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  #151  
Alt 06.11.2002, 20:41
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Ich brauche bestimmt keinen psychologischen Dienst, warum auch? Ich weiß was ich sage, ich weiß was ich tue, andere wissen das wahrscheinlich nicht! Soll ich dort mich eventuell zum Psychologen weiterbilden - als Mediziner eigentlich ganz praktisch? Jeder hat das Recht Ratschläge zu geben! Jeder hat das Recht, seine Meinung zu sagen, und unterbuttern lasse ich mich von euch nicht!!! Ich ziehe mich jetzt hier zurück, weil ich merke, das ich gegen eine Wand rede! Wenn ich keine Meinung hier respektiert, dann schließt diesen Thread, denn ein Forum ist zum diskutieren da! Und hier läuft alles nur in eine Richtung. Wenn einer eine andere Meinung hat, dann wird diese nicht mal aktzeptiert, bzw. man wird gleich zum Psychater überwiesen. HÄ? Da läuft doch etws falsch! Aber egal, redet euch mal aus, überlegt euch, was ihr den anderen an den Kopf werft. Ich werde zu dieser doch so primitiven Redeart nichts mehr. Ihr habt euer Ziel erreicht, dass alle die eine andere Meinung haben, irgendwann verschwunden sind. Dazu zähle auch ich.
Schöne Grüße und gute Besserung!
JD
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  #152  
Alt 07.11.2002, 09:03
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo Ingrid Schmidt,

was für ein Rat ist denn das bitteschön? Unsachlicher geht es ja nun wahrlich nicht mehr. Aber wie bereits mehrfach festgestellt, ist dies auch wieder nur ein Indiz mehr dafür, dass es EUCH nicht um wirkliche Diskussion geht. Da ist man schon mit der Krankheit Krebs geschlagen und dann kommt da noch jemand, der einem erzählt, dass man mit sich und der Welt nicht klarzukommen scheint, dass man sich mit der jetzigen Einstellung für die Zukunft keine Lorbeeren einfangen wird, dass es dadurch nicht besser wird. Oh, böse. Dann, wird man demjenigen oder denjenigen erstmal eine kräftige verbale Schelte verpassen und damit dafür sorgen, dass er über kurz oder lang das Forum wieder verlässt, damit wieder eitel Sonnenschein einkehren kann und die ach so intakte virtuelle Familie sich wieder gegenseitige sonnige Grüße aus dem tiefsten ihres Herzens zusenden kann. Es ist einfach nur unverständlich, was man hier teilweise für Beiträge lesen kann. Dass aber ein(e) Jacquie Durant durch seine/ Ihre Krankheit ähnlich schwer betroffen ist wie Krebspatienten (wenn nicht sogar schlimmer als manche Krebspatienten), kommt dabei doch offensichtlich niemandem in den Sinn....

Sonnige Grüße und einen schönen Tag.
Etienne
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  #153  
Alt 07.11.2002, 10:08
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Standard Dokumentarfilm über das Tabu Sterben

Hallo Etienne und JD,
trefft euch doch einfach mal und weint euch über uns böse rücksichtslose Krebskranke aus....tschuldigung für menen Sarkasmus, aber mehr fällt mir langsam echt nicht mehr zu dem ganzen hier ein. Irgendwie merkt ihr wohl nicht, wenn man einen Schritt auf euch zu macht (denn Etienne: Ich hatte versucht, mit dir einen Dialog zu führen, wie man als Betroffener und Nichtbetroffener aufeinander zu gehen könnte...). Ist man nett, ist es falsch, ist man nicht nett, ist es noch falscher. Was wollt ihr eigentlich? Warum muß JD´s Weg der einzig richtige sein? Oder meiner? Oder Etiennes? Oder Heikes? Wir sind doch so unterschiedliche Individuen, das jeder anders damit umgeht, ist doch klar.
Und JD: Ich wüßte nicht, dass ich dich beleidigt hätte...DAS hätte sich nämlich anders angehört. Aber wahrscheinlich suchst du dir nur die Wörter aus meinen Beiträgen raus, auf denen du deine "Anklagen" und deine Super-Ratschläge aufbauen kannst... Sorry, wenn´s nicht so ist, aber allmählich bekomme ich das Gefühl. Von dir kam nicht einmal der Versuch, sich mal in meine Lage reinzuversetzen. Mußt du auch nicht, zwingt dich keiner, aber ohne dass kannst du dir auch deine sog. ratschläge sparen, denn ohne das kannst du dir auch nicht die Situation vorstellen, in der ich deine Ratschläge vielleicht wirklich beherzigen könnte.
Geht euren Weg, ich hoffe wirklich, dass er trotz der Krankheit(en) einfach zu gehen sein wird - und laßt mich meinen gehen.
Ich wünsche euch wirklich alles gute und dir JD im besonderen, dass du trotz deiner Krankheit ein glückliches Leben (weiter-)führen kannst!
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  #154  
Alt 07.11.2002, 11:00
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Hallo ks-schnecke (Gut gebrüllt, Tiger !!!)

