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  #76  
Alt 27.09.2002, 21:04
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Standard Frage an evtl. hier mitlesende Patienten

hallo ihr,

wer das leben liebt, sollte auch vor dem sterben seine augen nicht verschließen.

schönen abend noch
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  #77  
Alt 27.09.2002, 21:54
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Standard Frage an evtl. hier mitlesende Patienten

Hallo, Gela,
glaub mir, jemand der selbst von Krebs betroffen ist, kann die Gedanken an den Tod gar nicht ausschließen.
Dir auch noch einen schönen Abend.
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  #78  
Alt 04.10.2002, 21:27
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Standard Frage an evtl. hier mitlesende Patienten

Hallo,

ich möchte mich nicht in die Diskussion einklinken.

Ich wollte nur sagen, dass es nun scheinbar zwei Mal "Tina S." gibt. Ich hatte immer unter diesem Namen gepostet, um die Verwechslung unter den verschiedenen Tinas zu vermeiden. ;-) Könntest Du Deinem "S" z.B. noch einen weiteren Buchstaben hinzufügen, liebe andere Tina S.? Ich glaube, sonst wird es hier für die anderen verwirrend.

Lieben Gruß
Tina S. (ich bleibe jetzt mal dabei, o.k.?)
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  #79  
Alt 14.10.2002, 23:37
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Lieber Lillebror,

nach längerer Forumsabstinenz buddel’ ich mich gerade durch die verschiedenen Threads und bin somit auch hier gelandet. Das Thema hier ist beendet, ja ich weiß, aber eines muss ich einfach noch schnell loswerden.

Deine Frage verstehe ich – dem Sinn nach, aber vielleicht erinnerst du dich, dass wir darüber vor ziemlich langer Zeit schon mal im Chat diskutiert und uns auch damals im Kreis gedreht haben, bis uns schwummerig wurde (wie in diesem Thread hier jetzt auch), weil weder ich deinen, noch du meinen/unseren Standpunkt „begreifen“ konntest.

Als ich dich jetzt hier las, habe ich mich im ersten Moment gefreut dich wiederzu“sehen“ (ja, sieh mal an...), nachdem ich mich hier dann aber ein wenig durchgelesen habe und zum Schluss zugegebenermaßen immer mehr nur drüber„geflogen“ bin, wich meine Freude einem Gefühl der ... ja, der Beklommenheit ...

Wie lange ist es jetzt her, dass du im Chat gewesen bist? Ein halbes Jahr? Ein dreiviertel Jahr?
Wie lange vorher hast du dich damit beschäftigt?
Und immer noch lässt dir dieses Thema keine Ruhe?
Du schließt den Tod aus deinen Gedanken aus – und gibst ihm damit gleichzeitig mehr Raum, als all die, die sich damit beschäftigt haben.
Wie lange willst du dich davon noch beherrschen lassen?

Versteh’ mich nicht falsch, ich möchte dir deine Trauer, die ich so wohl auch nicht nachfühlen kann (auch wenn ich zwischenzeitlich selbst Hinterbliebene –grauenvolles Wort!- bin) um Gottes Willen nicht nehmen - du sollst trauern – aber ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass auch du dich irgendwann mit anderen Gedanken beschäftigen kannst (ohne dass du dein bewundernswertes Engagement aufgeben sollst).

LEBE.

Alles Liebe
Janka
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  #80  
Alt 15.10.2002, 00:30
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Hallo Janka,

ja ich erinnere mich an dich. Ja, das Thema hier ist eigentlich beendet. Und gerade eben hab ich im Gästebuch geschrieben und offenbar gleichzeitig du hier.
Ja, es ist schon ein dreiviertel Jahr her, dass wir uns im chat trafen. Ich war drin, um ihn für meine Linkliste zu testen und ja, wir hatten die wenigen Male über das gleiche Thema diskutiert.
Und damals war das, wonach du mich jetzt fragst, ein Jahr und sieben Monate her. Aber die Frage "wie lange her?" ist sinnlos und das Wort "Trauer" mir fremd. Ich weiss nicht, was das sein soll, weiß nicht was für einen Sinn es haben soll, wenn von vorne herein klar ist, dass es danach "weiter zu gehen hat."
Zeit spielt keine Rolle mehr, was und wem soll "Trauer" nutzen ? Wüsste ich vorher schon, dass ich danach "weiter mache", würde ich gleich drauf verzichten.
Mir scheint's sinnlos, auch wenn viele geradezu eine "Kultur" daraus zu machen scheinen.

