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  #1  
Alt 17.01.2006, 11:50
Benutzerbild von querida
querida querida ist offline
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Standard Hirnmetastasen

Mein Vater leidet an Lungenkrebs.
Jetzt wurden leider Metastasen im Gehirn festgstellt, die leider sein Sprachzentrum bereits angreifen und linksseitig Taubheit hervorrufen.
Kortison hat das ganze jetzt symptomatisch verbessert!
Meine Frage:
Gibt es Studien, Erfahrungswerte, Statistiken wie schnell Metastasen im Gehirn sich ausbreiten (wachsen) bzw. wovon das abhängig ist?
Ganz banal gefragt: Wie lange hat mein Vater ohne Behandlung (Strahlentherapie usw) noch?
Kann es schnell gehen oder es sich auch noch lange hinziehen (mit diversen Verschlechterungen, Ausfällen usw.)?
Danke im voraus
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  #2  
Alt 18.01.2006, 21:30
socke socke ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen

hallo querida,

auch ich sehe das so, dass dir kein mensch vorher sagen kann wie lang dein vater noch zu leben hat, so ist auch der krankheitsverlauf bei den meisten menschen anders.

ich kann dir nur schreiben wie es bei meinem vater mit einem sehr ähnlichen befund abgelaufen ist, soll aber nicht heißen, dass das genauso bei deinem vater so sein wird.

ende oktober 2005 bekamen wir den befund meines vaters, lungenkrebs. 5 wochen später wurden hirnmetastasen gefunden. er bekam auch kortison, symtomatik wurde auch verbessert, aber durch dieses medikament merkte er nicht, dass sich sein dünndarm enzündete.erst als es zu spät war und die schmerzen wohl zu stark wurden.

am 4.1. (auf den 13. geburtst. meiner tochter) mußten wir ihn auf grund starker bauchschmerzen einweisen lassen. nach 2 std. auf der notfall-station (in denen nichts unternommen wurde,z.b. Ultraschall) kam er auf die normale-station, mit starken schmerzen wartete mein vater immer noch auf irgendeine behandlung die die schmerzen linderte. als er dann etwas blut spuckte ging es dann plötzlich ganz schnell. schmerzmittel, sofortiger ultraschall, dann ab in den op, notoperation weil der dünndarm geplatzt ist....wir durften uns noch von meinem vater verabschieden, denn es gab eigentlich keine hoffnung mehr.

am 6.1. um 1.50uhr ist mein vater dann gestorben, ohne noch mal wach geworden zu sein.

wie du siehst, ist es bei meinem vater sehr schnell gegangen....für uns war es viel zu schnell....zum glück habe ich jede freie minute mit und für meinen vater gelebt, als wir die diagnose erhielten. durch krebs-kompass war mir klar wie wertvoll jede minute ist und so haben meine mutter, meine schwester und ich auch gehandelt. mein vater hat spüren können wie sehr wir ihn liebten.
dies könnte ich dir raten.....lass keine ungeliebte minute mit deinem vater vergehen.

liebe grüße
susanne
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  #3  
Alt 19.01.2006, 09:30
Maruschka Maruschka ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen

Hallo querida,

bei meinem Vater war zwar der Primärtumor Nierenzellkarzinom, aber er hatte auch Hirnmetastasen. Er bekam Bestrahlung. Leider hatte mein Vater einen sehr aggressiven Verlauf der sch.... Krankheit. Etwa drei Monate nach der Diagnose Hirnmetastasen verstarb mein Vater.
Ich habe allerdings auch schon von vielen anderen hier im Forum gelesen, wo die Betroffenen mit Hirnmetastasen (natürlich mit Behandlung) noch lange gut gelebt haben oder noch leben. Was ich damit sagen will, ist, man kann den Verlauf nicht vorhersagen. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass, je kürzer der Abstand zwischen Diagnose Primärtumor und Metastasenbildung (egal, was für Metastasen) ist, desto aggressiver ist der Verlauf. Bei meinem Vater ist von Diagnosestellung Nierenzellkarzinom bis zur Diagnose Hirnmetastasen ein Jahr vergangen. Dazwischen hatte er noch Knochenmetastasen.