es geht doch jetzt nicht um mich. Es war eine ganz allgemeine Feststellung. Und wenn du ehrlich bist, ks-schnecke, hast du erst angefangen, einen Schritt auf mich zuzumachen, nachdem ich dir diesen Punkt doch förmlich vor die Füße geworfen habe. Vorher war doch da nichts. Und als ich mich dann beklagt habe, dass mich keiner gefragt hat, weshalb ich hier bin, dann kam die Frage. Und als ich dann wegen meines Problems genauer geworden bin, dann schlug die Stimmung bei dir zusehens um. Letztendlich hast du mir dann gewünscht , dass ich in meinem Inneren jetzt etwas mehr Ruhe finde und vor allem wieder mehr Spaß am Leben habe. Und meiner Freundin hast du gewünscht, dass sie gesund wird und vielleicht auch mal etwas mehr an ihre Umgebung denkt...trotz Krebs. Das ist ja wirklich nett, aber doch irgendwie merkwürdig. Wenn ich dir erzähle, wie schlecht es mir geht, dann bist du nett und verstehst mich. Wenn ich an der allgemeinen Einstellung herumnörgle, dann bin ich der Böse, der nicht verstehen kann und will. Ja, das erkläre mir doch bitte mal einer...was willst du eigentlich.

Es hat, soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe, auch niemand jemals gesagt, dass JD´s Weg der einzig richtige sei? Ich, für mich persönlich, halte seinen/ ihren Weg für den richtigen, ich befinde ihn für gut. Ich sehe ich den Beiträgen von JD auch keine Verbitterung oder irgendeinen Anlass, psychologische Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen. In dieser Beziehung finde ich den Ratschlag von Ingrid Schmidt, dass JD doch schnellstens mal den psychologischen Dienst aufsuchen sollte, ziemlich daneben. Das ist schon sehr beleidigend, wenn du mich fragst. Leider wird diese Grundstimmung hier richtig schön aufrecht erhalten. Es ist immer mal wieder ein Beitrag dabei, der so etwas zum Besten gibt. Oder findest du diesen Beitrag passend? Würde es dir gefallen, wenn ich jetzt nach deinen Beiträgen sagen würdest, dass ich der Meinung bin, dass du definitiv auf die Couch gehörst? Und das nur, weil du eine andere Sicht der Dinge vertrittst, die ich zum gewissen Teil nicht verstehen kann? Das kann es doch nicht sein, oder? Klar, ist der Ton oftmals provokant, der Text mit ironischen und sarkastischen Noten geschmückt, aber trotzdem wird noch ein gewisser Anteil an Inhalt damit rübergebracht.

Kam von dir irgendwann einmal der Versuch, sich in JD’s Lage hineinzuversetzen? Ich hatte bisher nicht diesen Eindruck. Wahrscheinlich bist du nicht einmal dazu in der Lage...
Es verlangt ja niemand, dass du es schaffst, dich in seine/ ihre Lage hineinzuversetzen, aber wenigsten einen Versuch wäre es wert gewesen, um vielleicht auch JD’s Ansicht ein bisschen besser verstehen zu können. Aber das ist wohl schon zuviel verlangt!?

