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  #1  
Alt 18.06.2004, 22:57
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Meine Mama ist am 16.06.2004 nach langer Krankheit eingeschlafen.
Meine Geschichte steht bei den Angehörigen unter: Ich fühle mich so Ohnmächtig, weiß nicht weiter.
Ich möchte eigentlich nur noch heulen,kann Ich aber nicht wegen der Kinder. Unsere Große weiß es noch nicht. Mein Mann wird Ihr das Morgen beibringen.
Fühle mich nicht dazu in der Lage.
Ich habe solch einen Hass auf diesen sch... Krebs. Er hat mir meine geliebte Mama genommen, die auch meine beste Vertraute, Freundin und starke Persönlichkeit war die jemals hatte oder haben werde.
Ich vermisse sie jetzt schon. Ich erwische mich immer wieder dabei, das ich denke: das muss du der Mama erzählen, dann zum Höhrer greife und feststellen muss, das ich Ihr nie wieder etwas erzählen kann, sie mir keinen Rat geben kann, mit mir lacht oder auch weint. Mit mir streitet und sich wieder mit mir versöhnt.
Sie hat so tapfer gekämpft und doch verloren.
Als ich es erfahren habe bin ich zusammenbrochen.Wir, mein Mann und Ich sind ganz schnell ins Krankenhaus gefahren um sie noch einmal zu sehen. Hätte ich mir das doch besser erspart. Es war der größte Schock sie so zu sehen, den ich jemals hatte.
Die Krankenschwestern haben sie so liegen lassen wie sie gestorben ist. Sie hatte den Mund ganz weit auf. Das war einfach nur noch ein riesen großes schwarzes Loch.Eine fürchterlich Kälte und Leere kam aus diesem Loch.ich kann diesen Anblick nicht verarbeiten und werde ihn wohl auch nie vergessen. Hätten die sie nicht wenigstens würdevoll hinlegen können. Der Kopf hing zur Seite so leblos und still.Der Geruch Tod lag in der Luft. Es war so schrecklich.Ich wollte sie verabschieden, Ihr noch ein Küsschen geben, sie noch einmal streicheln,aber Ich konnte es nicht. Ihre Ohren waren schon dunkel verfärbt, in Ihrem Gesicht haben sich dunkle Flecken gebildet. Sie war nicht mehr die Frau die ich Samstag zum letzten mal Lebend gesehen habe.Vielleicht ist das auch einfach nur so und Ich stelle mich nur an.
sorry, aber ich kann jetzt nicht mehr.
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  #2  
Alt 18.06.2004, 23:01
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Petra....ich kann deine Gefühle nur zu gut nachvollziehen.Meine Mama ist seid dem 2.06 nicht mehr bei uns.:-( Ich nehm dich mal fest in den Arm und drück dich.Lieben gruss M3
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  #3  
Alt 19.06.2004, 19:14
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt und gar nicht mal weit.
Und wenn Du dorthin kommst, wo ich jetzt bin,
wirst Du Dich fragen, warum Du geweint hast.

Das, liebe Petra, hat mir ein wenig geholfen, als meine Mami gegangen ist, die auch meine beste Freundin, meine Vertraute war, die mich immer verstanden hat. Auch, wenn wir wissen, dass sie jetzt nicht mehr leiden müssen, ist es eine so schwere Zeit. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und dass Dein Mann Dich so unterstützt, wie Du es jetzt brauchst.

