Stammtisch

[AndreaS]

Liebe Monika,

auch wenn du vorbereitet warst - sofern man das überhaupt sein kann - kann ich mir vorstellen, wie schrecklich du dich jetzt fühlst. Lass dich einfach feste in den Arm nehmen, richtige Worte gibt es in diesem Augenblick sowieso nicht.

Auch wenn du jetzt nur Traurigkeit empfindest, bin ich sicher, dass dir die Tatsache, dass du alles menschenmögliche für deine Mama getan hast, dass du ihr zur Seite gestanden hast über so eine lange Zeit hinweg, ganz viel Seelenfrieden schenken wird, vielleicht noch nicht heute, aber bestimmt im Laufe des Weges, der jetzt für dich begonnen hat.

Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft, das Erlebte zu verarbeiten, auch um die nächsten unausweichlichen Schritte gut zu überstehen. Vor allem wünsche ich dir liebe Menschen an deiner Seite, die dir zuhören, die dich vestehen. Nicht nur hier in an unserem virtuellen Stammtisch, vor allem "draußen" im richtigen Leben.

LG
Andrea

[Parga]

Liebe Monika.

Mach dir keine Vorwürfe, dass du nicht bei ihr warst. Du hast so viel für deine Mutter getan und bist ihr sehr zur Seite gestanden. Die Möglichkeit hat nicht jeder. Das kann dir keiner mehr nehmen. Deine Mutter wollte bestimmt alleine gehen um dich zu schonen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und drück dich.

Ein stiller Gruß

Greta

[Katti]

Ich gesell mich zu Euch. Bin 36 und hab meine Mum vor 10 Wochen án Brustkrebs verloren. Meine Geschichte findet ihr hier! http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...d.html?t=16882
LG KAtti

[jfp163]

Hi, alle zusammen
Nun ist Ostern fast vorbei und auch alle Osterfeuer sind abgebrannt, auf ein neues…..
Es war jedenfalls ganz schön einsam - für mich – aber ich hab wenigstens mal wieder ausgeschlafen…und heute morgen um halb sieben bimmeln hier die Glocken…..
Irgend wann hole ich meine Panzerfaust und dann…………..( )

Ich möchte gerne etwas zu monika62 sagen : ich möchte dich ganz fest drücken und dir irgendwie Trost geben …..du solltest dir keine Vorwürfe machen, weil du nicht dabei warst.
Vielleicht war es ganz einfach deiner Mutter Wille, dir diesen Augenblick zu ersparen, vielleicht solltest du sie so in Erinnerung behalten, so, wie sie gelebt hat…..
Ich habe meinen Bruder ca 3 ½ Jahre gepflegt, die letzten 6 Wochen, in denen er um sein Leben gkämpft hat ( hat er ja vorher auch, aber da richtig) , jeden Tag, jede Nacht, irgendwann mal geschlafen…..heute könnte ich nicht mal mehr sagen, wann….
Und dann, am letzten Tag hab ich zu meiner Mutter gesagt: ich leg mich in der Stube auf die Couch und schlaf ne halbe Stunde, tja, ich hab es auch fast geschafft, bis mich meine Ma geweckt hat…..Obwohl ich wusste, dass er jeden Augenblick gehen könnte, hab ich doch geschlafen…
Heute weiss ich, obwohl ich nicht dabei war, hätte ich doch nichts mehr machen können, ich hätte nichts aufhalten können….und ich denke mir, dass sich mein Bruder einfach diesen Zeitpunkt genommen hat, um zu gehen. Er hatte mich jeden Tag um sich, 24 Stunden lang….
Seine anderen Geschwister hat er alle 2 Wochen gesehen, manche auch alle halbe Jahr, sie waren alle dabei…..Vielleicht wollte er mir einfach nur diesen einen Moment geben,,, und ich denke einfach, dass es gut so war….
Ich wünsche dir viel Kraft und Mut in dieser Zeit……

Mit freundlichen Grüßen Frank

[Petra40]

Hallo,

ich möchte hier auch mal kurz schreiben und Euch fragen ob ich "Normal" bin.

