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  #31  
Alt 14.08.2003, 20:44
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Standard Plattenepithelkarzinom

Hallo Merit,

gern schreibe ich Dir morgen wie das Medikament heisst. Morgen bin ich wieder bei meiner Mutter im Krankenhaus.

Sie hat nun von diesem Medikament 8 Chemos hinter sich und es ging ihr immer etwas besser, aber wenn ich das schreibe, habe ich immer Angst, dass es den nächsten Tag wieder anders aussieht.

Meine Mutter hat seit über 1 WOCHE hohes Fieber und es geht und geht nicht runter, trotz Infusion von Antibiotika und nun auch Novalgin.

Versuche ihr immer wieder Mut zu zu sprechen, was mir auch nicht immer leicht fällt.

Jetzt bin ich gespannt, ob das Medikament Novalgin hilft. Hab auch gelesen, das es gegen akute Tumorschmerzen ist.

Sie wird immer schwächer. Es ist grausam das mit anzusehen, wie die eigene Mutter im Alter von nur 53 Jahren plötzlich so leiden muss und mehr im Krankenhaus als zuhause ist.

Ich hoffe das Medikament schlägt an, denn auf Dauer ist Fieber fürs Gehirn auch nicht gerade gut.

Das Wetter war die Hölle für Lungenkrebs-Patienten. Die Hitze gestern im Krankenhaus war wirklich die Hölle. Heute ist es ja schon besser und ich bin heilfroh.

Hat jemand Erfahrungen mit Novalgin ?

LG Petra
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  #32  
Alt 15.08.2003, 22:10
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Standard Plattenepithelkarzinom

Hallo,

meine Mutter hat nun schon seit 10 Tagen hohes Fieber und es geht und geht nicht runter. Erst hat man ihr ein Antibiotikum in Infusionsform und dann als Tabletten, dann Novalgin in Infusionsform und dann in Tropfenform und nun Zäpfchen, aber so richtig.

Hat jemand von EUCH Erfahrungen damit ? Habe grosse Angst.

Liebe Grüsse an EUCH
Petra
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  #33  
Alt 17.08.2003, 11:22
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Standard Plattenepithelkarzinom

-

Plattenepithelkarzinom


Das Plattenepithelkarzinom ist das häufigste Karzinom, das mit Rauchen assoziiert ist. 90 % der Plattenepithelkarzinome sind zentral in Bronchien lokalisiert und bilden eine weißlich- graue und bröckelige Masse, die Bronchien einengt. Häufig sind sie lokal bereits fortgeschritten, dieses führt bei Indikation häufig zur interventionellen Therapie.
Die Histologie des Plattenepithelkarzinoms zeigt deutliche Unterschiede der Differenzierung. Es gibt verhornende und nicht- verhornende Karzinome.
Das Plattenepithelkarzinom weist als einziger histologischer Typ eine klar definierte präinvasive Phase in Form der Plattenepitheldysplasie bzw. des Carcinoma in situ auf.
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  #34  
Alt 17.08.2003, 11:24
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Standard Plattenepithelkarzinom

Gast Klinische Tumorstadien

Die TNM-Stadien beschreiben die Lokalisation des Primärtumors (T1, T2, T3 oder T4), der regionären Lymphknotenstationen (N1, N2 oder N3) oder der Fernmetastasen (M1). So klassifizierte Tumoren führen bei bestimmten Therapieschemata zu gewissen Überlebenszeiten. Die Tumoren werden nach den Überlebenszeiten in vier klinische Stadien (und leider auch Untergruppen) eingeteilt. In diesen vier abgestaffelten Überlebensgruppen finden sich bestimmte TNM-Stadien zusammen:

Klinisches Stadium
durchschnittliche Überlebensraten
TNM-Stadien

IA
60,7%
T1 N0 M0

IB
37,6%
T2 N0 M0

IIA
33,8%
T1 N1 M0

IIB
23,4%
T2 N1 M0; T3 N0 M0

IIIA
12,5%
T3 N1 M0; T1 N2 M0; T2 N2 M0; T3 N2 M0

IIIB
4,6%
Jedes T N3 M0; T4 jedes N M0

IV
1,1%
Jedes T jedes N M1
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  #35  
Alt 17.08.2003, 12:07
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Standard Plattenepithelkarzinom

