Angst!!!

[nicole74]

hallo liebes forum,

bin neu hier und dementsprechend unsicher...
möchte mich kurz vorstellen...
mein name ist nicole, ich bin 33 jahre jung und lebe in hamburg...
seit 5 wochen ist meine größte sorge ein geschwollener lymphknoten im nacken, der leider nicht verschwindet...
hab` mich dann auf den weg zu meiner hausärztin gemacht und es wurden bisher folgende untersuchungen durchgeführt:

großes blutbild = o.b.
thorax-röntgen = o.b.
ultraschall leber + milz = o.b.

ich fühle mich nicht schlecht, hab` also bisher keine sogenannten b-symptome...
außer, daß ich schön langsam durchdreh`, ist noch alles ok...

nun wird mir wohl nix anderes übrig bleiben, als diesen dusseligen knoten entfernen zu lassen...

weiß jemand von euch, ob dieser eingriff auch unter örtlicher betäubung durchgeführt werden kann??? hab` total angst vor der vollen dröhnung...

wie gesagt, bin noch sehr unsicher hier in diesem forum, würde mich aber trotzdem doll über ein paar antworten freuen...

vielen dank und freundliche grüße
nicole

[Äpfelchen]

Hallo Nicole,

willkommen hier und ich wünsche Dir, dass alles gut ausgehen wird.
Du schreibst Röntgen Thorax, heißt das 'normales' röntgen oder wurde ein CT gemacht?
Bei mir waren die Laborwerte alle prima.

Zur histologischen Abklärung wurde mir 2 x ein Knoten am Hals (Nähe Schlüsselbein) entfernt, einmal mit örtlicher Betäubung und einmal mit Vollnarkose. War beides o.k.
Ich denke, dass es wohl richtig sein wird, diesen Knoten herauszunehmen. Dann weißt Du auf jeden Fall mehr, alles andere ist doch unsicherer.

Ich wünsch Dir alles Gute für Deinen Eingriff (halb so schlimm, wirklich)

liebe Grüße
Beate

[nicole74]

hallo äpfelchen,

na - das ging aber schnell...
vielen dank für den netten empfang!!!

ich bin schon seit längerer zeit " stille mitleserin " hier in diesem forum und hab`dadurch auch schon ein paar bruchstücke deiner geschichte mitbekommen...

aufgrund welcher beschwerden hast du einen arzt aufgesucht??? war es auch der " berühmte knoten " oder hattest du noch andere auffälligkeiten?
inwieweit war dein hausarzt bemüht, dich und deine körperlichen veränderungen ernst zu nehmen???
ich hab` bei meiner hausärtzin das gefühl, sie tut den vergrößerten knoten mehr oder weniger ab und erzählt mir stattdessen, daß sie seit 1981 auch `nen vergrößerten lymphknoten hat...HALLO!!!

es wurde nur ein konventionelles röntgenbild in zwei ebenen gemacht...ct bekomme ich von meiner hausärtzin nicht...klar, bin ja auch nur in der bkk...

wie hat dir dein behandelnder arzt die diagnose mitgeteilt??? so richtig mit `nem hammer oder doch eher behutsam???

ich nehme an, dann kam der absolute " absturz "...

wie hast du die chemo " überstanden "??? und wie fühlst du dich heute???
so viele fragen - ich weiß...

vielleicht hast du ja lust zu antworten...würde mich sehr freuen...

bis bald...
lg nicole

[Äpfelchen]

Ja, viele Fragen, da hast Du Recht, liebe Nicole, mal sehen ob ich das mit meinem dödeligen Chemohirn gebacken kriege, also

aufgrund welcher beschwerden hast du einen arzt aufgesucht??? war es auch der " berühmte knoten " oder hattest du noch andere auffälligkeiten?
Ich hatte ab März 07 brennende Schmerzen in der li. Nierengegend. Mein Doc hat dann erstmal die Niere getestet - alles o.k. - dann das Becken (normal) geröntgt, kein Befund. Schmerzen wurden schlimmer, ca. 4 Wochen später hate ich dann plötzlich (binnen weniger Stunden) eine hühnereigroße, relativ weiche Schwellung am Hals, die nicht weh tat. Und mich deshalb auch nicht beunruhigt hat. Als ich dann wieder beim Hausarzt war, hatte dieser sofort den richtigen Verdacht. machte einen Ultraschall am Hals. Hat das auch direkt, ehrlich und ohne Umschweife angesprochen (wofür ich heute noch dankbar bin). Er hat sofort mit Tempo CT's eingeleitet und mir gesagt was auf mich zukommen würde.
Nach dem ganzen Untersuchungsgedöns wusste ich dann auch warum mir die Nierengegend so weh tat - ein dickes Lymphom hatte ein Nierengefäß umklammert und drückte auf einen Nerv. Der Rest (im Oberkörper und am Hals) blieb nämlich schmerzfrei.