Mein Mann Pit ist am 01. April 2005 an Bauchspeicheldrüsenkrebs mit 39 Jahren gestorben.
Es war fürchterlich für mich. Ich dachte die ersten Wochen ich schaffe das einfach nicht. Das große Haus und alleine ohne ihn. Aber es ging ich habe auch wieder jemanden kennen gelernt der sehr lieb zu mir ist, aber ich vermisse Pit dennoch sehr.


Nun den am 1. April dieses Jahres bin ich mit seinem alten Mercedes Cabrio eine Runde gefahren. War am Friedhof und bin dann noch einfach rum gefahren. Dann habe ich im Radio das Lied von U2 gehört, das ich für Pit auf der Beerdigung spielen lies und dann hat es mir irgendwie die Sicherung raus geknallt. Ich konnte mich kaum noch halten vor weinen. Bin nach Hause gefahren habe mir die Hochzeitsbilder auf den Boden gelegt die CD mit dem Lieg von U2 reingelegt, habe eine Flasche Prosecco getrunken (ich trinken sonst kaum etwas) und habe nur geweint. Dann hat mich ein Freund angerufen und meinte na jetzt reiß Dich mal wieder zusammen.
Bin ich nicht normal, daß ich am 1. Todestags meines Mannes zusammenbreche.

Erst mußte ich mir Vorwürfe von Leuten anhören, daß ich nach 4 Monaten wieder mit meinen Freundinnen weg gegangen bin und auch mal wieder gelacht habe und jetzt höre ich, daß ich mich zusammenreißen solle ist ja schließlich schon ein Jahr her.
Nur an diesem Tag habe ich Pit immer vor mir gesehen, wie er im sterben lag und dann in meinen Armen eingeschlafen ist. Ich brauch hier wohl niemanden zu sagen, was da in einem vorgeht. Aber ich denke so etwas kann nur jemand verstehen, der das schon mal mitmachen mußte.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Ostermontag liebe Grüße bis bald

Petra

[AndreaS]

Hallo Petra,

unfassbar, dass es bei dir nun auch "schon" ein Jahr her ist. Kann mich gut erinnern, dass wir damals auch geschrieben haben.

Schade, dass es nicht gelingen will, weg zu hören, diese "Mach dies, tu jenes Sprüche einfach zu ignorieren. Wer ist nicht normal? Du - wir, die wir traurig sind, dass unser geliebter Mann/ Angehöriger nicht mehr da ist oder die, die einfach nicht genug Herz, Verstand oder was auch immer haben, sich ein wenig in uns rein zu versetzen.

Dass jemand an deiner Seite ist, der lieb zu dir ist, der dich auffängt ist wunderbar und macht es dir bestimmt ein wenig leichter, nicht den Mut zu verlieren. Das bedeutet aber nicht, dass dein Leben mit Pit einfach aus deinen Gedanken, und die Sehnsucht nach ihm aus deinem Herzen verschwindet. Wäre Pit noch da, wäre alles anders. Ich hoffe, dass der Mensch an deiner Seite das verstehen kann, dass nicht er der Anrufer war.

Lass es zu wie es kommt Petra. Du kannst es eh nicht verhindern, höchstens einmal ein wenig aufschieben, aber du weißt ja das Tier lauert, es gehört dazu.

Schön, dass du dich mal wieder gemeldet hast.

LG
Andrea

[Petra40]

Hallo liebe Andrea,

nein der Anrufer war ein Bekannter nicht mein Freund.

