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  #16  
Alt 25.01.2006, 09:42
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

hallo sandra, sonja, anemone und alle anderen,

mir tut es auch sehr gut hier im forum zu lesen udnviele gute ratschläge zu finden. man ist so hilflos, möchte auf der einen seite den ärzten und schmerztherapeuten vertrauen, aber auf der anderen seite hilft es alles noch nicht wirlich. mein vater sollte nun bei der chemo ( 1 mal) auf pflaster umgestellt werden. er hatte vorher 3 mal täglich je zwei tabletten morphin 10 mg ( also 60 mg pro tag ) und zusätzlilch 4 mal novalgin tropfen und ampullen für die schmerzspitzen. nun mit den pflastern ( fentanyl 50 mg) welches ja eigentlich 72 stunden helfen soll, muß er zusätzlich da die schmerzen nicht weg waren trotz sevrenol bei spitzen, laut der ärztin seine medikamente mst 10 jeweils wieder 2 tabletten dreimal täglich nehmen, ich denke auch meine güte wieviel zeug das ist, aber wenn es nicht anders hilft.... und das ist jetzt seit zwei tagen geht es mit schmerzen besser. drücke euch allen und uns die daumen und wünsche viel viel kraft christiane
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  #17  
Alt 25.01.2006, 10:04
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

hallo christiane,

ích habe ja geschrieben: die kombination der verschiedenen mittel macht die gute wirkung.
schmerzmittel regelmäßig im takt nehmen. nicht warten, bis schmerzen kommen. es gibt ein schmerzgedächtnis im hirn. dort werden dann schmerzen gemeldet, die lokal gar nicht unbedingt vorhanden sind. darum: schmerzen vorbeugen! mach dir keine gedanken um die menge der mittel, das ist vollkommen normal und richtig so.

und dem erkrankten sagen, er soll sich sofort melden bei schmerzen. mein geliebter papa wollte immer abwarten, ob es nicht wieder besser wird. wurde es natürlich nicht. war richtig stolz auf ihn, als er dann doch noch lernte, energisch bei den ersten anzeichen nach schmerzmitteln zu bitten.

lg, sonja
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  #18  
Alt 25.01.2006, 11:33
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Manuela08 Manuela08 ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

hallo Sandra !

ich kann mich dem nur anschließen was Sonja schreibt , nicht warten bis Schmerzen da sind regelmäßig einnehmen.Nur eins kan ich nicht bestätigen da mein Onkologe die Kombination Durogesic mit Novalgin nicht empfiehlt da das eine das andere vom Wirkstoff aufhebt. Durogesic gehört in die Gruppe der Opiate und sollte nur mit Mitteln der Opiaten kombiniert werden.

Einer Selbshilfegruppe haben wir uns nicht angeschloßen da bei uns im Umkreis nicht´s zu finden ist. Mir hat es sehr geholfen hier im Forum zu schreiben und zulesen gleichzeitig sich mit anderen auszutauschen.Auch habe ich sehr viele Bücher mir besorgt und daraus einiges lernen können .Sorgen hat mir am Anfang mein Mann bereitet er war sehr traurig und manchmal hilflos mir gegenüber.Er hat mich letztes Jahr sehr viel begleitet KKH und auch Onkologie und nach und nach konnte er besser mit umgehen.

Liebe grüße Manuela
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  #19  
Alt 25.01.2006, 11:47
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

hallo sonja,

dank nochmal, die menge, wenns denn so sein mußsoll mir auch egal sein, aber es sind ja schon das pflaster, was eigentlich alleine für 72 stunden wirken soll, die morphin tablette welches ja auch langzeittabletten sind, und novalgintropfen, für kurzfristiger und die ampullen für spitzen, aber nun wenn das so richtig ist ( und mein papa wirkt damit auch icht benommen oder so sondern ganz normal) dann ist mir das alles recht. gestern hatte er auch nur wenige schmerzen und zwar immer nach dem essen, obwohl er sehr wenig ißt. aber ich warte mal weiter ab.
lieben gruß christiane
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  #20  
Alt 25.01.2006, 12:24
sanjordi sanjordi ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

Hallo Jörg46, Anemone, Sonja und Christine

danke Euch allen für die Tipps, Kraftpakete und und und.
Gehe morgen mit meinem Vater zum Arzt mit und sage ihm das mit den Lutschern, Tropfen etc.

Dir Anemone mein aufrichiges Beileid, das ist ja eben erst gewesen und lass Dich ganz fest drücken. Das steht uns noch bevor. Ich hoffe, Dein Mann konnte ohne grosse Schmerzen gehen. Ganz viel viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüsse an Euch alle und es tut wirklich gut, nicht "alleine" zu sein, obwohl es schöner gewesen wäre, sich anders kennenzulernen.
bis dann grüsse sandra
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  #21  
Alt 25.01.2006, 12:27
sanjordi sanjordi ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

hab Dich vergessen Manuela, sorry auch Dir danke für die wertvollen Tipps.

lg sandra
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  #22  
Alt 25.01.2006, 19:33
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

oh manuela,

danke für den hinweis. stimmt, mein dad hat nicht zeitgleich pflaster plus novalgin gehabt. das war nacheinander. entschuldigt.