Fühl Dich gedrückt von
Sabine
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  #4  
Alt 24.06.2004, 21:52
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Mechthild,
Hallo Sabine,
Ich möchte Euch sehr für eure tröstenden Worte danken.
Das kleine Gedicht von Sabine, da ist echt was wares dran.
Am 01.07.04 ist die Beisetzung. Meine Mama wollte eine Urnenbestattung. Ich habe Angst vor diesem Tag. Hoffe das Ich den überstehen werde. Denke jeden Tag an Sie und doch habe Ich Angst Sie zu vergessen.
Gruss und alles Liebe an alle.
Petra
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  #5  
Alt 25.06.2004, 14:26
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Petra,du wirst Deine Mama nie vergessen.Der Tag der Beisetzung wird so schnell vorbei gehen....das danach das entgültige das ist verdammt schwer.Sorry wegen des Wortes.Nach dem tag kommt der normale Alltag,und diese Zeit ist meiner Meinung schlimmer als die Tage vor der Beisetzung.Ich habe heute zum beispiel ein Gefühlsleben in mir ,so wie draussen das Wetter ist.Ich habe mir meinen Mama mit 6 Geschwistern geteilt,manchmal war ich zu ihren Lebzeiten Eifersüchtig auf die anderen,jetzt bin ich froh das ich soviele Geschwister habe.Wir sind uns wahnsinng nah gekommen.Diese Bilder von der Intensivstation habe ich noch vor Augen als sei es gestern gewesen.Meine Mama lag 8 Wochen im KH,4 Wochen alleine auf die Intensivstation,dort ist sie auch verstorben.:-(Was mich tröstet,meine Schwester und ich waren bei Ihr.Sabines Gedicht,da ist etwas dran.Ich habe es mir aufgeschrieben,und immer wenn ein Tiefpunkt ist lese oder denke ich an ihn.Meine Mama war auch wie einen Freundin für mich,uns haben zwar 32 jahre getrennt,waren aber meistens einer Meinung.Dann sag ich mir immer wieder ,du hast 45 Jahre mit ihr zusammen verbracht,sei froh über diese lange Zeit,das ist nicht bei allen so.Es tut trotzdem so weh...ich verstehe dich nur zu gut.Einen lieben Gruss M3
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  #6  
Alt 29.06.2004, 09:39
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Mechthild,
Danke für deine lieben Worte. Ja, das Gedicht von Sabine gibt einem echt zu denken. Es wäre so schön zu wissen, das man sich wirklich irgendwann wiedersieht. Aber das weiß man leider erst, wenn es bei einem selbst so weit ist.
Die Beisetzung ist am Donnerstag. Habe ein ganz mulmiges Gefühl im Bauch. Am Samstag war mein Papa da und ich habe die Karten fertig gemacht. Das war ein sch.... Gefühl auf jeder Karte Ihren Namen zu lesen, jetzt kommt langsam das endgültige. Und das kann ich noch nicht verstehen und begreifen.
Mein Papa bekommt in 4 Wochen die letzte Chemo. Danach werden wir sehen, was die bei Ihm gebracht hat. Er hat jetzt allerdings den festen Willen, wenn noch etwas da sein sollte, das er keine Chemo mehr machen lassen will. Er hatte zu meiner Mama gesagt, das er nachkommt. Ich hoffe, das er mir noch lange Zeit erhalten bleibt.
Wie geht es mit deinem Papa voran? Haben die "netten" Ärzte sich mal geäußert. Schlägt die Chemo an, bekommt er Strahlen?
Liebe Grüße
Petra
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  #7  
Alt 29.06.2004, 09:41
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Das letztere gilt für Tschanna. Falls sie rein schaut.
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  #8  
Alt 29.06.2004, 17:48
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Liebe Petra,

meine Mutter ist am 21.06.04 gestorben - und ich hatte das große Glück, sie auf ihrem Weg an diesem Tag begleiten zu können. Sie ist gegangen, als sie in meinen Armen lag, ruhig, ohne Scherzen und Angst. Doch trotz der Trauer, der Tränen und dieser fürchterlichen Masse an Arbeit , die wir bis zur Beerdigung hatten, bin ich zuversichtlich und fühle eine tiefe Freude - irgendwie habe ich das Gefühl, dass Sabines Gedicht stimmt - und eigentlich ist es mehr als ein Gefühl.

Es ist kein Ende, es ist nur ein Anders.

