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  #1  
Alt 10.12.2012, 21:39
101212 101212 ist offline
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Frage Mastitis oder doch nicht – was tun?

Hallo Ihr Lieben,

ich lese schon ein paar Tage hier mit und finde es toll, wie Ihr Eure Erfahrungen weitergebt, die mir oft hilfreicher erscheinen, als das, was ich bisher von meinen Ärzten gehört habe… nach einem FA-Termin heute bin ich völlig verunsichert und möchte Euch deshalb nach Eurer Meinung zu meiner Geschichte fragen (Achtung lang und evtl. konfus, bin gerade sehr durch den Wind):

Vor ca. 3 Wochen bemerkte ich nach dem Schwimmen eine Rötung an einer Brust - dachte erst nichts dabei, hatte auch keine Schmerzen; als die Rötung aber nicht ab- sondern eher zunahm bin ich nach 1,5 Wochen zur Frauenärztin. Diagnose war „Mastitis nonpuerperalis“, im Ultraschall war nichts sichtbar. Ich bekam ein Antibiotikum, eine Überweisung zur Mammographie & es wurde Blut abgenommen zur Bestimmung des CRP. Da die FA beunruhigt schien, war ich es danach auch und begann sofort zu googlen – dabei kam ich auch auf diese Seite und erfuhr von der Möglichkeit, dass es sich bei der Rötung um inflammatorischen Brustkrebs handeln könnte. Dann folgte ein Auf und Ab der Gefühle

- nächster Tag: Blutwerte waren „völlig unauffällig, im unteren Normbereich“ – ich war beunruhigt, also doch keine Entzündung? Hatte aber schon mit Antibiotikum begonnen und nahm es weiter

-Ca. 2 Tage später: Rötung ging deutlich zurück und ist inzwischen laut Radiologe und FA nicht mehr zu sehen (ich bilde mir je nach Lichtverhältnissen manchmal doch evtl. noch einen Schatten ein, gut möglich, dass ich in meinem derzeitigen Zustand Gespenster sehe) – Ansprechen auf Antibiotikum = nach allem was ich gegoogelt habe, ein sicheres Zeichen für harmlose Mastitis!? Also etwas beruhigt.

-Eine Woche nach Diagnose: (2 Tage nach Ende Antibiotikum) der Mammographie-Termin: der Radiologe sagte mir, dass ihm auf den Aufnahmen die Brustwarze „aufgefallen“ ist auf der Seite, auf der die Rötung vorher war; er sprach von „Gewebeverdichtung oder Schwellung“; im Ultraschall sah er nichts und meinte, es sei völlig normal, dass so kurz nach einer Entzündung noch „etwas“ sichtbar sei, es wäre eher ungewöhnlich wenn das nicht der Fall ist, wollte aber mit seinen Kollegen besprechen, ob nach 6 Monaten eine Kontroll-Mammographie empfohlen wird. Er sehe keinen Grund zur Beunruhigung. Und ich war auch wieder etwas ruhiger.

-Heute FA-Termin: Radiologie empfiehlt tatsächlich Kontrolle in 6 Monaten– meine FA meinte aber, mit so einem Bericht wäre sie auch nicht beruhigt, würde nicht so lange warten, Kontrolle mit Mammographie oder Ultraschall in 3 Monaten.

Die Antworten auf meine Fragen lassen mich nun völlig verwirrt zurück (und ein bisschen an der Ärztin zweifeln):

o Wieso in 3 Monaten Ultraschall, wenn da doch heute nix zu sehen ist? Ach so, ja dann Mammographie.
o Sie will sich noch mit Ihrer Kollegin besprechen (warum, sie sieht nicht aus als hätte sie grad erst ihr Studium beendet?)
o Ich fragte, was denn Beunruhigendes im Bericht stünde, zu mir habe man
„verdichtetes Gewebe“ gesagt, ob das schon ein Grund zur Beunruhigung sei „nein, Kontrolle sei wahrscheinlich vom Radiologen nur wegen vorangegangener Entzündung empfohlen“ Warum aber wäre sie selbst dann mit dem Bericht nicht beruhigt und will frühere Kontrolle?
o Außerdem soll jetzt der Prolaktinwert bestimmt werden (warum jetzt und nicht als die vermeintliche Entzündung akut war, was würde man daraus zum jetzigen Zeitpunkt ableiten können?)
o Sie sprach noch von der theoretischen Möglichkeit eines MRT, empfahl es aber nicht wegen in meinem Alter (37) oft falsch positiven Befunden
o Ach ja und dann sind da noch meine Hormonprobleme (ausbleibende Menstruation und Schilddrüsenunterfunktion), die als Erklärung in Frage kämen: seit fast 3 Jahren hatte ich praktisch keine Menstruation mehr – jetzt aber das erste Mal wieder in 2 aufeinanderfolgenden Monaten