Etienne
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  #155  
Alt 07.11.2002, 11:23
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Etienne,
ich bin für klare, kurze und bündige Postings.
Das ist nicht deine Wellenlänge aber meine.
Könnte auch ein ellenglanges Gelaber über immer denselben Text machen.
Das wars.
Ingrid
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  #156  
Alt 07.11.2002, 11:45
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Ingrid,
jedem das Seine.
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  #157  
Alt 07.11.2002, 11:56
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Hi Etienne,
du schreibst, JD würde seinen/ihren Weg nicht als alleinigen anerkennen? Wieso höre ich dann dauernd vom ihm/ihr diese Drohung: Wenn du so weitermachts wie bisher, wirst du bald keine Freunde mehr haben, wirst du nicht mehr sehr weit kommen... Komisch, meine Familie und die meisten meiner Freunde habe ich ja noch, gehe mit ihnen ins Kino, mache mit ihnen Sport, koche und quatsche mit ihnen... Hhhmmm, so schlimm kann ich also gar nicht sein...
Richtig, ich kann mich nicht in JD´s Lage versetzen, weil ich meine Krankheit erst seit kurzem habe und gerade erst lerne, damit umzugehen. JD hat seine/ihre seit Ewigkeiten, geht damit heute wohl auch anders um als früher. Wahrscheinlich verflucht er/sie das auch mal, niemand kann mir erzählen, dass er jeden Tag mit sowas superhappy durch die Gegend tänzelt! Auch JD nicht. Und irgendwann werde ich auch soweit sein, dass ich sage: ich hatte mal Krebs, na und, is lange her. Aber noch bin ich nicht soweit. Wenn JD das geschafft hat, dann freut mich das, denn es bedeutet ne ganze Menge mehr Lebensfreude für ihn/sie. Und ich hoffe (da ich niemandem etwas schlechtes wünsche), dass das bei ihm/ihr auch so bleibt. Aber deswegen muß ich mir noch lange nicht seine/ihre Drohungen anhören, wenn ich mit meiner Krankheit nicht so umgehe wie er/sie, dann komme ich nicht mehr weit... PS: Die Psycho-Sache hatte JD mit einem kleinen harmlosen Kommentar angefangen, da lass dann mal bitte Ingrid raus. Und an dieser Stelle auch noch eine kleine Anmerkung von mir: Warum machst du Leute, die meine Meinung vertreten, dumm an (siehe Myriam), bedankst dich aber gleichzeitig bei JD für seinen/ihren Beistand? Wie passt das zusammen?
Ach ja, noch etwas: Es ist doch klar, dass, wenn jemand eine (sagen wir mal) extreme oder einfach andere Einstellung mitbringt, dieser Mensch leichter verständlicher ist, wenn man den Hintergrund zur Bildung dieser Einstellung kennt, als wenn man das nicht weiß. Oder seh ich das falsch?
Also die Erfahrung habe ich zumindest gemacht...
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  #158  
Alt 07.11.2002, 12:54
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Hallo,

was mich einmal interessieren würde ist, was ist denn die "richtige einstellung mit dem umgang einer krankheit ?
seine eigene krankheit zu relativeren ? sein gegenüber, und seien es auch gute freunde, nicht mit den eigenen sorgen zu belasten ?
seine ängste und seien sie auch noch absurd für sich zu behalten ? nicht über die für den betroffenen schlimmen aspekte der krankheit zu reden ? einfach so weiterzumachen, wie bisher, die/der "alte" zu bleiben ? was ist, wenn der betroffene, die krankheit zum anlass nimmt, nicht mehr "friede, freunde, eierkuchen" für andere zu spielen, damit derjenige nicht belastet ist ? wenn er, für sich genommen, zu seinen wirklich wichtigen dingen im leben kommt ?
ich für meinen teil glaube, krankheit, welche auch immer, ist in unserer gesellschaft "verpönt". krankheit bedeutet nämlich, dass der mensch nicht mehr so funktioniert, wie das gegenüber es gewohnt ist. schwere krankheit lässt unser gegenüber ahnen, dass auch sein leben nur begrenzt ist.
und das ist in unserer ex- und hopp-gesellschaft nicht grad "in".
wieviele chronisch kranke verlieren ihren job, ihre familie, ihren freundeskreis?
weil sie nicht mehr so funktionieren, wie "es sein soll".
meine frage noch einmal abschließend:
was ist die "richtige" einstellung, wie ist der "richtige" umgang ? "mund zu - und durch" - weil wir ja alle "unser päckchen zu tragen haben" ?
philosophisches beispiel:
"da weint ein kind in sibirien, weil es keine schuhe mehr hat. antwort eines mitmenschen:
tröste dich, ich hab einen gesehen, der hat keine füsse mehr".

