckt so viel davon. Seit gestern bin ich wieder zu Haus mein Vertrag ist ausgelaufen und ich habe zu viel Zeit zum nachdenken. Jetzt wo ich zur Ruhe komme fallen mir so viele Fragen ein aber es wird nie Antworten geben. Ich vermisse meine Ma sehr und der Schmerz in mir ist zeitweise unerträglich aber ich werden lernen müssen ohne Sie zu leben.

Ich grüße auch alle anderen hier und bin in Gedanken bei euch allen.

Gruß Michaela
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  #768  
Alt 30.04.2003, 17:36
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Ihr alle !

Meiner Mutter wurde im November der rechte Lungenflügel und sechs benachbarte Lymphknoten entfernt,erst nachdem vor vier Wochen ein Eigroßer Tumor im Oberschenkel diagnostiziert wurde("Also daran hätte ich im Leben nicht gedacht"der behandelnde Arzt)wurde uns mitgeteilt,daß alle sechs Knoten ebenfalls befallen waren.Nachdem nun vor einer woche der Oberschenkelknochen stabilisiert wurde und weitere Metastasen im Brustbein und der Wirbelsäule festgestellt wurden wollen die Herrn Doktoren mit einer Strahlentherapie beginnen.Wäre es nicht menschlicher die arme Frau in Ruhe zu hause sterben zu lassen?Wer kann mir sagen,was jetzt noch alles auf Sie zukommen wird?franz
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  #769  
Alt 15.06.2003, 23:36
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Standard Wie kommt der Tod?

Dank muss man den Ärzten aussprechen,das sie schon darauf achten,das alle die soweit sind zu sterben,mit würde sterben dürfen.Denn sie sind es die unsere liebsten in Ruhe einschlafen lassen.Ohne die Ärzte glaube ich hätten sie nicht einen so "leisen Tod!!Denn es kann kein Zufall sein,das alle hinüberschlafen.Sie können nix dafür das unsere liebsten es nicht mehr schaffen,sie können nix dafür das unsere liebsten diese Krankheit bekommen.Auch wenn es für viele so ausschaut sie wüssten nicht was sie tun,ich bin der überzeugung das sie machen was in ihrer Macht steht.Meine Mutter ist vor drei Tagen gestorben und sie ist auch eingeschlafen.Und die es schaffen wollen können es schaffen wenn sie mit den Ärzten zusammenarbeiten.Leider gibt es viele die keine Chance haben aber das weiß man erst am Schluß,deshalb an alle:KÄMPFT BIS AM SCHLUSS UND KEINER WIRD EUCH BÖSE SEIN WENN IHR DANN DOCH VERLIERT.Denn immerhin schaffen es mehr als man sich denkt.Und vielleicht seit ihr auch dabei.petra_toll@gmx.at
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  #770  
Alt 16.06.2003, 08:04
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Biba Biba ist offline
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Petra !
Wie schön , das Deine Mutti friedlich gehen durfte ! wie schön , das sie zum Schluss keine Angst , keine Luftnot mehr hatte ! Wie schön für sie und wie traurig ist es jetzt , da sie nicht mehr da ist , für Dich . Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für Deine Trauerarbeit . Es wird lange ( sehr lange ) dauern , aber auch das wirst Du schaffen , da bin ich mir ganz sicher .
Du hast schon etwas geschafft , was nur wenige schaffen : Du konntest loslassen !
Liebe Grüsse und ich denke an Dich
biba
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  #771  
Alt 16.06.2003, 09:04
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo biba!
Danke für deine Nachricht,ich habe wärend der Krankheit meiner Mutter viel mit ihr gesprochen.Über alles was für sie wichtig war und deshalb bin ich nicht überrascht worden.Deshalb habe ich sofort loslassen können.Es ist bei ihr sehr schnell gegangen von Diagnose-Tod,Gott sei Dank haben wir trotzdem Zeit genung zum reden gehabt.Sie wird mir sicher fehlen,aber gerade das ist es was auch sehr schön ist,zumindest für sie!!!!!!
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  #772  
Alt 17.06.2003, 09:15
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo petra
ertmal mein herzliches beileid....und viel kraft auch den allerletzten weg zu schaffen.....
ich denke du hast die karft...denn du denkst doch sehr positiv....
ich habe auch nur positive gedanken an meinen dad....konnte nicht gebeugt gehen..nein...eher hocherhobenen hauptes....
denn ich war/bin stolz...darauf so einen tollen dad gehabt haben zu dürfen.....
ich denke heute noch sehr viel an ihn...und es kehrt ein lächeln in mein gesicht....
das wünsche ich dir auch....irgendwann auch lächeln zu können wenn du an deine ma denkst....
mein dad ist auch rübergeschlafen....obwohl ich davon überzeugt bin er wusste genau dass meine ma und ich bis zum schluss an seiner siete waren....denn er schaute uns nocheinmal an...bevor er endgültig die augen geschlossen hat......
ich bin auch froh und dankbar..bis zum schluss dagewesen zu sein...