Ist ja alles schön und gut...aber mit der Überlebensrate nimmst Du hier ganz schön vielen den Mut...
Diese sind individuell und nicht auf einzelne Menschen zu übertragen.
Als mein paps damals die Diagnose bekam, habe ich alle möglichen Seiten im Netz aufgesucht...habe überall andere Prozentzahlen, bei der Überlebensrate gelesen...bessere, sowie schlechtere....
Auf jeden Fall war ich danach erstmal ganz unten und froh darüber, daß mein Paps sie NICHT gelesen hatte.
Bei diesen Sog. "Überlebensraten" wird nicht nach verschiedenen Tumoren und Behandlungsarten bewertet...also meiner Meinung völlig indiskutabel...

Azßerdem ist nicht nur die TNM-Klassifikation wichtig, sondern auch das histopathologische Grading.
Es gibt Ärzte, die behaupten, daß dieses für eine Heilung viel entscheidener ist.

Find das nicht so toll, wenn man hier mit irgendwelchen Zahlen verunsichert wird...und übrigens auch nicht besonders höflich ohne Namen zu schreiben.
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  #36  
Alt 17.08.2003, 12:31
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Standard Plattenepithelkarzinom

Hallo Pedi

Ich kann nur unterstützen, was du da schreibst. Mein Mann hat vor gut einem Jahr eine Hirnmetastase gehabt. Er wurde operiert und danach wurden Kopf und später Lunge bestrahlt. Also Stadium IV . Es geht ihm seither immer besser!!!

Denkt alle daran: Wunder kennen keine Rangordnung!

Allen einen schönen Sonntag
Ruth
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  #37  
Alt 17.08.2003, 17:24
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Standard Plattenepithelkarzinom

Hallo Gast ,
muß dir nicht recht geben mit deinen Posting
habe selber einen Platttenepithell gehabt
und lebe immer noch ohne Chemo und Bestrahlung und bis jetzt
noch kein Rediziv
Meine OP war am 29.04.02

Meine Klassifikation lautet:
T4 (2Tumorherde im gleich Oberlappen links)
Stadium III B
G III gering differenzierten plattenepithelcarcinom.

Außerdem hat der Plattenepithel eine sehrgute Heilchance gegenüber dem Adenokarzinom.

Auch die Ärzte halten sich nicht an die TNM Klassifikation
aber nach irgend etwas müssen sie sich ja richten.
Außerdem kommt es immer auf die Person an wie stark sie ist oder nicht.

Dir lieber Gast wünsche ich noch viele schöne gesunde Jahre
ciao Olivia
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  #38  
Alt 17.08.2003, 22:45
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Standard Plattenepithelkarzinom

Hallo IHR,

vielen DANK für Eure Beiträge.

Ich habe auch viel über die Überlebensraten gelesen. Ich war so geschockt - ich war auf einer Krebsveranstaltung und ich war über die Statistik so geschockt, das ich eigentlich gar nichts mehr lesen wollte.

Sie hat nun 8 Chemos hinter sich und ist völlig erschöpft, so erschöpft und verzweifelt habe ich sie selten erlebt. Das Fieber (nehme an, das es sich um Tumorfieber handelt) geht und geht nicht runter. Morgens 37,3 und abends über 39C. Paracematol und Novalgin haben nix gebracht.

Heute war sie so verzeifelt. Mittlerweile bekommt sie Wunschkost. Sie mag nix mehr so richtig essen. Ernährt sich jetzt nur noch von Zweiback und Milchreis.

Morgen werden die Ärzte entscheiden, ob sie nach Hause kommt oder ob sie sie nach dabehalten.

Wie geht es weiter? Was machen wir wenn das Fieber gar nicht mehr runter geht. Sie ist so verzweifelt, wie kann ich sie aufbauen ?

Hat jemand einen Rat?

Ich selbst habe am 1.7. nen neuen JOB angetreten, der viel Konzentration verlangt und ne schwerzhafte Trennung (die ich nicht wollte) habe ich jetzt auch hinter mich. Langsam glaube ich nicht mehr an das GUTE.