Studien sind mir nicht so viele bekannt bei Hirnmetastasen. Bei uns ging auch alles viel zu schnell, uns blieb nicht die Zeit, uns intensiv damit zu befassen. Leider... !

Ich hoffe, bei deinem Vater läuft alles besser und ihr habt genug Zeit, nach der richtigen Behandlungsmethode zu suchen. Ich wünsche deinem Vater und dir alles erdenklich Gute und noch eine lange und schöne gemeinsame Zeit.

Viele Grüße
Maruschka
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  #4  
Alt 19.01.2006, 15:14
Benutzerbild von Peggy
Peggy Peggy ist offline
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Beiträge: 199
Standard AW: Hirnmetastasen

hallo maruschka, hallo socke,

es tut mir wirklich sehr leid was ihr beide erleben mußtet. es tut immer ausgesprochen weh wenn ein geliebter mensch geht. mein vater ist im september 2005 auch gestorben. er hatte 15 jahre lang krebs, wurde alle paar jahre operiert, weil metastasen immer recht früh gefunden wurden. gestorben ist er allerdings an etwas ganz anderem. sein tod hatte nichts mit krebs zu tun. einer von wenigen menschen der wirklich mit der krankheit leben konnte ohne großartige probleme.

ich wünsche euch alles gute, liebe grüße, peggy
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  #5  
Alt 25.01.2006, 20:24
schnuddel28 schnuddel28 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 91
Standard AW: Hirnmetastasen

Liebe Socke und maruschka,
ich möchte euch als erstes mein beileid aussprechen und wünsche euch noch viel kraft.



Liebe querida,
ich kann dir auch nur sagen wie es bei meiner mutter war. bei meiner mutter wurde im dezember 2004 Lungenkrebs festgestellt. sie bekam chemo und bestrahlung und das alles sehr schlecht vertragen.im oktober 2005 wurden dann die hinmetastasen gefunden und welche an den nebennieren. meine mama hat noch chemo bekommen,aber das hat ihr nicht mehr geholfen. meine mama vertarb am 27.12.2005.
ich wünsche dir und deinem papa alles liebe und gute.
verbringe so viel zeit mit deinem vater wie es nur geht, denn bedenke: Jeder tag könnte der letzte sein!!! so hab ich auch gedacht und ich bin froh das ich so gedacht habe.
ich wünsche dir alles liebe und ganz viel kraft.
fühl dich gedrückt
liebe grüße tanja
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  #6  
Alt 26.01.2006, 11:34
Schilling Schilling ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: Hirnmetastasen

Hallo Querida,
auch meine Mutter hatte Lungenkrebs(Juli 2003) und wurde mit Chemo behandelt. Im Dezember 2005 wurde sie heiser und konnte bis März nicht mehr laut sprechen. Im Mai kamen Kopfschmerzen hinzu, von den sie aber annahm, dass sie von Verspannungen in Nacken und Schulter kamen. Ihr Appetit und ihr Schluckvermögen gingen immer weiter zurück. Anfang August 2005 brachte ich sie ins Krankenhaus, wo man Hirnmetastasen feststellte die auf die Zungengrundnerven drückten(dadurch die Lähmung). Cortison verbesserte die Schmerzen rasch, man führte Hirnbestrahlungen durch, die sie sehr schwächten (sie sprach von sterben wollen). Die Metastasen wurden kleiner, aber schlucken konnte sie nicht mehr - deshalb wurde ihr für die Nahrung eine Magensonde gelegt, mit der sie sich nicht anfreunden konnte. Leider hat Mutter auch die Nahrung nicht vertragen und Ende September beschlossen weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich zu nehmen.
Diesen Entschluss hat sie bei vollem Bewustsein gefasst und hat ihren Leidensweg am 28.10.2005 beendet.
Hätte Mutter die Nahrung besser vertragen oder etwas schlucken können wäre sie bestimmt zu mehr Kraft gekommen und würde uns noch eine Weile begleiten. Deshalb achtet darauf, das die Nahrungszufuhr klappt, dann hat der Betroffene mehr und länger Kraft!
Ich wünsche Euch viel Kraft und Hoffnung, meine besten Wünsche begleiten dich.