liebe grüsse
assi
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  #773  
Alt 19.06.2003, 20:31
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Petra,

Auch ich möchte dir mein Beileid aus sprechen,
Dank den lieben Gott,das deine Mam so ruhig ein geschlafen ist.


"Der Tot ist das Ende des Lebens,
aber nicht das Ende einer tiefen Verbindung,
die im Herzen und in den Gedanken
der Überlebenden erhalten bleibt."


bei mir ist es auch nun schon bald 10 Monate her als ich meinen lieben Wolfgang verlor.Immer wieder werde ich an Ihn Erinnert egal wo ich bin oder was ich mache.Ich weine auch noch oft den er fehlt mir so sehr.

Liebe Grüße von Rosemarie
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  #774  
Alt 21.06.2003, 21:02
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Standard Wie kommt der Tod?

name@domain.dePetra-Burghardt@web.de
Betreue seit 3 Wochen eine 44 jährige Frau mit 2 kleinen Kindern, die vor 4 1/2 Jahren einen Nierentumor hatte. Es wurde die betroffene Niere entferent. Vor ca. 7 Wochen wurden Metastasen in der Lunge festgestellt. Wir fragen uns, was wir außer Chemo, die unweigerlich kommen wird, machen können. Weiss jemand einen Rat? Noch geht es ihr psychisch und physisch sehr gut. Ich bin Reiki-Meisterin und behandel sie alle 2 Tage. Doch wie lange wird es so gehen. Nch 6 Wochen CT - die Metastasen an beiden Lungenflügeln haben sich minimal vergrößert. Über eine Antwort würde ich mich freuen. Wir sind alle ziemlich hilflos. Gruß Petra
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  #775  
Alt 23.06.2003, 10:07
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo ihr alle

Verfolge dieses forum auch schon seit langer zeit. Erhoffe mir immer durch mancherlei beiträge erleichterung oder hoffnung.....

Erstmals an alle mein herzliches beileid dessen Vater, Mutter, Ehegatte oder Frau, oma, opa ecc. verstorben sind.

Auch meine mutter (56) ist mit der diagnose kleinzelliges karzinom am linken lungenflügel im Februar 2001 erstmals operiert worden. Sie bekam danach 2 mal Chemotherapien.Jedoch der Krebs lässt sich nicht eindeämmen. Metastasen im Bauchfell, der gesammten Lunge, Zwergfell und und und....... wachsen wachsen wachsen.
Sie leidet unter schwerer atemnot, hat nur noch 43 Kilo bei einer körpergröße von 1,84 - sie kann nichts mehr essen aufgrund ihrer appetitlosigkeit.Der arzt gibt ihr noch 2 - 5 monate..
Ich leide mit ihr- doch versuche sie psychisch stark zu halten kämpfen kämpfen kämpfen...........

Nun soll sie eine Cortisontherapie bekommen.