Liebe Grüsse
Tini
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  #9  
Alt 06.07.2004, 22:55
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Petra,leider konnte ich eine Woche nicht online kommen,ich hoffe Du hast den Tag (1.7)einigermassen überstanden.Lieben Gruss M3
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  #10  
Alt 07.07.2004, 21:10
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo,

beim Lesen Eurer Beiträge habe ich bitterlich geweint. Meine Mama ist wegen dieses verfluchten Krebses am 02.06.2004 gestorben. Mein Papa und ich waren bei Ihr. Ich habe heute das Gefühl keine Luft zu bekommen. Die Beisetzung habe ich wie in Trance erlebt. Meine Mama war die beste Mama, die man sich vorstellen kann. Ich werde Sie immer lieben. Im Moment bin ich auch furchtbar verzweifelt und kann das alles gar nicht glauben. Sie war nur 4,5 Monate krank. Sie fehlt mir so unendlich.

Liebe Grüße
Uli
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  #11  
Alt 08.07.2004, 09:18
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Mechthild,
die Beisetzung war schon ziemlich heftig. Da ich mich hab ruhig stellen lassen (Tabletten) ging es. Jetzt ist es schon 3 Wochen her, das meine Mama nicht mehr da ist und sie fehlt mir so wahnsinnig. Ich erwische mich immer wieder dabei, das ich sie anrufen will, was erzählen, was fragen, einfach quatschen. Und dann wird mir das wieder bewusst, das das nicht mehr geht.
Aber ich kann nicht mehr weinen. Frag mich einer warum. Ich weiß es nicht.

Lieber Uli,
es tut mir sehr leid für dich und deinen Papa, das deine Mama von euch gehen mußte. Fühl dich in den Arm genommen, ich weiß was du durchmachst. Was hatte Sie denn für eine Art?
Ich glaube daran, das es allen die gehen müssen jetzt viel besser geht. Sie haben keine schmerzen mehr. Und sie werden für immer bei uns sein, in unseren Herzen und Gedanken. Auch in unserem Tun sind sie bei uns. Wenn Ich irgendetwas mache,oder Probleme habe, frage ich in Gedanken oft, Mama, wie würdest Du das machen und Ich habe das Gefühl das sie bei mir ist. Sie lebt in uns weiter.
Das einzig positive ist daran, das alle hier den Krebs mitnehmen und dieses sch.... Vieh (so nenne Ich Ihn) keinen schaden mehr anrichten kann und auch stirbt. Er hat zwar gewonnen, aber doch auch verloren.
Meine Tante hat was mit Esoterik zu tun und sie sagte mir, das sie mit meiner Mama in Kontakt getreten ist, und das meine Mama sagt, das es ihr dort wo sie jetzt ist, sehr gut gehe.
Ich glaube zwar nicht so recht daran, aber wer weiß, vielleicht gibt es wirklich eine Welt nach dieser hier. Da paßt das Gedicht von Sabine sehr gut.
Ich denke, das mir der Gedanke das es sowas ja vielleicht doch gibt über den Verlust hinweghilft.
Sei stark und wenn Du weinen oder schreien willst, lass es einfach raus. Rede immer wieder darüber und lass deinen Schmerz raus, das hilft.
Liebe Grüße
Petra L.
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  #12  
Alt 08.07.2004, 20:11
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Ach Petra,so ergeht es mir auch.Ganz in Gedanken rufe ich Zuhause an,höhre schon in Gedanken ihre Stimme...ach hallo Mechthild wie geht es Dir?Nur es geht niemand mehr ans Telefon:-(.Mein Vater nur Spätabends.Ich rufe schon meinen Tante an,sie hat die gleiche Stimme wie meine Mutter.Es ist schwer...verdammt schwer.Ich habe schon wieder Tränen in den Augen.Ich denke dann wieder an das Gedicht von Sabine... Nichts ist mehr so wie es mal war.
Lieber Uli,ich kann mich den Worten von Petra nur anschliessen.Vor 2 Wochen habe ich angefangen eine Art Tagebuch zuschreiben.Ich habe die ganze Krankenhauszeit Revue passiern lassen,die Zeit zwischen der Beerdigung ,und die schlimme Zeit danach.Es ist so,als wenn ich mir die Erlebnisse von der Seele schreiben konnte durch dieses Buch. Deine und meine Mutter sind am gleichen Tag gestorben.Liebe Grüsse an Euch beiden M3
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  #13  
Alt 08.07.2004, 20:37
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Petra und Mechthild,