Ich muss noch sagen, dass meine Mutter an Brustkrebs erkrankte, mir aber sowohl im Brustkrebszentrum als auch von meiner damaligen FA gesagt wurde, dass wegen des späten Auftretens (> 65 Jahre) für mich kein erhöhtes Risiko bestünde. Nur die aktuelle Frauenärztin weist mich ständig auf meine „familiäre Disposition“ hin, schon bei der jährlichen Routinekontrolle ohne jede Auffälligkeit empfahl sie Mammographie!? Habe nun allerdings gegoogelt, dass in Kombination mit Eierstockkrebs einer Tante väterlicherseits doch ein erhöhtes Risiko besteht!?

Ich bin grad echt fertig und weiß nicht, wie ich so die 3 Monate bis zum Kontrolltermin überstehen soll:
Soll ich auf weitere Abklärung bestehen, aber welche: Biopsie als einzige sichere Ausschlussmethode für IBK? Ist das nicht etwas heftig nach einer Rötung, die durch Antibiotikum verschwindet? Welche weiteren Diagnosemöglichkeiten gibt es? Oder spricht wirklich alles für eine abgeklungene Entzündung und ich muss einen Weg finden, mich zu beruhigen?

Vielen Dank allen, die bis hierher mit Lesen durchgehalten haben und Euch alles Gute!
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  #2  
Alt 10.12.2012, 22:27
Norma Norma ist offline
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Standard AW: Mastitis oder doch nicht – was tun?

Hallo,

ach herrjeh, was für eine Aufregung!

Man kann ja förmlich spüren, wie durcheinander du bist!

Nun mal gaaaaanz ruhig! Entspann dich! Atme mal 10 mal hintereinander ganz ruhig ein- und aus...

So, dann will ich dir mal meine unmaßgebliche Meinung zu deinem Beitrag schreiben:

Sei FROH FROH FROH und DANKBAR DANKBAR DANKBAR, dass du SO eine gute Ärztin hast!
Wenn die alle Frauen mit einem unsicheren Befund hätten, würde es nicht so viele Anfangs-Fehldiagnosen geben!

Im Moment sehe ich für dich keine Veranlassung, sich Sorgen machen zu müssen. Es wurde aus meiner Sicht alles getan, um zu einem klaren Ergebnis zu kommen.

Eine winzige Restunsicherheit bleibt so gut wie immer, deshalb ja auch eine weitere Untersuchung in 3 Monaten.

Deine Ärztin hat von 6 auf 3 Monate verkürzt; wahrscheinlich (auch) wegen der Erkrankung deiner Mutter.
Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme und dass deine Ärztin überhaupt so verantwortungsvoll handelt, ist in meinen Augen sehr sehr gut.

Der Ist-Zustand bei dir lautet also: Blutwerte ok, Rötung nicht mehr sichtbar, Brustwarze zeigt noch irgendeine undefinierbare Verdichtung.

Soweit richtig?

All das ist für mich kein Grund zur Beunruhigung. Inflammatorischer BK verschwindet nicht nach einer Antibiotika-Behandlung.

Bist du sicher, dass du dich beim Schwimmen nicht zufällig irgendwo leicht gestoßen hast und deswegen die Brust sich gerötet hat? Nur so als Tipp gedacht... weil du schreibst, es hätte keine erhöhten Entzündungswerte im Blut gegeben...

Ich denke, du kannst ganz beruhigt Weihnachten feiern und bis zum Kontrolltermin abwarten. Die Messung des Prolaktinwertes ist übrigens auch nicht unbedingt Standard bei allen Ärzten. Also auch hier: Sei froh und dankbar für so viel ärztliche Aufmerksamkeit. :-)

Aber sei versichert: Ich kann deine Ängste und Sorgen sehr gut nachvollziehen und es war richtig, hier zu posten. Wenn ich (nach Lesen deines Beitrages) auch nur die winzigsten Bedenken hätte, würde ich sie dir mitteilen.

Hab ich aber nicht. :-)

Liebe Grüße
Norma

Diagnose Brustkrebs Nov, 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann
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  #3  
Alt 11.12.2012, 09:46
Megan1971 Megan1971 ist offline
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Registriert seit: 16.06.2006
Ort: Mitten im Pott
Beiträge: 253
Standard AW: Mastitis oder doch nicht – was tun?