lieben gruß,

sonja
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  #23  
Alt 31.01.2006, 13:07
sanjordi sanjordi ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

Hallo zusammen
habe mich schon einige Zeit nicht mehr gemeldet, da ich nach dem letzten Arztbesuch vom letzten Donnerstag noch mehr am Boden zerstört bin.
Meinem Vater geht es wirklich von Tag zu Tag schlechter, er hat nun die stärkeren Schmerzpflaster bekommen für 48Std. plus für die Schmerzspitzen Morphiumtropfen. Der Arzt sagte, wir müssen entscheiden wann es soweit ist mit ins Spital einliefern, er merke aber das mein Vater sich noch extrem dagegen sträubt. Das ist doch normal, mein Vater weiss, kommt er ins Spital dann ist es nur noch fürs Sterben. mein Gott, Leute, es sind noch nicht einmal 8 Wochen her, vor 10 Wochen sass er noch mit seinen Kollegen im Fitness auf dem Rad..........mir fehlen die Worte.
Mein Vater hört auf dem einten Ohr nicht mehr so gut und das einte Auge "fällt" richtig runter. Er schwitzt jeden Tag enorm, es läuft wie Bäche runter, nun sagt mein Dad er könne das Essen fast nicht mehr schlucken, meine Mutter macht im mehrheitlich, Breie, Joghurts, Sachen welche "schmieren". Ich habe solch eine Angst, dass das mit dem Schlucken immer schwerer gehen wird.
Er vergisst vieles, zum Beispiel sagt er was ist heute Sonntag? Auf den Beinen ist er auch so schlecht. Wir haben gesagt, wenn mein Vater nicht mehr laufen kann, zur Toilette, müssen wir wohloderübel ihn ins Spital tun.
Für meine Kleine ist es auch ganz schwer, sie ist 3 1/2 und Ihr Grossvater ist ihr ein und alles, sie sieht ja auch seit Wochen wie krank er ist, wie sag ich Ihr das, sie ist noch so klein und versteht das gar nicht so richtig.
so bis dann
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  #24  
Alt 31.01.2006, 13:25
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

hallo sandra,

was meint denn der arzt, was die ärzte im spital für deinen dad tun könnten?
kontaktiert einen palliativ- und hospizdienst.
der link wurde neulich gelöscht warum auch immer, hier also nochmals http://www.hospize.de/texte/adressenliste/AUSWAHL.HTM
dann kann dein dad zuhause bleiben. dort sind liebste menschen, die euch zur seite stehen bei bedarf. man gerät mit deren hilfe nicht in panik, hat ratgeber zur hand.
gegen schmerzspitzen hilft actiq und zwar innerhalb von 3 minuten und nicht wie morphium erst nach über einer halben stunde. er soll euch das verschreiben und zwar schnell.

alles gute,

sonja
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  #25  
Alt 31.01.2006, 15:06
sanjordi sanjordi ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

Hallo sonja
danke für den Link, aber wir sind in der Schweiz zuhause. Das Spital ist eine Privateklinik wo ganz schöne Zimmer hat wo wir auch mitübernachten können.
Aber denkst Du/Ihr ein Hospiz ist besser? Sorry, habe mit dem Tod noch nie etwas zutun gehabt.
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  #26  
Alt 31.01.2006, 15:45
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

hallo sandra,

hier findest du schweizer adressen.
http://www.hospiz.org/schweiz.htm

ich denke, das beste ist es, wenn man zuhause bleiben kann, wenn die lebensqualität dort sichergestellt ist.
eine begleitung durch profis ist eigentlich immer notwendig. du findest unter dem link adressen von palliativdiensten, vereinigungen zur begleitung schwerkranker etc. einfach irgendwo anrufen, dann setzt sich eine hilfekette in gang. es arbeiten tolle menschen bei solchen organisationen. prima, wenn dein dad nicht ins krankenhaus müsste, egal, wie schön die zimmer sind. es ist nicht zuhause. vielleicht bekommt man alles zuhause organisiert. rufe einfach mal bei vereinigungen an, komme ins gespräch mit denen.

natürlich ist es auch in ordnung, wenn dein dad ins spital geht. bei uns ging es leider nicht anders. allerdings lag das an der unfähigkeit des vorherigen krankenhauses, die schmerzen einzustellen. auf der palliativstation war es ein leichtes. wir waren da immer bei papa, nur nachts nicht. egal ob hospiz, spital, zuhause - rufe bei profis an und sprich mit denen. es hilft sehr.

es wäre gut, wenn dein dad eine patientenverfügung hätte. mein dad hat bestimmt, dass er nichts lebensverlängerndes wie künstliche ernährung, dialyse etc. möchte. das nimmt den ärzten eine große last, denn so müssen sie nicht auf eigenen schultern entscheidungen treffen.

das wichtigste ist: bei dem geliebten menschen sein, nach ängsten fragen, beruhigen, schönes erzählen, hand halten etc.