Schilling
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  #7  
Alt 26.01.2006, 12:57
socke socke ist offline
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Beiträge: 68
Standard AW: Hirnmetastasen

hallo schnuddel, hallo peggy

danke für eure netten worte....

lg susanne
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  #8  
Alt 04.02.2006, 09:36
Benutzerbild von querida
querida querida ist offline
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Standard The end.....

ich möchte mich mich bei allen hier bedanken.
sowohl denen die auf meinen eintrag auf der vorigen seite "hirnmetastasen" so lieb geantwortet haben und mir trost spendeten, wie auch bei allen anderen hier, da es mir auch half die anderen beiträge zu lesen und zu wissen, ich bin nicht alleine mit meiner angst und meiner hilflosigkeit!
mein toller daddy ist am 1.2. in der nacht ruhig eingeschlafen und gestorben.
10 monate nach diagnose lungenkrebs!
die letzten tage ging es ihm leider nicht mehr so gut, aber er durfte wenigsten bis 30.1. zu hause bei meiner mami sein, so wie er es sich gewünscht hat. am 31.1. ließ er sich ins krankenhaus bringen, weil er sich einfach selbst aufgegeben hat, er wollte einfach nicht mehr- keine lebnsqualität mehr, keine perspektiven, keine besserung in sicht.
der lungenkrebs und die hirnmetastasen haben ihn einfach so geschwächt, daß er nicht mehr wollte- abgemagert von 78kg auf 56kg, schluckbeschwerden, keinen appetit, magengeschwür, linksseitig taub, sprachzentrum gestört, schmerzen, herzschwäche...........er wollte nicht mehr so dahinvegetieren- mein daddy war über 40 jahre aktiver sportler (radrennfahrer) und ein mensch, der immer in bewegung war und das leben liebte!
wir, die familie haben mit ihm noch viel zeit verbracht und ihm so viel zuneigung, hilfe und liebe geschenkt, wie wir nur konnten- das tat ihm gut- wir haben es gespürt!
es war das "beste" so und er muß nicht mehr leiden.......
ich bin super traurig und heul mir die augen aus dem kopf....
ich vermisse ihn rasend...
ich hab jetzt keine papa mehr.....

ich will euch allen viel kraft und energie schicken.....
gebt euren angehörigen die krank sind viel nähe- ich glaube das ist das was sie am meisten brauchen!!!!!!

die traurige querida
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  #9  
Alt 04.02.2006, 10:11
Benutzerbild von wuschi
wuschi wuschi ist offline
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Standard AW: The end.....

Liebe traurige querida,

sende Dir u. Deiner Mama, u. Fam. meine aufrichtigste Anteilnahme. Viel Kraft u. Staerke fuer die kommenden Tage und Wochen. Er wird immer mit Dir sein, Dein Daddy. Liebe Gruesse sendet Ute
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  #10  
Alt 04.02.2006, 10:44
gio gio ist offline
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Standard AW: The end.....

Auch wenn wir uns nicht kennen,

schicke ich Dir und Deiner Familie viel Kraft und Stärke.

Liebe Grüße

Sandra
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  #11  
Alt 04.02.2006, 13:31
Benutzerbild von Tanja7
Tanja7 Tanja7 ist offline
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Ort: Bochum
Beiträge: 331
Standard AW: The end.....

Liebe querida,
mein Beileid ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft für die nächste Zeit!
Stille Grüße Tanja
__________________
Man kann nicht nicht kommunizieren
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  #12  
Alt 04.02.2006, 19:58
socke socke ist offline
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Beiträge: 68
Standard AW: The end.....

liebe querida,

auch von mir ein herzliches beileid für dich und deine familie.
ich freu mich rießig für dich, dass du ihm noch deine ganze liebe zeigen konntest. meine mutter sagt mir heute immer wieder wie glücklich meinem vater das gemacht hat und er es nie von mir erwartet hätte, dass ich ihn so sehr liebe...und wie sehr er sich darüber gefreut hat.
und querida...das macht einen so dankbar und froh und ich bin überzeugt das dass bei dir auch so sein wird.

ich heul ein bisschen mit dir
lg susanne
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  #13  
Alt 05.02.2006, 07:25
biene2 biene2 ist offline
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Standard AW: The end.....