Ich denke mir auch oft meinem neuen Ferund gegenüber ist es eigentlich fair? Manchmal kommen mir noch die Tränen und er ist dann so lieb zu mir und ist für mich da. Schön das es ihn gibt. Er war eigentlich den ganzen ersten April bei mir, er mußte nur nachmittags etwas erledigen er hat ein Geschäft und muß sich darum natürlich auch mal kümmern. Er hat mich auch gefragt ob es o.k. ist wenn er mich mal 2 Stunden alleine läßt. Ich hatte auch bis dahin eigentlich alles so einigermaßen im Griff, bis das blöde Lied am Radio gekommen ist.

Ich denke Du hast Recht. Die anderen können das einfach nicht verstehen, wie auch. Bis vor einem oder besser zwei Jahre konnte ich das wahrscheinlich auch nicht. Vielleicht muß ich da auch noch etwas nachsichtiger sein.

So nun muß ich zu meiner Mutter, die hat heute Geburtstag. Ich werde mich bald mal wieder melde. Schön das es Euch alle gibt. Es tut oft so gut mit Menschen zu sprechen bzw. zu schreiben die einem in solcher Situation vielleicht näher stehen als die besten Freunde. Den Ihr könnt mich verstehen, da Ihr das alle auch schon durchgemacht habt, oder gerade durchmachen müßte wenn ihr am Anfang dieser besch... Situation steht.

Laßt Euch drücken bis bald

Petra

[Monika W.]

Hallo Petra,

Du bist völlig normal- wer weiß, was ich am 1.1.2007 machen werde. Weihnachten und Silvester ist sowieso schon seit 22 Jahren bei uns besch.., weil zu jener Zeit auch mein Bruder an Silvester beerdigt wurde.

Ich finde es schön, daß Du einen lieben Freund gefunden hast!

Sei gedrückt von der

Moni

[Anemone]

Hallo alle zusammen,
ich bin wieder zurück aus meinem Kurzurlaub in Holland. Zusammen mit guten Freunden (Ehepaar) habe ich eine Gruppenreise unternommen - viel Kultur, hauptsächlich Rembrandt, viele herrliche Frühlingsblumen, aber auch Zeit für Spaziergänge am Meer. Das Wetter war dort besser als hier in Deutschland. Diese Tage haben mir sehr gut getan. Da meine Freunde auch die Freunde meines lieben Mannes waren, haben wir oft von ihm gesprochen, und immer wieder sagte mal einer von uns: Das hätte Axel jetzt auch gut gefallen, oder: darüber hätte er sicher auch gelacht.
Das Heimkommen heute Abend war schlimm. Dieses schrecklich leere, stille Haus... Es ist mir gelungen, mein Trauertier unter den Tisch zu schicken, aber es ist gibt einfach keine Ruhe!
Ich hab mich jetzt gleich an den PC gesetzt um zu sehen, wie es Euch geht.
Habe alles aufmerksam gelesen und mich besonders über die lustigen Bilder gefreut, die Jutta immer schickt. Andreas Geschichte über die kleine Raupe gefällt mir sehr, sehr gut. Sie erklärt in einfachen Worten so viel über den christlichen Glauben.
Sicher kann ich Euch jetzt nicht allen einzeln was schreiben, aber ich grüße Euch alle ganz lieb, besonders diejenigen, die neu hier sind. Ich hoffe, Ihr findet hier ein wenig Kraft und Trost.
Ich bin froh, dass ich Euch habe und wünsche Euch allen eine gute Nacht.
Bis bald,
Anemone

[AndreaS]

Von Trauertieren und sonstigen Peinlichkeiten,

Der Umgang mit der Trauer, ausprobieren, vielleicht hilft das ein oder andere. Alkohol jedenfalls hilft nicht, wegbeamen geht immer nur eine kurze Zeit. Und der Kater hinterher fühlt sich schrecklich an, heute z.B.

Ob ich mich noch daran gewöhne, oder hört es irgendwann einmal auf? Ich dachte, es geht mir gut, nicht einen Schritt nach dem anderen, nehm ich mal gleich 3 oder vier Stufen auf einmal. Tja, konnte nicht gut gehen.