Hallo,

ich hatte ein inflamm. MaCa in 2006.

Grundsätzlich ist es richtig, das ein IBK nicht auf Antibiotika reagiert. Ich hatte auch die Rötung und wurde erstmal mit Antibiotika behandelt, und es wurde nicht die Spur besser. Also von daher ist das schon eine gute Nachricht.

Zwei Dinge möchte ich zu aber Bedenken geben: der inflamm. BK ist sehr OFT mit Ultraschall als auch mit einer Mammo NICHT zu diagnostizieren. Das war bei meinem auch so. Das einzige was sicher ist, ist die Stanzbiopsie! Und das sollte Deine FÄ eigentlich auch wissen, das Mammo und US bei Verdacht auf IBK nicht ausreichend sind. Die hast Du ja auch schon in Betracht gezogen, deine FÄ nicht? Und es ist nicht zu heftig, eine Stanzbiopsie machen zu lassen, egal ob es wirklich nur eine Entzündung ist oder wirklich IBK. Es hört sich schlimmer an als es ist.

Und ich wäre beunruhigt über die Tatsache, das der Radiologe diese Schwellung gesehen hat, während die Blutwerte keine Entzündung zeigten.

Ich hab lange überlegt, ob ich Dir meine Bedenken überhaupt mitteilen soll, so kurz vor Weihnachten und Termine kriegt man ja jetzt auch nicht so. Aber ICH würde es wissen wollen, und davon bin ich jetzt ausgegangen...Du hast ja schließlich hier gefragt, also nehme ich an das Du auch informiert werden möchtest.

Es ist natürlich gut, das Deine FÄ in 3 Monaten wieder nachschauen will, aber bei IBK sollte man sich soviel Zeit eben nicht lassen.

Ich wünsche Dir von Herzen die besten Ergebnisse!!
__________________
Liebe Grüße
megan

"Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.“
Theodor Fontane

Geändert von Megan1971 (11.12.2012 um 09:49 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #4  
Alt 11.12.2012, 13:16
henni henni ist offline
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Beiträge: 391
Standard AW: Mastitis oder doch nicht – was tun?

Hallo

Auch ich habe den IBK.Bei mir konnte man ihn auch nicht sehen weder im US, CT und MRT.Ich muß dir auch sagen das es ein sehr seltener Krebs ist und auch unterschiedlich auftritt. Viele Ärzte haben keine Erfahrungen mit dem IBK. Ich würde in ein zertifiziertes Brustzentrum gehen und eine Gewebeprobe machen lassen. Ich bekam sofort ein Termin als ich sagte das ich IBK habe.gerade beim IBK sollte man keine zeit verlieren.Eine normale Brustentzündung wird meistens begleitet durch Schmerzen und hohes Fieber.

Liebe Grüße
henni
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  #5  
Alt 11.12.2012, 21:23
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bifi65 bifi65 ist offline
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Standard AW: Mastitis oder doch nicht – was tun?

Hallo,

ich habe auch IBK seit Dez. 2011, er war weder im Sono noch in der Mammo erkennbar, erst im MRT.

Im großen und ganzen stimme ich Norma zu. Auch finde ich es gut, dass sich deine Ärztin mit einer Kollegin besprechen wollte, selbst wenn sie schon Berufserfahrung hat, das spricht meines Erachtens nur für sie. Hast du mit ihr über den IBK gesprochen, bezieht sie ihn in ihre Überlegungen mit ein?

Die Mastitis non puerpalis geht ja ohne Fieber einher, im Prinzip passt deine Beschreibung perfekt zu diesem Krankheitsbild, hast du denn gezielt danach gegoogelt? Da findet man das und auch, dass evtl. ein erhöhter Prolaktinwert der Auslöser sein könnte (deswegen zur Sicherheit noch der Laborwert). Dann würde man ggf. noch mit einem Prolaktinhemmer therapieren. Erkrankungen der Schilddrüse sind übrigens ein Risikofaktor dafür (unter anderem).

Für mich hört sich die Diagnose stimmig an, auch das sie die Kontrolle vorzieht, zeigt in meinen Augen, dass sie sich kümmert. Das heißt auch nicht, dass du jetzt drei Monate Panik schieben sollst. Wie gesagt, ein IBK spricht nicht auf Antibiotika an und wenn du eine Zunahme der Rötung bemerkst, geh sofort wieder hin, damit dann zur Sicherheit gestanzt wird.
Im Zweifelsfall kannst du dir natürlich eine Überweisung an ein zertifiziertes Brustzentrum geben lassen und eine zweite Meinung einholen, das steht dir auch noch als Möglichkeit offen. Vielleicht bist du dann beruhigter, die haben dort ja öfter mit IBK zu tun.