inwieweit war dein hausarzt bemüht, dich und deine körperlichen veränderungen ernst zu nehmen???Mein Doc nimmt mich immer Ernst. Das ist ein ganz lieber Mensch, so Typ Papa Bär. Er hat mich auch immer gefragt "wie geht es ihrer Seele?" so einen hatte ich noch nie.

ich denke, dass bei dir kein ct gemacht wurde, hat andere Gründe als die Art der Krankenversicherung, ich bin auch in einer gesetzlichen Krankenkasse, ich hatte während der ganzen Zeit nie das Gefühl, dass das ein Nachteil ist. Abgesehen davon, dass ich im KH kein Enzelzimmer hatte.

wie hat dir dein behandelnder arzt die diagnose mitgeteilt??? so richtig mit `nem hammer oder doch eher behutsam???wie gesagt, direkt und ehrlich, aber mit 'warmen' Worten und einem sorgenvollen Blick.

ich nehme an, dann kam der absolute " absturz "...
mhmhm - nee, ich bin so der Typ der gleich abstürzt - als ich die Praxis verließ, hatte ich so das Gefühl unter einer Käseglocke zu sein. Oder wie in Watte/Nebel gepackt. Alles war so weit weg.
Ich war wie in Trance. Und ja klar, ich hatte eine Scheißangst. Hab den ganzen Heimweg geheult und mit dem lieben Gott versucht zu handeln, dass er mich am Leben lässt so lange mein Kind mich braucht und sowas halt.

wie hast du die chemo " überstanden "???hab das ganz gut überstanden und dank meines Dopings (siehe Signatur) auch ganz gut vertragen - also normale Nebenwirkungen wie schlapp, ab und zu übel und Glatze natürlich (es gibt hier einen Glatzen-Thread).

und wie fühlst du dich heute???heute fühle ich mich noch nicht wieder fit, letzte Chemo im September. Ich hab tierische Gliederschmerzen, die evtl. von Hormonmangel kommen. Aber ich hab jede Menge Freude am Leben und mein Lachen nicht verloren.
Abgesehen von meinen Zipperlein, geht es mir wirklich gut.
Frag ruhig, wenn Du was wissen willst.

Und wenn Du Dich von Deiner Ärztin nicht Ernst genommen fühlst, würd ich wechseln.

Lieben Gruß
Beate

[nicole74]

hallo zusammen,

vor ca. 2 wochen habe ich hier im forum das erste mal geschrieben...
leider bin ich zu dusselig und weiß nicht, wie ich an meinen ersten beitrag anknüpfen kann, so das ich ein neues thema eröffnen muß...

nochmal kurz zu meiner geschichte...

angefangen hat alles vergangenen sommer mit starken schmerzen in der rechten Brust...konnte ganz schlecht atmen...das war aber merkwürdigerweise nur morgens im liegen...sobald ich in der senkrechten war - alles weg...das ganze ging ca. 2 wochen und kam danach nie wieder...

anfang november habe ich dann " festgestellt " , das meine rechte brust etwas größer ist, ich schmerzen an der 3. brustrippe habe und auf der brust venen sichtbar sind, die es vorher nicht gegeben hat...erster gedanke: brustkrebs!!! anfang dezember frauenarzt, mammo. und sono = ob

kurze zeit später stellte ich fest, daß auch auf meinem rechten arm und auf der rechten seite des oberkörpers vermehrt venen sichtbar waren...hausärztin, torax röntgen = ob

und noch mal kurze zeit später hatte ich dann an der rechten halsseite den vergrößerten knoten...hausärztin, diff.blutbild, ekg, sono leber milz = ob

und als wäre das alles nicht genug, wurde jetzt auch noch `ne vene an der rechten schläfe sichtbar und mein rechtes auge ist leicht dick...

wieder hausärztin, überweisung zum venologen ...der sagt, das ist keine venenentzündung an sich und gibt mir `ne überweisung ct hals und thorax um auszuschließen, daß es im inneren keine kompression der großen venen durch
tumor/lymphom gibt...und auch dieses ist ob, bzw. im befund heißt es: entlang der halsgefäßscheiden einzelne, bis max. 6 mm durchmessende lymphknoten. KEINE pathologisch vergrößerten lymphknoten!!!

so - und nun bin ich völlig verzweifelt!!! der lymphknoten am hals ist immer noch da...das ct sagt, keine krankhaft vergrößerten lymphknoten und ich dreh` schön langsam durch...

ich kann momentan keinen zusammenhang zwischen der vermehrten venenzeichnung und dem lymphknoten finden...meine ärztin übrigens auch nicht...

hat vielleicht jemand von euch ehrfahrung dahingehend???
inwieweit kann man sich auf aussage des ct`s in bezug auf durchmesser und nicht pathologisch vergrößerte lymphknoten " verlassen " ???


