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  #1  
Alt 23.12.2013, 19:12
Rita15 Rita15 ist offline
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Standard Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo liebe Fories,

Ich brauche einmal euren Rat:
Mein Mann bekam Mitte November die Diagnose Speiseröhrenkrebs.
Die erste Chemo war am 18.12.
Leider ist er seit er zu Hause ist (19.12.) eigentlich nicht aus dem Bett gekommen, da er sehr zittrig und klapprig ist und Angst hat umzukippen.
Er isst und trinkt (soweit möglich) und geht auch mal duschen, ist aber völlig kraftlos.

Sollte ich versuchen ihn zum Aufstehen zu motivieren oder ihn lieber schlafen und liegen lassen?
Hatte bisher eher gehört, dass man ab der 2. Chemo mit stärkeren Nebenwirkungen rechnen sollte...

Liebe Grüße
Rita
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  #2  
Alt 23.12.2013, 21:14
dreibein dreibein ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo Rita,

vor 18 Monaten hatte ich meine erste (von vielen) Chemotherapien. Lustig waren und sind sie alle nicht, aber dier allererste war auch die bisher schlimmste. Mir hat geholfen, dass meine Frau mich einfach in Ruhe gelassen hat und immer da war, wenn ich sie gebraucht habe.

Nun sind Menschen, Diagnosen und auch Chemotherapien höchst unterschiedlich, was für mich gestimmt hat, muss für Euch nicht auch stimmen. AAber es kann so sein, es ist lange nicht ausgemacht, dass die kommenden Therapien schlimmer werden. Ich drücke Euch die Daumen ... und ggf. hilft ein klärendes Gespräch mit den Onkologen.
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  #3  
Alt 23.12.2013, 21:45
conquerer conquerer ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo Rita,

ich hatte die ganze letzte Woche auch meine hochdosierte Chemo von Mo- Fr. Das ganze Wochenende ging es mir ähnlich. Ich habe wie verkatert für mich hingedümpelt und auch zu nichts Lust bzw. konnte nichts machen: TV war mir zu hektisch das es mir fast schwindlig wurde und habe eigentlich fast nur gedöst.

Heute war ich dann beim Onkologen wegen Blutwerten und der war begeistert, ich konnte seine Begeisterung nicht teilen. Aber er meinte so lange es nicht schlimmer ist das man nur am Klo hängt wäre das wunderbar. Naja für ihn sicherleich ein gutes Zeichen fürmich nicht zu ertragen.

Was sagt denn Dein Mann wie er sich fühlt ? Will er aktiver sein oder in Ruhe gelassen werden ? Ich komme mit dem Zustand nicht klar, ,meine Frau sagt wiederum nimm Dir die Zeit und schone Dich...

Es wird wohl jeder seinen Weg finden müssen, wir er damit klar kommt. Heute wiederum bin ich fitter, so wie ich es von der Chemo vorher eher kannte....

Das letzte was ich jetzt noch brauchen könnte wäre Gequängel.....

Grüsse
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  #4  
Alt 24.12.2013, 22:09
Rita15 Rita15 ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo dreibein und Conquerer,

danke für eure Antworten und frohe Weihnachten euch allen!

Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Wegen mir kann er gerne nur im Bett liegen. Er selbst ist völlig unzufrieden mit sich selbst, dass er nichts schafft. Er möchte gerne und kann wohl nicht.
Heute ist der 6. Tag nach der Chemo und er hat es in der ganzen Zeit insgesamt vielleicht 4 Stunden aus dem Bett geschafft.
Gestern waren wir zur Blutkontrolle im Krankenhaus. Es war abgemacht, dass sie sich melden, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Wir haben bis jetzt nichts gehört, also scheint ja da nichts im Argen zu liegen.

Ich denke, ich werde ihn darin bestärken, dass er sich ausruht und Geduld mit sich hat.
Am 27. ist nochmal Blutkontrolle und am 09.01. kommt die 2. Chemo dran.

Liebe Grüße
Rita
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  #5  
Alt 25.12.2013, 15:30
Micha1950 Micha1950 ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo,
schaut mal hier:http://www.fatigue.info/ Hift das weiter?
LG
Michael
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  #6  
Alt 26.12.2013, 00:14
Rita15 Rita15 ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo Michael,

mit Fatigue kenne ich mich bei meiner MS aus...

Mag sein, dass es bei ihm auch eine Fatigue ist, wobei ich eher auf die Psyche tippe.
Es ist seit der Diagnose das erste Mal, dass es ihm von der Krebserkrankung wirklich schlecht geht (sein Rücken muckt ja immer) und ich glaube, er hat da psychisch schwer dran zu arbeiten.

Aber wie gesagt: Er soll sich die Zeit nehmen, die er braucht.