Zu viel geredet, zu wenig oder zuviel gefühlt? Das Falsche oder das Richtige? Keine Ahnung, aber manchmal ist man wirklich besser still, bevor man Porzellan zerbricht oder Pflänzchen zertritt. Zerredet halt.

Ja der Kater heute ist unerträglich. Und das Kopfschütteln meines Mannes auch, ich fühle es schon den ganzen Tag. „Du bist unmöglich, Du sollst nicht so viel trinken“ Ja, unmöglich, ich kann ihn hören. Und er hat Recht. Aber man lernt ja immer wieder, oder? Doch ich denke schon, hab wieder was gelernt.

Mir geht es nicht gut heute, z. T. bin ich selbst Schuld, will ja nicht klagen. Aber da ist noch etwas:

Seit heute wissen wir, wo unsere Tochter für 4 Monate arbeiten wird. Ich hatte im Stillen gehofft, dass es Kreta würde. Im September werde ich sie am Einsatzort besuchen, anlässlich unserer Silberhochzeit, die ich alleine feiern werde. Ja, ich hatte gehofft : Lass es Kreta sein, der Ort, der für unsere Liebe steht, an den ich ohne Claus nicht mehr wollte, es sei denn, er hätte ein Zeichen gesetzt?. Claus hat nicht geholfen, wollte er nicht? Konnte er nicht? Vielleicht ist es auch einfach egal. Nun werde ich diesen Tag mit meiner Tochter auf Mallorca verbringen, auch schön. Meine Silberhochzeit, geplant hatten wir eh was ganz anderes. Auch das werde ich schaffen, muss ich ja. 25 Jahre Ehe, davon 2 ohne jedes böse Wort, ohne Alltagsstress aber mit mehr Tränen als in 23 Jahren zusammen.

Und morgen ist ein neuer Tag mit berechtigter Hoffnung auf Sonne.

LG
Andrea

[Parga]

Hallo ihr Lieben.

Wollte Euch kurz grüßen und mich für die nächsten Tage von Euch verabschieden. Ich fliege nach Griechenland, um beim Seelenamt von meinem Papa dabei zu sein. Meine Gefühle sind ein einziges Auf und Ab. Ich bin froh bei meiner Familie zu sein, aber freuen, dass ich nach Griechenland fahre, kann ich das erste Mal nicht. Papa wird nicht da sein. Das erste mal bin ich da und er nicht. Das letzte Mal als ich geflogen bin, war er noch am Leben. Jetzt wird er nie wieder da sein. Dieser Schmerz ist so schwer zu ertragen.
Wir hatten eigentlich zusammen mit Papa geplant griechische Ostern zusammen zu feiern. Mit der ganzen Familie, alle wollten kommen. Jetzt wird er nicht mehr dabei sein. Aber ich hoffe, er wird uns sehen. Das tut er bestimmt. Und er wird sich riesig freuen, dass wir es doch gemacht haben. Wenn doch diese Sehnsucht nach ihm nicht so arg doll wäre.
Ein paar Stunden noch und dann geht es los. Ich weiss nicht wie ich das schaffen werde. Fühle mich schon seit Tagen sehr schlecht. Schlafe nicht und bin auch sonst sehr unruhig. Ist es die Angst vor der Gewissheit oder was ist es? Ich weiss es nicht. Ich spüre nur den Schmerz. Aber ich werden ihm auf jeden Fall ein Stückchen näher sein.

Traurige Grüße

Greta

[atebete]

Hallo Andrea,

jetzt wende ich mich an die Griechin in Dir! Was ich Dir jetzt erzählen möchte, weißt Du bestimmt schon.