vielleicht hat ja jemand `ne zündende idee...
würde mich sehr darüber freuen...

vielen dank
gruß nicole

[Derda]

Ich kann dir nur sagen, dass ein 6 mm großer Lymphknoten nichtmal ansatzweise verdächtig ist. Normalerweise sind Lymphknoten ab 1-1,5 cm als beobachtenswert, ab 2-3 cm als auffällig zu beurteilen.
Aber 6 mm, nein wirklich nicht. Ich habe auch mehrer 4-8 mm große und da ist gar nix auffällig dran. Manche können diese eben tasten, manche nicht, also mach dir daher erstmal keine Sorgen. Der Onko bei dem ich mal war, sagte mir, dass tastbare Lymphknoten nicht krankhaft sein müssen und diese bei vielen tastbar sind. Solange sie eben die obengenannte Größe behalten ist da auch nix. Bei mir wurde im MRT sogar ein 14 mm großer LK als nicht pathologisch bezeichnet.
Zu deiner Venensache kann ich nun leider nix sagen

[Äpfelchen]

Hallo Nicole,

ich kann mich Derda nur anschließen, 6 mm ist normal. Lymphknoten haben ja eine Größe von ca. Kidneybohnen, und man sagt bis ungefähr 1 cm ist alles im grünen Bereich. Ich denke selbst wenn mal einer drüber ist, muss man nicht gleich in Panik ausbrechen, es gibt 1001 Ursachen dafür die mit Krebs nichts zu tun haben.
Und wenn Du wirklich ganz sicher sein willst, musst Du den am Hals halt rausschneiden lassen.

Mach Dich nicht selbst verrückt wahrscheinlich ist alles o.k.

lg Beate

[nicole74]

hallo derda, hallo äpfelchen,

vielen dank für eure antworten...

seid bitte nicht böse, das ich schon wieder wegen des knotens schreibe, aber die abmessung im ct nennt ja den durchmesser und nicht länge X breite...

ich kann dieses ding schon fühlen und vorher eben nicht, war auf einmal da...

mich belastet das ganze schon ziemlich und besonders noch diese merkwürdige " venengeschichte "...

leider fühle ich mich auch von all` den " göttern in weiß " ziemlich verraten und verkauft...

im prinzip kann man sich mit hilfe des netzes seine eigene diagnose stellen...hab` das gefühl, viele ärzte haben ihren doktor im wald gemacht...

derda - darf ich dich fragen, woran du erkrankt bist???
von äpfelchen weiß ich ja schon so einiges...

erstmal bis hierher...
vielleicht höre ich ja wieder von euch...

lg nicole

[reni06]

Hallo Nicole!
Du hast sicherlich recht, wenn du gegen eine gewisse Spezies von Ärzten schimpfst, aber es gibt auch die anderen! Allerdings finde ich nicht, dass man mit Hilfe des Internetes seine eigene Diagnosen stellen kann- im Gegenteil man kann sich auch ganz schön verrennen. Um eine eindeutige Diagnose des M.H. zu stellen, gibt es nur eine Möglichkeit. Das ist die Biopsie und die wird von einem Chirurgen durchgeführt. Wenn dir diese Thema keine Ruhe läßt, laß dir bitte eine Überweisung zum Hämatologen geben, das ist der FA auf dem Gebiet Blut und Lymphe. Nimm deine Befunde mit und frage ihn "Löcher in den Bauch"! Er wird dir auch genau sagen könen, ob deine Größe des LK bedenklich ist oder nicht. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass alles ok ist und du bald wieder ruhig schlafen kannst. Ach so, LK mögen es nicht besonders, wenn man ständig an ihnen rumdrückt.
Alles Gute für dich
reni

[Derda]

Hallo nicole,

ich bin gar nicht erkrankt, habe mir aber genauso Sorgen gemacht wie du.
Ich hatte sogar 2 Biopsien, weil ich sicher war Krebs zu haben, und es war nichts. Auch heute habe ich noch die Knoten, sie schwanken ständig zwischen 4 mm und 10 mm. Nun muss man dazu sagen, dass ich viel mit Akne zu tun habe und das das wahrscheinlich daher kommt.
Nicole, du musst das mal so sehen:
Der Körper verändert sich über die Jahre nunmal und nicht alles, was vorher nicht da war, ist direkt krankhaft. Das ist nunmal so. Deine Ärzte haben ein CT gemacht und finden nichts auffälliges an den LK, also warum bist du der Meinung, dass die trotzdem bösartig sind? Kann ich mir nicht erklären, ehrlich gesagt. Du hattest Ultraschall, Blutbilder, Thorax Röntgen, ja was willst du denn mehr? Alles total unauffällig. Also wenn dir das nicht ausreicht, dann scheid dir das Dingen da raus - mit dem Risiko, dass dein Schulternerv wie bei mir verletzt wird. Wenn du meinst. Es wird nur schwierig sein, eine Doc zu finden, der das überhaupt macht, weil es überhaupt keinen Verdachtsmoment gibt. Ich frage mich wirklich, warum du meinst, dass du besser in der Lage bist einen bösartigen LK zu erkennen, als ein Doc der das seit x Jahren macht.
Das Internet ist Segen und Pest zugleich, was das angeht.
Was du tust musst du selber entscheiden.