viele grüße
Heike
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  #159  
Alt 07.11.2002, 13:22
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Hallo ks-schnecke,

zu deinem ‚Ach ja, noch etwas’-Punkt: Ich denke auch, dass ein Mensch mit einer etwas anderen Meinung als alle anderen leichter verständlicher wird, wenn man seine Geschichte kennt. Hätte ich dich nicht drauf gestoßen, hätte dich meine Geschichte doch herzlich wenig interessiert. Dann hättest du den Hintergrund doch gar nicht gewusst, um mich dann vielleicht besser verstehen zu können. Dieses Verhalten laste ich dir an. Immer drauf auf den Andersdenkenden. Warum er anders denkt, ist dabei doch nicht wirklich von Interesse.

„du schreibst, JD würde seinen/ihren Weg nicht als alleinigen anerkennen? Wieso höre ich dann dauernd vom ihm/ihr diese Drohung: Wenn du so weitermachts wie bisher, wirst du bald keine Freunde mehr haben, wirst du nicht mehr sehr weit kommen... Komisch, meine Familie und die meisten meiner Freunde habe ich ja noch, gehe mit ihnen ins Kino, mache mit ihnen Sport, koche und quatsche mit ihnen... Hhhmmm, so schlimm kann ich also gar nicht sein... „

Das kann ich ja nun nicht einschätzen. (Meinst du jetzt mit ‚den meisten meiner Freunde’ die wenigen richtigen Freunde, den erweiterten Freundeskreis oder die sog. Freunde von dir?) Ich denke, dass JD seinen/ ihren Weg nicht als den einzigen anerkennt. Aber er/ sie kommt damit anscheinend gut zurecht und steht hinter seinem/ ihrem Leben. Vielleicht hat er/ sie schon solche Erfahrungen gemacht. Als Drohung würde ich das aber keinesfalls auffassen.

„Und irgendwann werde ich auch soweit sein, dass ich sage: ich hatte mal Krebs, na und, is lange her.“

Diesen Satz wird JD wohl niemals sagen können, wenn man den Informationen des www zu dieser Krankheit trauen darf. Das dürfte euch beide dann für die Zukunft unterscheiden. Du hast eine gute Chance auf Heilung, er/ sie nicht. Du kannst 100 Jahre alt werden...

Ich weiß nicht, ob JD immer superhappy durch die Gegend tänzelt. Aber er/ sie scheint insgesamt eine positive/ optimistische Grundeinstellung (auch mit seiner/ ihrer Krankheit) zu haben. Das ist schon viel wert.

Ich mache also Leute, die deine Meinung vertreten dumm an? Interessant. Leute, wie Myriam oder auch Li haben mich doch zuerst ‚dumm angemacht’. Ich habe nur reagiert. Das hat mit dir und deiner Meinung herzlich wenig zu tun. Ich finde JD Ansicht einfach gut, deshalb bekommt er/sie auch meine Unterstützung. Du machst es doch genauso. (Hab ich mich mir abgeschaut.)