Lieb das Ihr mir hier schreibt,
EUCH allen viel Kraft
Petra
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  #39  
Alt 21.08.2003, 12:22
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Hallo,

meine Mutter ist nun seit 3 Wochen im Krankenhaus und das Fieber was sie 2 Wochen hat, geht langsam runter.

Nun hat man gestern bei ihr eine Leberpunktion durchgeführt. Und nun ein weiterer Schock. Man hat eine Tochtergeschwulst an der Leber gefunden. Und soviel ich weiß, ohne Leber kann kein Mensch leben. Das ist ja unser Entgiftungsorgan für den Körper.

Ich weiß davon nichts und die Ärzte werden es ihr auch nicht sagen.

Gestern war der erste Tag an dem sie mich (ihre Tochter) nicht sehen wollte, weil die Schmerzen so gross sind. Das war ein Schock für mich.

Nun kann sie auch nicht mehr alleine zu Hause bleiben, schnell muss jetzt eine Pflegekraft engagiert werden. Wie funktioniert das eigentlich mit der Pflegestufe ???

Und immer ist sie da, diese Angst vor dem was noch kommt.

Und Jörg (seit 2 Wochen mein Ex-Freund) wie Du Dich verhälst in der jetzigen Situation ist menschlich so erschreckend und verletztend, dass ich das auch erstmal SCHLUCKEN muss. Und ich frage mich immer wieder, wie kann ein MENSCH so sein.

Oft frage ich mich auch, woher man neue Kraft schöpfen soll?

Dieses Jahr 2003 ist so verdammt... !

Alles LIEBE
Petra
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  #40  
Alt 24.08.2003, 21:09
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Standard Plattenepithelkarzinom

Hallo Ihr Lieben,

meine Mutter hat bereits 8 Chemos hinter sich mit Erfolg. Der Lungentumor ist um die Hälfte zurückgegangen und es ist kein Schatten mehr auf den Lungenflügeln zu sehen.

Aber nun hat sie leider Gottes ein Tochtergeschwür an der Leber, was angeblich bei Lungenkrebs eher ungewöhnlich ist.

Hat jemand Erfahrungen damit ?

Ihr geht es zurzeit sehr sehr schlecht. Innerhalb von 1 Woche ist sie um 30 Jahre gealtet und kann sich nur noch in Zeitlupe bewegen. Sie hat auch grosse Schmerzen. Dagegen bekommt sie Tramal ist davon aber total benommen. Mittlerweile weiss ich gar nicht mehr, was ich sagen soll wenn ich bei ihr bin.

Es ist so traurig. Sie ist noch voller Hoffnung.

Doch nun habe ich zum 1. mal bei ihr Zuhause Unterlagen über Beerdigungen gefunden... ich mag dieses Thema nicht ansprechen, hab solche Angst vor dem was kommt.

Wünsche Euch allen weiterhin VIEL Mut, Hoffnung, Zuversicht und KRAFT für alles !
Petra
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  #41  
Alt 24.08.2003, 21:43
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Hallo,
habe soeben die Statistik fürs Überleben entdeckt und kann dazu nur sagen, dass diese Zahlen rein garnichts aussagen. Hier werden alle Fälle von LK in knapp sieben Gruppen (4 Hauptgruppen, 3 Untergruppen) hineingesteckt. Das ganze gut durchgerüttelt und schon hat man eine nicht aussagefähige Prozentzahl seiner Überlebenschance. Es wird nicht berücksichtigt, ob einer operiert wurde oder nicht, das Grading spielt keine Rolle, die Art des Krebes wird nicht unterschieden usw. Wenn man eine aussagefähige Statistik erstellen würde, müssten tausende von einzelnen Merkmalen zusammengetragen und miteinander verglichen werden. Dazu fehlt die Zeit und auch das Geld.
Im Internet gibt es unzählige Berichte über Statistiken von LK. Jede Statistik hat andere Prozentzahlen. Und jede Statistik dieser Art verunsichert die Betroffenen und ihre Angehörigen, die immer auf eine Heilung hoffen.
Gruss Chris
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  #42  
Alt 24.08.2003, 23:39
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Lieber Chris,

aber mal sollte schon hoffen und zuversichtlich sein, Du nimmst einem ja den letzten Mut. Nennt man das realistisch ?