Liebe Grüße
Rita
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  #7  
Alt 11.01.2014, 23:30
Infinite Hope Infinite Hope ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo ihr Lieben,
als ich meine erste Chemo bekommen habe da hab ich die erste Woche nur geschlafen,war vieleicht 4 Stunden in dieser Woche wach.Das war die allerschlimmste Zeit seit dem ich Chemo bekomme.
Nicht das es besser geworden ist den ich habe wirklich bis auf das Erbrechen sämtliche Nebenwirkungen bekommen und das ist leider auch so geblieben,Diagnose ist fast 1 Jahr her.
Zum Glück im Unglück habe ich ab den 3 Zyklos zugenommen (danke Kortison),nach einer Chemotherapie wurde ich dann auf Tabletten umgestellt hatte ausser extremen Hautausschlag nicht.
Im Dezember hieß es dann ab Januar gibt es wieder Chemo da es sich verschlechtert hat und ich war wieder voller Unruhe ob ich wieder solche Nebenwirkungen bekomme.Und ja ich hab wieder in die Vollen gelangt.
Seit froh wenn ihr oder eure Lieben wenig oder garkeine NW haben.
__________________
2012-schlecht differenzierten Adenocarcinom der Cervix uteri mit flokaler Lymphangiosis carcinomatosa
TNM-Klassifikation: pT1b1/pNO(0/56)/VO/L1/Pno/G3/RO/MO (OP alles ok)
2013-nicht kleinzelliges Lungenkarzinom mit multipler pulmonaler Filialisierung
Histologie:pulmonales Adenokarzinom,TTF1posetiv,EGFR-Wildtyp
Tumorstadium:cTxN0M1(pul),UICC IV
17.12.2013 letzter Restagingbefund:Lokaler Progression mit Hinweis auf Lungenmetastasen,Knochenmetastasen war schon vorhanden
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  #8  
Alt 13.01.2014, 14:22
Rita15 Rita15 ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo Infinite Hope,
es tut mir sehr leid, dass du schon wieder durch die Chemo musst und die NW nicht weniger geworden sind.
Viel Kraft für dich!

Bei meinem Mann hat es fast auf den Tag genau 2 Wochen gedauert, bis er wieder aus dem Bett gekommen ist. Dann ging es ihm aber gut und er hat sogar 2 kg zugenommen. Der Speiseröhrentumor scheint zu reagieren, er konnte wieder besser essen.

Am 08.01. war die 2. Runde und es zeichnet sich ab, dass alles wie bei der 1. Chemo wird.
Am 11. wollte er unbedingt kochen, als ich bei der Arbeit war und ist wohl in der Küche zusammen gebrochen.
Hat sich ein paar blaue Flecken geholt, zum Glück nichts Schlimmeres.

Ich kann nur jedem empfehlen: Gebt euch die Zeit, die der Körper für die Erholung nach der Chemo braucht und versucht euch nicht zu überfordern!
Oft leichter gesagt, als getan, wenn man so gern möchte....

Heute ist der 5. Tag nach der 2. Chemo und er musste zur Blutabnahme und hatte einen Gesprächstermin für die Strahlentherapie im Krankenhaus.
Ich habe mir Urlaub genommen und ihn begleitet, da es sich schon abzeichnete, dass er das nicht allein schafft. Ich hätte den Termin gerne verschoben, mein Mann war aber strikt dagegen. Es soll zügig weiter gehen.

Er hat 3/4 der Zeit auf einer Liege gelegen (auch während des Gesprächs), da er das Gefühl hatte, sonst umzukippen.
Ich habe die ganze bürokratische Seite für ihn erledigt und wir waren froh, als er wieder in seinem Bett lag. Allein hätte er das wirklich nicht geschafft.

Jetzt hat er bis zum 23.01. Zeit sich zu erholen, dann findet die Einrichtung für die Strahlentherapie statt.
Die nächste geringer dosierte Chemo folgt am 05.02. und wir hoffen, dass er Bestrahlung und Chemo gleichzeitig einigermaßen verträgt.

Ich drücke allen Chemogeplagten die Daumen!

Geändert von Rita15 (13.01.2014 um 14:25 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #9  
Alt 13.01.2014, 17:17
conquerer conquerer ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Ich kann deinen Mann verstehen. Mir geht's Auch so, Der Kopf will etwas tun, nur Der Körper kann es nicht...
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  #10  
Alt 13.01.2014, 18:27
Caldo Caldo ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo Rita,
meine erste Chemo hat mich auch umgehauen. Ich hab gar nicht damit gerechnet, daß man sich so schlecht fühlen wir und überhaupt kann. Erste Woche lag ich nur und habe ewig gebraucht um aufzustehen und aufs Klo zu gehen. Komischerweise war die Hochdosis nicht so extrem, wie die alle davor.
Wie gehts den deinem Mann heute?
LG Caldo
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  #11  
Alt 14.01.2014, 14:13
Rita15 Rita15 ist offline
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Hallo Caldo,

alles noch unverändert. Dauert halt.
Geduld, Geduld, Geduld...