Vielen Dank für Eure lieben Worte. Meine Mama war erst 59 Jahre alt. Der Primärtumor wurde nie gefunden. Vermutet haben sie ihn irgendwo im Bauchraum evlt. Bauchspeicheldrüse oder Gallenblase. Auch an der Adnexe wurde Krebs festgestellt und zusätzlich Lebermetastasen. Mama mußte sich einer gynäkologischen Totaloperation unterziehen. Zusätzlich wurde das große Netz und der Blinddarm entfernt. Danach ging die Chemo los, der reinste Horror. Mama hat sie so schlecht vertragen - Wasser im ganzen Körper, Übelkeit, Durchfall, Fieber, schlechte Blutwerte und Isolation, Punktionen wg. des Wassers, Blasenentzündung, keine Haare, .... Die reinste Hölle. Nach der 3. Chemo waren die Blutwerte und Leberwerte so schlecht, daß eine 4. Chemo den Tod bedeutet hätte. So wurde Mama zu einem Spezialisten überwiesen, der ihr eine Tablettenchemo mit Xeloda für zu Hause verschrieb. Aber es wurde immer schlimmer. Sie wurde gelb am ganzen Körper, dünner und dünner und furchtbar schwach. So schwach, daß sie nicht mehr in der Lage war ihr Bein selbständig zu bewegen. Stundenlang lag ich neben ihr im Bett und wir haben geredet. Am lezten Tag plötzlich Darmverschluß - grauenvoll- Mama hat Kot gebrochen. Ich darf gar nicht daran denken. Wir waren bei ihr bis zur letzten Sekunde und haben sie lieb gehabt, so lieb. Und jetzt ist da nur noch diese Leere, sie fehlt vorne und hinten, einfach überall. Ich stehe am Grab und denke, daß da jemand anderst begraben ist und, daß ich nach Hause komme und Mama und Papa da sind. In den lezten Wochen habe ich auch Tagebuch geschrieben, das hat mir auch geholfen. Ich bin froh einen lieben Mann zu haben, der zu mir steht und mir in dieser schweren Zeit hilft. Täglich bin ich bei Papa, wir fahren Fahrrad, schwimmen, wandern, -was man halt so neben der Arbeit zum Ablenken tun kann. Aber die Wirklichkeit holt einem immer wieder gnadenlos ein. Oh je, jetzt habe ich Euch ganz schön vollgequatscht, sorry.
Herzliche Grüße
Uli (weiblich)
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  #14  
Alt 08.07.2004, 22:11
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Uli ,weiblich ich nochmal;-).Auf keinen Fall hast Du mich vollgequatscht.Ich gelaube eher das es Dir gut tut Dich mitzuteilen.Ich spreche aus Erfahrung.;-)Ich komm gerade aus meinem Elternhaus....Ich habe gerade erfahren das mit meinem Vater auch etwas nicht in Ordnung ist.Boah, es reicht.2004 ist nicht mein Jahr.Ich nehm dich mal virturiel in den Arm.LG M3
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  #15  
Alt 09.07.2004, 10:23
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Standard Meine Mama, die Ich so sehr vermissen werde

Hallo Petra, Hallo Ulli, Hallo Mechthild,

ich kann Euch so gut verstehen. Meine Mama ist am 18.06. eingeschlafen.

Das schlimmste ist, das das Leben einfach weitergegangen ist. Einfach so. Die Welt stand für die anderen nicht still. Es war nur in einem selber einsam und leer.

Keiner kann verstehen was es heist: sie ist nicht mehr da. Nur diejenigen, die den selben Verlust erlitten haben.

Ich wünsche Euch, dass ihr sie friedlich in Euren Herzen haben werdet und bin mit Euch traurig.

Liebe Grüsse Jutta2
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