Ich bin jedenfalls sehr verzweifelt und wenn ich sowas lese, dann baut das nicht gerade auf.

Das macht nur noch hoffungsloser.

Liebe Grüsse Petra
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  #43  
Alt 25.08.2003, 08:43
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Hi Chris...

mein reden...ich denke da genauso!

Hallo Petra...

Wieso verunsichert es Dich nun? Chris schreibt im Prinzip das Gleiche, wie ich auch schon...und gerade das sollte einem doch Mut geben...denn jeder Mensch hat nun mal andere Voraussetzungen...blöde Statistik...was sagt die schon aus!?
Die Hoffnung und die Zuversicht ist das Wichtigste, was man haben kann...also nochmal konzentriert Euch auf Eure Lieben, b.z.w. auf Euch und nicht auf irgendwelche Zahlen...

Ich wünsche Euch alles Gute...
Pedi
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  #44  
Alt 26.08.2003, 22:06
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Hallo,

seit der Diagnose meiner Mutter (53) im März diesen Jahres hat sich viel getan.

Insgesamt - 2 mega Chemos in einem Kreiskrankenhaus bei Hildesheim und 8 Chemos in Braunschweig. Vor 1 Monat hatte man tatsächlich Erfolge gesehen. Der Lungentumor ist zur Hälfte geschrumpft und die Lungenflügel sind von den Schatten auf den Röntgenbildern befreit.

Nun aber vor ein paar Tage der SCHOCK - ein Tumor an der Leber - nun auch noch LEBERKREBS.

Und heute als ich vormittag meine Mutter vom Büro aus anrief weinte sie fürchterlich (das ist sehr ungewohnt, sie hat sich bisher sehr zusammengerissen) und am liebsten hätte ich sofort alles stehen und liegengelassen und wäre zu ihr von Hannover nach Braunschweig gefahren.

Ich fahre täglich nach der Arbeit zu ihr ins Krankenhaus, aber heute kam mir die Zeit von Mittag bis späten Nachmittag wie eine Ewigkeit vor.

Nun haben die Ärzte gesagt, das sie evtl. eine Knochenmarksuntersuchung vornehmen wollen, da ihre weisse Blutkörperchen sich mega schnell vermehrt haben. Dazu kommt, das sie seit fast 3 Wochen anhaltendes Fieber hat immer morgens 38C und Nachtschweiß. Der Appetitt kommt etwas wieder.

Nun hoffe ich so sehr - das es kein BLUTKREBS ist. Ich halte das bald nicht mehr aus.

Das alles mit anzusehen und nicht helfen zu können und von Tag zu Tag zu sehen, das es immer schlimmer wird ist die HÖLLE. Ich bin richtig verzweifelt.

Kann das denn sein ????? Jetzt auch noch Blutkrebs ?

ALLES LIEBE für Euch,
die völlig verzweifelte Petra
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  #45  
Alt 26.08.2003, 22:48
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Hallo Petra,
ich kann Deine Verzweiflung gut verstehen. Bei meinem Vater war es ähnlich. Auch bei ihm war die Leber befallen und das Rückgrat. Aber das war kein eigenständiger Krebs, sondern es waren bei meinem Vater die Metastasen.
Ich habe auch den Verfall gesehen, aber mein Vater hatte ganz viel Hoffnung. Ich weiß bis heute nicht, ob er das wirklich hatte oder ob er uns nur nicht belasten wollte. Es war eine schreckliche Zeit. Ich verfolge Deine Postings schon eine ganze Weile und mir tut es sehr leid.
Aber man kann nichts machen. Redet miteinander und hab Zeit für Deine Mutter. Durch das Fieber konnten wir nicht mehr mit meinem Vater reden. Das ist etwas, was ich bis heute immer noch nicht verarbeitet habe.
Ich denke an Euch. Ich wünsche Dir für die nächste Zeit viel Kraft. Ich denke, dass einige, die hier mitlesen, Deine Verzweiflung kennen und verstehen. Aber es ist sehr schwierig, Trost zu spenden.
Brigitte
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