NUN MEINE FRAGE:
Hat jmd. schon mal was von dieser therapieform gehört oder sogar damit erfahrung??? crondira@gmx.at
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  #776  
Alt 24.06.2003, 20:01
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Standard Wie kommt der Tod?

Meine Worte richte ich an Alle, die auf dieser Seite geschrieben haben. Ich habe alle Beiträge gelesen und kann sehr viel von dem was hier steht nachempfinden. Meine Mom ist vor fast genau 5 Jahren gestorben, in meinen Armen, behütet bis zum Schluß. Danach....eine tiefe Leere. Doch glaubt mir, diese Leere wird sich wieder füllen. Vergessen habe ich nicht eine Sekunde und werde es auch nie, doch es kommt die Zeit, wo man nicht nur Trauer verspürt, sondern es kommen auch wieder Gedanken, die ein Lächeln auf das gesicht zaubern, Situationen, Worte, Gefühle...das ist es was bleibt!. Ich wünsche Euch allen die Kraft zum *Loslassen* und das sich wieder Zufriedenheit auf Eure Seele legt, denn ohne Zufiedenheit, ist man ein halber Mensch.

Liebe Grüße an alle


Monikaherbymonika@web.de
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  #777  
Alt 24.06.2003, 21:22
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Ihr alle...

Am letzten Dienstag bin ich gezwungener Massen über dieses Forum gestolpert, weil ich mich über Lungenkrebs und das Sterben informieren wollte. Die ersten beiden Tage habe ich nur gelesen und geweint...

Wenn man über Jahre mitverfolgt wie Eure Lieben gekämpft, gelitten ... letzten Endes den Kampf um ihr Leben aber verloren haben, dann ist es nur ein geringer Trost zugeben zu müssen, daß Sie den Krebs im Tod besiegt haben.

Trotzdem bin ich Euch unendlich dankbar, denn durch Euch ist mir bewußt geworden was wirklich wichtig ist...

Ich habe meinem Vater gesagt das ich ihn lieb habe ... und der Moment war so glücklich gewählt, das er weder denken mußte er wird morgen schon sterben ( ich habe es ihm seit dreißig Jahren nicht gesagt ), noch bin ich vor Traurigkeit in Tränen ausgebrochen.

Mein Vater ist 72 und hat sein Leben lang geraucht und getrunken ... er hat viel in seinem Leben erreicht, aber er hat durch seinen Alkoholkonsum leider auch viel menschliche Nähe zerstört.... es war nicht leicht mit Ihm zu leben, aber seit ich weiß, das es schon so bald vorbei sein wird, habe ich ihm vergeben und sehe auch all das, was er für mich und meinen Bruder Gutes getan hat.

Ich bin mir nicht sicher ob mein Vater sich operieren oder bestrahlen lassen möchte... ich werde zu ihm stehen, aber ich werde ihn zu nichts drängen ...

Vielleicht denkt Ihr ich wäre dumm, weil ich mich vor meinen Vater gestellt habe und den Ärzten sagte das er so lange rauchen wird, wie ihm seine Zigaretten schmecken... vielleicht verurteilt mich auch der eine oder andere das ich keine Hoffnung habe, er würde all das was da kommt überstehen...

aber es ist einfach so ... da ist keine Hoffnung, da ist nur der sehnliche Wunsch ihn nicht leiden zu sehen und ihm ein würdiges sterben zu ermöglichen...und egal was nach seinem Tod auch passiert...bis dahin werde ich stark sein und für ihn kämpfen.

Andrea
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  #778  
Alt 24.06.2003, 21:38
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Standard Wie kommt der Tod?

Liebe Andrea,
ich glaube, hier verurteilt dich niemand.
Wie man mit dieser Diagnose umgeht ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich lese aus deinen Worten eine Gefasstheit und Stärke, um die ich dich beneide.
Dass du deinem Vater verziehen hast ist ein weiterer Beweis dafür. Dadurch machst du ihm, aber vor allem dir das Leben bestimmt viel leichter.
Das wichtigste ist, dass du zu ihm stehst. Und das tust du ja.