Etienne
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  #160  
Alt 07.11.2002, 17:23
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Hi etienne, ich hab da mal ne Frage. Von wo kommst du eigentlich und von wo aus postest/chattest du? Ich hab nämlich einen Hinweis bekommen, dass du und ich irgendwie zusammenhängen sollen... Ich bitte dich jetzt hiermit zur Vermeidung von Mißverständnissen um eine Mail an Marcus Oehlrich vom KK mit der Klarstellung, dass du und ich nicht dieselbe Person sind. Kannst es auch hier oder unter "Rund um den Chat" posten, is mir egal. Aber ich habe keinen Bock auf Intrigenspielchen. ich möchte dir diese nicht unterstellen, es ist nur zur Klarheit. Ich danke dir im Voraus!
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  #161  
Alt 07.11.2002, 20:30
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Ich drohe niemanden in diesem Forum, iich kann mich auch in die Lage von KS-Schnecke versetzen. Aber sie kennt wahrscheinlich meine Krankheit nicht! Sie sollte sich mal damit befassen, damit sie micht richtig verstehen kann! Sie kann eventuell wieder ganz gesund werden, ich jedoch nicht! Meine Lungewerte verschlechtern sich pro jahr ungefähr um 2-5%! Wisst ihr was das bedeutet? Damit musst du erstmal fertig werden, das du nicht so alt wirst! Und ich bin damit fertig geworden! Ich habe sie repektiert aber egal. Jeder geht seinen Weg, jeder Weg (fast jeder) ist de richtige! Ich will nur noch mal betonen, ich kann mich in deine Lage versetzten! Ich drohe dir nicht, ich gehe aber auch auf dich zu, dass scheinst du aber nicht zu bemerken!
Wir werden uns schon irgendwann mal einigen, zumindest habe ich noch die Hoffnung, gute Geneßung, Jacquie.
PS.: Ich bin männlich!!! ER also...
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  #162  
Alt 07.11.2002, 21:40
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Hallo Ihr alle!

Ich habe nur die letzten 3 Seiten der Postings gelesen, doch kommen mir diese ewigen Diskussionen doch sehr bekannt vor. Dieses ständige Aufdrücken der eigenen Meinung und besser wissen, was dem anderen hilft und was nicht, kursiert seit Wochen in diesem gesamten Forum.

Ich finde es sehr schade, denn uns soll dieses Forum doch helfen.
Jacquie und Etienne, ich kann mich nicht des Eindrucks verwehren, dass Ihr nur auf Konfrontation und "Krawall" aus seid und es ist schwer, Euer selbstherrliches Geschreibe zu ertragen.
Liebe Ks-Schnecke, sei Dir sicher, Du versuchst so mit dem Krebs umzugehen, wie Du es am besten kannst: und ich finde daran überhaupt nichts verkehrt; ich finde, Du machst das recht prima. Drüber reden und schreiben kann manchmal sehr helfen.

Eure Sonja ("nur" eine Angehörige, die aber doch auch sehr unter der Krankheit leidet)
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  #163  
Alt 07.11.2002, 23:27
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Sorry Jacquie,

wenn Dir mein Ton nicht past. Aber KS-Schnecke ist hier, wie alle anderen auch, um Unterstützung und Hilfe zu finden, und nicht um sich sagen zu lassen das sie was falsch macht und sie "schlimm" enden wird. Glaubst Du wirklich Du hilfst ihr damit? Du kannst sie nicht zu Deinem Glück zwingen.

Und zu Ratschläge darf man immer erteilen: Wenn ich keinen Flugschein habe, darf ich also dem Piloten sagen wie er das Flugzeug fliegen soll???? Na super.

Ich hoffe sehr, das ks-schnecke und alle anderen hier Gesund werden, aber ist Dir eigentlich klar wie wenige Menschen mit der Diagnose Krebs 28 Jahre Krebsfrei bleiben? Dazu kannst Du Dich gern mal bei den Hinterbliebenen umsehen. Das eigene Schicksal ist immer das schlimmste. Sicher gibt es immer jemanden der noch schlimmer dran ist, aber was nützt das dem einzelnen?

Gruß Tanja
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  #164  
Alt 08.11.2002, 01:39
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hallo,

ich finde es eigentlich schade, dass niemand auf meine fragen (seite 8) geantwortet hat.

viele grüße
heike
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  #165  
Alt 08.11.2002, 08:01
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Also ich frage mich langsam, wann denn diese Kinderkacke hier endlich aufhört.....

Wieso soll denn Schnecke und Etienne die gleiche Person sein?
So ein Quatsch!!!
Völlig unterschiedliche Ansichten, Schreibstil u.a. Dazu völlig unlogisch!!!

Was kommt denn als nächstes, worüber man den Kopf schüttelt?

Was hier abgeht tut doch niemandem gut. Verschwendet doch eure Energie nicht dafür.
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