Liebe Querida,

ich fühle mit dir, sitze mit verheulten Augen vor meinem Rechner, und lese in deinen Worten mein Leben der letzten Wochen. Mein Papa ist gestern verstorben, genau die gleiche Diagnose und genau der gleiche Verlauf, wie bei meinem Papa, allerdings hat es bei uns nur knapp drei Monate gedauert.

Mein Papa war zwar schon 71 Jahre, aber bis November 2005 fit, lustig, immer für seine Familie da, ...einfach ein toller Mensch. Ich bin zwar froh, dass ihm ein langer Leidensweg dieser schrecklichen Krankheit erspart blieb, aber er reißt halt ein riesiges Loch, vor allem in mein Herz.

Auch für mich war er der tollste Vater der Welt!

Ich wünsche dir alles Liebe und viel Kraft undweine mit dir

Bärbel
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  #14  
Alt 05.02.2006, 11:35
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querida querida ist offline
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Standard AW: The end.....

Es tut gut hier zu sein!
Weil genau IHR diejenigen seid, die meinen Schmerz nachvollziehen können.
IHR seid Beteiligte, auch wenn ihr weder mich kennt, noch meinen Daddy kanntet.
IHR wißt genau was man alles durchmacht ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung!
DANKE!
@ Wuschi und Gio:
Vielen herzlichen Danke für eure netten Worte.......ich weiß das sehr zu schätzen!
@ Tanja7:
Auch dir danke- ich hoffe bei deinem Mann hält die positive Wandlung lange, lange Zeit an! Ich bin nicht neidisch, sondern freu mich für JEDEN, der diesem SCH....krebs ein Schnippchen schlägt und ihn mit der vollen Chemiekeule einen Dämpfer verpasst! Pass gut auf auf deinen Liebsten!
@ Socke:
Deine Worte waren sehr feinfühlig- danke! Dein Vater ist ja auch erst vor kurzem verstorben- am 6.1., das war genau der Tag an dem bei meinem Vater die Hirnmetastasen festgestellt wurden! Davor ging es ihm eigentlich recht gut (Diagnose Lungenkrebs Ende März 2005).
Auch von mir nachträglich mein herzliches Beileid- du hast ihm sicher die letzte Zeit wunderschön gemacht- genau das tat ihm gut und mit diesem Gefühl "geht" man mit viel Liebe ihm Herzen.......
@ Biene2:
Du hast bei meinen Zeilen geweint- ich jetzt bei deinen.....
Weinen wir gemeinsam........um den Verlust von unseren geliebten Vätern.
Es tut mir so unendlich leid, die Wunden bei dir sind noch extrem frisch...pflege dein Wunden.......heul, sei wütend, lass es raus.
Als ich ein Kind war hab ich meinen Daddy oft gefragt ob er angst vor dem Tod hat.......er sagte immer: "Nein meine Süsse, denn ich lebe ja in dir weiter und was kann mir schöneres passieren!"
Dieser Satz ist zur Zeit mein grosser "Tröster".
Ich bin stocksauer auf die SCH....krankheit, aber "glücklich" daß er "nur" ein paar Wochen leiden musste und gehen konnte.....
In unserem Herzen werden sie nie "gehen" und für uns ist jetzt der zeitpunkt da, wo uns viele, viele Erinnerungen einholen- Erinnerungen die uns auch ein Lächeln bringen, denn es gibt viele, viele Schöne!
Danke Biene2



Ihr seid mir alle eine grosse Hilfe!!!!!!!
Querida
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  #15  
Alt 05.02.2006, 12:45
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querida querida ist offline
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Standard AW: The end.....

@Tanja7:
Sorry hab mir vertippt- meinte natürlich deine MAMI und nicht deinen Mann!!!!
Tut leid
Querida
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