Ich wünsche dir, dass du zu jeder Zeit die Kraft dazu hast!

Alles Liebe,
Katrin
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  #779  
Alt 25.06.2003, 08:31
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Standard Wie kommt der Tod?

Hallo Biba und Katrin

Danke für Eure Zeilen ... es hat gut getan sie zu lesen.

Ich weiß, daß ein steiniger Weg vor mir liegt, aber ich möchte nicht jammern, denn nicht ich bin es, der sterben und leiden wird.

Auch wenn ich mit Sicherheit nicht immer die Kraft haben werde das Schicksal meines Vaters ruig und gelassen hinzunehmen, ich mit Gefühlen wie Trauer, Hoffnungslosigkeit und unbändigem Zorn kämpfen werde, so sehe ich doch die ähnlichkeit zwischen ihm und mir immer mehr.

Wir reden offen über den Tod... wir flachsen sogar im Krankenhaus darüber, daß es doch besser wäre eine Trauerfeier zu veranstalten so lange er noch lebt, damit nicht nur Freunde und Bekannte etwas davon haben, sondern er noch persönlich verabschiedet werden kann und auch das leckere Buffet nicht nur für "die buckelige Verwandschaft" zur Verfügung steht.

Ich weiß, daß ihm der Tod genausowenig ausmacht wie mir... es ist das Wissen wie man sterben wird, daß uns beiden Angst macht
und der Abschied von anderen der so weh tut.

Meine Mutter ist seit ich denken kann krank...2 Lungenoperationen, 2 Herzoperationen, Nierenversagen und Dialyse, offene Beine, Diabetis... sie zerfällt seit Jahrzehnten immer mehr... bei ihr konnte ich mich daran gewöhnen ... und auch damit rechnen das es jeden Tag zu einem Abschied kommen könnte.
Mein Vater....nun, er ist 72 Jahre alt geworden ohne je ein Medikament genommen zu haben ... letzte Woche schluckte er die ersten Pillen in seinem Leben *lächel*
Er war der starke Mann, der sein Handgelenk auf eine Marmorplatte knallte und mir mit Stolz sagte: Siehst Du Andrea....das Überbein ist wieder drin...besser hätte das ein Doc auch nicht machen können...

Ich habe mich oft über ihn aufgeregt, vieles was er getan hat verurteilt mich darüber geärgert wenn er zu allem und jedem seinen Kommentar geben mußte... und jetzt? Ich weiß mir werden selbst die Dinge über die ich herzhaft schimpfen konnte fehlen ...

Aber auch wenn es weh tut, es ist ein schönes Gefühl einem Menschen so nah sein zu dürfen... und ( ihr könnt gerne den Kopf schütteln) ich bin irgendwo tief in mir dankbar das alles so gekommen ist wie es ist..... ich habe das große Glück, daß mein Vater und ich ... aber auch die gesamte Familie auf diesem Weg wieder zusammen gefunden hat ...

Ich klammere mich an einen Satz den mir meine Freundin immer sagt:

Nichts im Leben geschieht umsonst!

....und so sehe ich es als etwas positives, dessen tieferen Hintergrund ich zur Zeit noch nicht ergründen kann.

Andrea
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  #780  
Alt 25.06.2003, 12:13
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Standard Wie kommt der Tod?

hallo andrea....
ich denke man sollte dinge der vergangenheit abschliessen können....denn es zeigt sich ja dass es immer wieder eine möglichkeit findet zueinander zu finden.....
ich denke es sollte so sein...geniesse die gemeinsame zeit die dir mit deinem dad bleibt versuche so viele dinge wie möglich mit ihm zu bereden...lach so viel es geht mit ihm....dies schönen dinge werden dir helfen...ihn trotzallem in positiver erinnerung zu behalten......
wichtig ist loslassen zu können ...ich denke du bist auf dem richtigen wege.......
es gibt immer positive und negative erlebnisse im leben.....
ich hoffe du wirstvauch immer stolz auf dein dad sien können....

liebe grüsse
assi
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