Leider hört er das nicht erst seit der Diagnose 11/13 sondern schon seit 05/11.
Da hatte er einen doppelten Bandscheibenvorfall und im Zuge der Diagnostik sind noch ein paar andere unangenehme Rückenprobleme erkannt worden.
Bis Juni 2012 folgten mehrere große Operationen, die im Ergebins seine Berufsunfähigkeit und vollständige Erwerbsminderung brachten.
Seitdem hört er nun, dass er Geduld haben muss, Nerven wachsen langsam usw.
Er arbeitete darauf hin wenigstens zeitweise wieder arbeiten zu gehen.

Heute bin ich froh, dass zum Krebs nicht auch noch die ganze Bürokratie mit Krankenkasse, Arbeitsamt, Rentenversicherung kommt. Die haben wir nämlich schon hinter uns und teilweise große Existenzängste gehabt, wenn auf einmal niemand mehr für einen zuständig sein will, eingesandte Unterlagen `verschwinden´, jede Behörde einem was anderes erzählt. Aber das gehört hier nicht hin.

Durch die Krebsdiagnose hat sich die Sicht auf die Dinge sehr verändert...

Und die Chemotherapie schaffen wir auch noch!

LG Rita
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  #12  
Alt 14.01.2014, 14:59
Infinite Hope Infinite Hope ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo rita 15,
ich versteht deinen Mann vollkommen das er vieles selber machen möchte.... ich bin da ja nicht anders.....aber in Wirklichkeit schaffen wir kaum was alleine.....nur wer gibt das gerne zu.
Ich habe ja zwischendurch Tablettenchemo bekommen und gleichzeitig Bestrahlung,ich weiß bei deinem Mann ist es etwas anderes....wollte nur meine Erfahrung mitteilen zwecks Bestrahlung.....ich war sehr müde und schlapp danach,aber das haben wohl alle so wie ich mitbekommen habe....
Ja diese Existenzängst habe ich auch da ich wohl dieses Jahr noch aus gesteuert werde bei der KK und nicht weiß wie es dann weiter geht.
Liebe grüße an alle und halt mich auf den laufenden mit deinem Mann und das du es als Angehörige auch alles gut über stehst weil für euch ist alles genau so schlimm wie für uns
__________________
2012-schlecht differenzierten Adenocarcinom der Cervix uteri mit flokaler Lymphangiosis carcinomatosa
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2013-nicht kleinzelliges Lungenkarzinom mit multipler pulmonaler Filialisierung
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17.12.2013 letzter Restagingbefund:Lokaler Progression mit Hinweis auf Lungenmetastasen,Knochenmetastasen war schon vorhanden
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  #13  
Alt 19.01.2014, 14:20
Rita15 Rita15 ist offline
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Standard AW: Erste Chemo und völlig daneben...

Hallo,
ein Zwischenbericht:

Heute ist der 11. Tag nach der 2. Chemo.
Mein Mann ist gestern aufgestanden, weil er gerne mit mir einkaufen gehen wollte. Bei einem 5-Personen-Haushalt mit 3 Halbwüchsigen ist das nicht `mal eben´ gemacht und ich hatte ein bisschen Angst, dass er sich zu viel zumutet.

Leider hat er den kompletten Einkauf auch nicht geschafft. Ich habe ihn wieder ins Auto gebracht, dass er sich ausruhen konnte und habe allein zu Ende eingekauft. Am 5. Tag waren wir im Krankenhaus und er konnte noch nicht einmal lange sitzen. Er wertet es als positiv, dass Sitzen zum Erholen jetzt schon genügt. Er hat auch beim Verräumen des Einkaufs geholfen und sich erst dann wieder hingelegt. Mein Mann ist so tapfer!

Heute morgen hat er allein seine Mutter besucht: Es geht anscheinend wirklich wieder aufwärts.
Für mich ist es einfach schön, dass er wieder an unserem Alltagsleben teilnehmen kann.
Am 23. ist die Einrichtung zur Strahlentherapie in unserer Nachbarstadt und er wird bis dahin auch in der Lage sein, alles allein zu bewältigen.

Also: `Völlig daneben´ hat leider auch nach der 2. Chemo seinen Zustand wieder treffend beschrieben.
Aber: Es wird auch wieder besser! Beim Einen schneller, beim Anderen halt nicht so schnell.
Bei mir ist die Panik jetzt nicht mehr so groß, weil ich weiß, was bei ihm nach der Chemo passiert.

Jetzt kommt die Bestrahlung und wie schon bei der Chemo: Unbekanntes macht mir Angst und ich mache mir viele Sorgen.
Mein Mann sagt: Sorgen kann man sich machen, wenn die Probleme da sind. Ein Schritt nach dem anderen.
Ist schon gesünder, so zu denken. Und er hat recht!

Liebe Grüße
Rita
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