[Derda]

Zitat von reni06

Hallo Nicole!
Du hast sicherlich recht, wenn du gegen eine gewisse Spezies von Ärzten schimpfst, aber es gibt auch die anderen!

Grade in diesem Fall finde ich es unangemessen. Es wurde doch schon alles gemacht und die Docs haben überhaupt keinen Anhalt für Krebs. Das der Patient sich damit nicht abfinden kann, ist ja nicht deren Problem.

[sonnenfrosch]

Hallo Nicole!

Also ich weiß ja nicht ob in Deinem Fall das Internet wirklich Segen ist - man tippt die Symptome bei google ein und ja da findet man plötzlich "Geschichten" und man ist sich noch sicherer das man Krebs hat.

Wobei ich es anderseits nicht verstehe - ich wäre nicht auf die Idee gekommen das ich Krebs habe (bevor ich erkrankte) - und schon gar nicht wenn Dir schon verschiedene Ärzte versichert haben das da nichts erkennbar ist. Für mich hört sich das eher danach an das Du praktisch jeden Tag nach Symptomen suchst!?

Das soll hier keine Unterstellung sein - denn dann brauchst Du trotzdem Hilfe!
Rede mit Deinem Arzt - Deiner Ärztin drüber - wenn Du das nicht kannst - dann such Dir solange einen Arzt bei dem Du das kannst - der Dich ernst nimmt - und auch Deine "Symptome" - egal ob sie psychischer Natur sind oder wirklich eine Erkrankung dahintersteckt! Und der Dir hilft!

Liebe Grüße

Sonnenfrosch

[nicole74]

liebe reni, liebe derda und lieber sonnenfrosch,

ich hab` leider grad` das gefühl, daß ich euch wegen des knotens auf die nerven gehe...

dies war und ist nicht meine absicht!!!

an meinem körper finden zur zeit veränderungen statt, die ich leider nicht einschätzen kann!!!

wenn ich husten muß, dann weiß ich mit großer wahrscheinlichkeit, es ist eine erkältung im anmarsch...
aber wenn sich ein knoten ohne ersichtlichen grund vergrößert, dann kann ich das als laie leider nicht mehr einschätzen und die sorgen fangen an...

ich bin jetzt 33 jahre und habe bisher nicht den leisesten gedanken an irgendwelche schlimmen krankheiten verschwendet, weil nie etwas war, jedenfalls nix, worüber ich groß nachdenken mußte...
will damit sagen, ich bin keine eingebildete kranke!!!

ich möchte hier niemandem zu nahe treten, bei dem die diagnose definitiv gestellt wurde und der u.u. um sein leben kämpft...
sollte das bei dem einen oder anderen so angekommen sein, dann tut es mir leid...

es war und ist nicht meine absicht, aufmerksamkeit zu erregen...
aber ich bleibe dabei - ein knoten vergrößert sich mal nicht eben so!!!
ich wäre froh, ich hätte ihn nicht!!!

habt noch ein schönes wochenende...
gruß nicole

[Äpfelchen]

Liebe Nicole,

mir ging es wie Sonnenfrosch. Ich kam auch nicht auf die Idee Krebs zu haben (ich doch nicht, sowas haben nur die 'anderen') bis mein Hausarzt den Verdacht aussprach.
Und ich hatte wirklich Symptome, schlimme Schmerzen und dann die hühnereigroße Verdickung am Hals. Und selbst als der Hals schon dick war bin ich erst eine Woche später zum Arzt - wegen der Schmerzen an der Niere - die Schwellung am Hals hat mich nicht beunruhigt.

lg Beate

[Äpfelchen]

Da bin ich nochmal,

liebe Nicole, ich glaube nicht dass Du uns (mir nicht) auf die Nerven gehst.
Wir alle wollen Dich nur erstmal runterholen von Deinem Paniklauf. Du hast völlig Recht, man kennt seinen Körper, man kennt im Laufe der Jahre seine Reaktion auf dies oder das.
Aber, irgendwann ist es mal anders (ich bin 50, ich weiß es) da macht er manchmal Sachen, die hat er noch nie gemacht, und dennoch ist es kein Krebs.

Also, am besten gehst Du wirklich zum Hämatologen, wie Reni sagte, der ist der Spezi dafür.

Alles Liebe für Dich
Beate