alles gute,

sonja
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  #27  
Alt 31.01.2006, 15:48
Sonja A. Sonja A. ist offline
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hallo sandra,

hier findest du schweizer adressen.
http://www.hospiz.org/schweiz.htm

ich denke, das beste ist es, wenn man zuhause bleiben kann, wenn die lebensqualität dort sichergestellt ist.
eine begleitung durch profis ist eigentlich immer notwendig. du findest unter dem link adressen von palliativdiensten, vereinigungen zur begleitung schwerkranker etc. einfach irgendwo anrufen, dann setzt sich eine hilfekette in gang. es arbeiten tolle menschen bei solchen organisationen. prima, wenn dein dad nicht ins krankenhaus müsste, egal, wie schön die zimmer sind. es ist nicht zuhause. vielleicht bekommt man alles zuhause organisiert. rufe einfach mal bei vereinigungen an, komme ins gespräch mit denen.

natürlich ist es auch in ordnung, wenn dein dad ins spital geht. bei uns ging es leider nicht anders. allerdings lag das an der unfähigkeit des vorherigen krankenhauses, die schmerzen einzustellen. auf der palliativstation war es ein leichtes. wir waren da immer bei papa, nur nachts nicht. egal ob hospiz, spital, zuhause - rufe bei profis an und sprich mit denen. es hilft sehr.

es wäre gut, wenn dein dad eine patientenverfügung hätte. mein dad hat bestimmt, dass er nichts lebensverlängerndes wie künstliche ernährung, dialyse etc. möchte. das nimmt den ärzten eine große last, denn so müssen sie nicht auf eigenen schultern entscheidungen treffen.

das wichtigste ist: bei dem geliebten menschen sein, nach ängsten fragen, beruhigen, schönes erzählen, hand halten etc.

redet über altes und über zukunftspläne von dir, dein dad wird sich freuen, wenn er merkt, dass er sein gehen nicht den untergang seiner geliebten familie bedeuten muss. sagt ihm, ihr haltet zusammen. es hört sich abartig an, aber vielen schwerkranken bedeuten solche worte sehr viel. die schönste innigste zeit meines lebens mit meinem dad hatte ich in der zeit seiner krankheit und in seinen letzten tagen. es bedeutet mir sehr viel, dass ich so für ihn da sein konnte.

und das wichtigste: dein dad lebt! nutzt jeden tag.

alles gute,

sonja
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  #28  
Alt 31.01.2006, 16:04
sanjordi sanjordi ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

Hallo Sonja

danke Dir vielmals, ganz lieb von Dir. Weisst Du, wir dachten nur daran, wenn mein Vater z.B. nicht mehr laufen kann und dann nur noch z.B. am Tropf angehängt ist, dass zuhause nicht rund um die Uhr, (sicher meine Mutter) Profis da sein können, im spital dann eben schon.
Sicher sagen wir auch, wirklich solange wie möglich zuhause, mein Vater hat seinen Vater (mein Grossvater) welcher das gleiche hatte, zu Hause betreut, bis zum Ende. für meinen Vater war das so schlimm und er sagte immer, er möchte das seiner Familie nicht zumuten, so eine Bürde aufzunehmen, ihn z.B. verfolge noch heute den Todeskampf meines Grossvaters, da war von der Spitex jemand da, mehr nicht. Gut noch mein Vater und seine Schwester.
Aber ich habe schon Telefonnummern von den hospizen rausgesucht und werde auf jeden Fall anrufen.
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  #29  
Alt 31.01.2006, 16:08
sanjordi sanjordi ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

eine Patientenverfügung haben wir. Das ist alles soweit geregelt, die Aerzte sagten auch, aktive Sterbehilfe können sie nicht machen, passive schon. Das finden wir gut.

Ja wir versuchen viel miteinander zu reden, im Moment möchte mein Vater aber einwenig für sich sein, was wir auch respektieren, und zeitweise ist er so extrem agressiv. (was bestimmt normal ist, wenn man weiss, dass man gehen muss, vor 8 Wochen erfahren, da bleibt ja gar keine Zeit dies zu verarbeiten)
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  #30  
Alt 31.01.2006, 16:39
1982 1982 ist offline
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Standard AW: Bauchspeicheldrüsenkrebs Endstadion mit Metastasen in der Leber

Hallo Sandra,

was Du schreibst kommt mir so bekannt vor. Ich kann Dir nachfühlen , wie es Dir jetzt geht. Versuch so oft es geht bei Deinem Vater zu sein, die Zeit geht leider zu schnell vorbei.

Meine Mum hatte zum Schluß auch so ein dicken Bauch, wie schwanger, obwohl sie weitaus mehr als 20 kg Gewicht verloren hat.
Die Füße waren ganz dick, man sagt dazu auch " Reisestiefel". Wo die Reise hinführt liegt an Deiner Vorstellungskraft.
Ich wünsche meiner Mum das sie es gut hat, dort wo sie jetzt ist.

Wenn Dein Papa so wenig trinken kann empfehl ich Dir Zitronenstäbchen, damit kann man die Lippen und den Gaumen ganz gut befeuchten und ist für den Kranken ganz angenehm.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall ganz viel Kraft, für die kommende Zeit.
Drück ihn ganz fest Deinen Papa.

1982
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