Also, ich persönlich glaube nicht an einen IBK, aber natürlich kann man hier keine Ferndiagnose stellen, klar. Als erstes würde ich den Prolaktinwert abwarten und dann noch mal mit der Ärztin sprechen und den IBK erwähnen und ggf. das Brustzentrum. Danach kannst du die drei Monate bestimmt entspannter verbringen .

Wünsche dir alles Gute und viele liebe Grüße von Birgit
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  #6  
Alt 11.12.2012, 23:08
101212 101212 ist offline
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Standard AW: Mastitis oder doch nicht – was tun?

Vielen lieben Dank für Eure Antworten!

Natürlich spiegeln die von Euch erwähnten Aspekte genau meine Zerrissenheit wider...
Ich werde auf jeden Fall nach dem Prolaktinwert nochmal mit der Ärztin sprechen wie Birgit es vorgeschlagen hat.
Solange die Rötung verschwunden bleibt, werde ich aber wohl erstmal nicht auf einer Biopsie bestehen - das wäre vermutlich auch schwer durchsetzbar, die Ärztin sagte bereits, dass dafür klar keine Indikation vorliegt.
Außer dem nicht erhöhten CRP passt der Krankheitsverlauf ja wirklich zu dem was ich über Mastitis ergoogelt hatte.
Und ja: tasächlich habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion (von der, wie mir gerade auffällt, die FA glaube ich gar nicht weiß) mit bei den letzten Untersuchungen allerdings unauffälligem Prolaktin.

Liebe Grüße!
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  #7  
Alt 12.12.2012, 00:30
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HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Mastitis oder doch nicht – was tun?

Hallo 101212,

zufällig bin ich auf deinen Thread gestoßen. Da es sich um IBK (IMC) handelt, möchte ich dir antworten. Meine Frau war daran erkrankt.

Es erstaunt mich immer wieder, daß bei so einem Befund wie deinem nicht sofort auch an IBK gedacht und er in Betacht gezogen wird. Der IBK ist sehr selten (wenn ich mich recht erinnere, liegt er bei ca. 3% aller Brustkrebsarten), in der Anfangsdiagnose der verhältnismäßig harmlosen Mastitis gleich und sehr schnell wachsend. Das alles trägt zur Gefährlichkeit dieser Krebserkrankung bei. Schnell wachsend heißt: es sollte nicht noch Zeit verloren werden. 3 Monate bis zur Kontrolle sind meines Erachtens viel zu lange.

Zu den bildgebenden Verfahren. Ein IBK ist im Anfangsstadium durch Mammographie gar nicht bis kaum zu entdecken. Da muss der Radiologe sehr viel an spezieller Erfahrung besitzen und auch eine entsprechend hochwertige Ausrüstung. Noch viel weniger durch Sonographie. Selbst im MRT gibt es bei der Erkennung große Probleme. Der IBK breitet sich fein verästelt meist hauptsächlich in den Milchdrüsen aus und ist somit zunächst kaum sichtbar. Knoten, Verdickungen bilden sich erst später. Einzige sichere Untersuchungsmethode im frühen Stadium ist die Stanzbiopsie und deren pathologische Befundung.

Ein Kriterium wurde noch nicht erwähnt. Durch das infiltrieren der Milchgänge kommt es zu erhöhtem Druck und Platzbedarf. Dadurch kann sich die Brustwarze nach innen ziehen und es kommt häufig zu Sekretabsonderung.

Als für dich absolut positiv sehe ich bei deinen Ärzten, daß sie ihre Unsicherheit erkennen und sie sich deshalb mit Kollegen beraten wollen. Ich habe es leider anders miterleben müssen. Ein guter Arzt ist in meinen Augen bereits der, der seine Grenzen erkennt und dazu steht.

Ich kann dir bei deinem indifferenten Diagnosebild und deiner familiären Vorgeschichte nur empfehlen, einem in IBK erfahrenen Onkologen deine Unterlagen vorzulegen und seinen Rat einzuholen. Dabei würde ich im Vorfeld genauestens nachfragen, ob dieser die entsprechende Erfahrung (z.B. im zertifizierten Brustzentrum) auch tatsächlich besitzt.

Es gibt keinen Grund zur Panik. Du hast Fragen gestellt und brauchst dazu passende Antworten. Nicht mehr und nicht weniger ist meine Absicht. Ich wünsche dir von Herzen, daß deine Sorgen sich in Luft auflösen.


Liebe Grüße,

Helmut
__________________
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