Am gestrigen Ostermontag war ich mit meinem Bruder, meiner Schwägerin und meinem kleinen Neffen bei uns im Tierpark. Wir wollten zwar nach Gelsenkirchen in die Zoom Erlebniswelt, aber es war kein Durchkommen. Jeder Parkplatz im Umkreis von 1 km war besetzt. Dann bin ich auf die Idee gekommen, so ca. drei bis vier Haltestellen zurück zu fahren, um das Auto dort stehen zu lassen und mit der Stadtbahn zu fahren - aber auf diese Idee sind auch viele andere gekommen. Also war es nichts mit Gelsenkirchen. Dann sind wir wieder nach Bochum zurück und dort in den Tierpark gegangen.

Hilfe - meine Finger sind schneller als mein Gedächtnis.

Dann habe ich die drei zu einem Abendessen bei "meinem" Griechen eingeladen. Nach vielen "Wie geht´s" und frohe Ostern habe ich dann erfahren, dass die Griechen das Osterfest nach dem gregorianischen Kalender feiern, das heißt, in jedem Schaltjaht fällt das christliche und gregorianisches Ostern auf einen Tag, ansonstens sind es - je nach Jahr - vier, drei oder zwei Wochen Unterschied.

Ich gehe davon aus, dass Du darüber informiert bist.

Aber für mich haben sich da Gedanken und Überlegungen aufgetan.

So langsam verstehe ich Dein Interesse dafür.

Und im Rahmen des Stammtisches sage ich jetzt "Yamas".

Ich weiß nicht, ob ich das richtig geschrieben habe, aber ich hoffe, Du weißt was gemeint ist.

Beate

[AndreaS]

Hallo Beate,

klar weiß ich was das heißt Nächste Woche ist das griechische Osterfest, dazu lädt bei uns die deutsch griechische Gesellschaft ein, mal sehen, vielleicht gehe ich hin, kann der Seele nicht schaden...

Dir liebe Greta wünsche ich, dass die Familie dich gut auffängt. Dass du ein wenig das in dir spürst, was dein Papa sein Leben lang an diesem Land geliebt hat. Es wird schwer für dich, bestimmt, jedes erstemal - und wie man dann irgendwann feststellen muss, auch die zweiten oder drittenmale ohne ihn sind schwer.

Kalo taxidi und komm gesund zurück!

LG
Andrea

[atebete]

Hallo Andrea,
ich habe auch eine Einladung, aber nicht zu dem Osterfest, sondern zu dem einjährigen Bestehen in dem Lokal, wo ich mich inzwischen so wohl fühle, und in dem ich inzwischen auch in einen Kegelclub eingetreten bin, und wo in der nächsten Woche das einjährige Bestehen gefeiert wird, mit griechischer Livemusik und anderen Sachen.
Vielleicht hilft es - andere Länder, andere Sitten kennen zu lernen.

Schau´n wir mal.

Beate

[atebete]

Angst im Voraus????

Ist man zu sensibel geworden für das Thema "Schalentier"????

Vor zwei Monaten habe ich davon geschrieben, dass bei meiner Mam "Verdichtungen" im Bereich der Leber festgestellt wurden. Die Möglichkeit eines Rezidives nach Darmkrebs stand in der Luft.
Die Untersuchungen, und auch heute noch, die Nachuntersuchungen sprechen von einer "nicht-metastasenrelevanten"Verdickung. Aber ich habe Angst. Für Ende des Monats ist ein neues CT programmiert.
Nach fünf Jahren ohne neue Befunde sollte es überstanden sein, so sagt man im Allgemeinen, aber die Angst läuft mit. Die Angst, das alles noch einmal mitmachen zu müssen.
Ich weiß, ich sollte mir zur Zeit keine Gedanken machen, sondern die Untersuchungen abwarten. Aber ich habe immer noch zu Nahe am Wasser gebaut. Ich habe Angst.
Aber ich warte ab, ich werde meine Mam zur Untersuchung begleiten und soweit erfordrrlich, die entsprechenden Fragen stellen.
So, jetzt habe ich mich mal wieder ausgeheult, meine Fragen, meine Ängste, in die Luft gestellt.
Ich wünsche Euch allen einen schönene Abend und gute Nacht

Beate