Aber mir ging es in dieser Diskussion nicht um das "danach", jenes ist beliebig und jeder darf damit machen, was er will. Obwohl ja auch das schon irgenwie mit *Würde* zu tun hat, aber auch darüber gibt es wohl verschiedene Auffassungen, über die sich das Diskutieren nicht lohnt. (Zumindest, wenn es dann nur noch um die *eigene* geht.)
Mir ging es hier darum, dass die eigenartigen Grundlagen für jenes "danach" von Einigen hier schon "vorher" angewendet werden ! Und DAS DARF NIEMAND !!!

-----
Du forderst mich auf :
"LEBE."

und letztlich lässt sich das auf die einfache Frage reduzieren: "wozu?"
Und schon sind wir fertig. Es gibt darauf keine Antwort, ausser vielleicht eine stinklangweilige egoistische. (Du wärst zumindest die erste, die mir eine andere darauf geben könnte)

Aber wie gesagt, jeder darf *nachher* tun was er will. Auch jede Mücke, die ihm dreimal um den Kopf gesummt ist, als Zeichen des "geliebten Verstorbenen" werten und gleichzeitig mir in diesem thread das Leugnen des T'des vorwerfen.

Wie gesagt, darum ging's mir nicht. Mir geht es nur darum, wie mit der Hoffnung der *LEBENDEN* umgegangen wird! Leider scheint aber bei vielen das eine mit dem anderen irgendwie zusammen zu hängen.

Gute Nacht

Lillebror
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  #81  
Alt 15.10.2002, 06:12
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Lieber Lillebror,

wer sagt denn, dass "Trauer" endlich ist und dass es ein "Danach" geben muss? Vielleicht dient der Tod als Einschnitt in unserem Leben nur dazu, ein Leben in veränderter Form, die Trauer um den Verstorbenen als natürlichen Schmerz eingeschlossen, weiterzuführen. Und das kann ja auch dauerhaft sein.
Du schreibst, dass einige die "Grundlagen für jenes danach ... schon vorher" anwenden. Was meinst du damit?

Viele Grüße. Anja
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  #82  
Alt 19.10.2002, 23:22
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Hallo Anja,

du fragst :
"Du schreibst, dass einige die "Grundlagen für jenes danach ... schon vorher" anwenden. Was meinst du damit?"

Damit meine ich all das, womit man die *Nicht Existenz* eines anderen durch "mysthische Euphemismen" fassbar macht. Das ermöglicht das, was hier oft als "loslassen" bezeichnet wird. Schon im "Vorhinein".
Jenes "Loslassen" dürfte aber wohl selten gegenseitig sein. Denn der eine der "loslässt", wendet sich etwas anderem zu, der Andere dagegen ...... (???)


Lillebror
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  #83  
Alt 29.10.2002, 16:56
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Hallo zusammen,
ich weiss nicht was ich fühlen oder denken soll. Heute Morgen habe ich ins Darmkrebsforum nach einer Adresse gefragt und sehr schnell Antwort erhalten. Mein Vater ist an Darmkrebs erkrankt und bis heute Morgen hatte ich noch Hoffnung das es Ihm sicher bald besser gehen wird. Gerade vor einer Stunfe bekam ich dann die Nachricht, das sie ihn nach der zweiten OP nicht mehr aus dem Koma erwachen lassen weil er das nicht überleben wird. Seine Nieren und die Leber haben versagt. Meine Geschwister seine Frau und Ich müssen nun jeden Moment mit dem schlimmsten rechnen. Nun sitze ich hier mit gemischten Gefühlen. Einerseits ist immer wieder die Hoffnung... ER SCHAFFT ES DOCH... andererseits denke ich...wie soll sein Körper das verkraften!! Nunja... ich wollt einfach nur mal so bißchen von der Seele schreiben.
Weiss noch nicht mal ob das hier jemand liest.
Marion
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  #84  
Alt 29.10.2002, 17:58
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Liebe Marion,

ich habe es gelesen. Wünsche dir ganz viel Kraft. Anja
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  #85  
Alt 30.10.2002, 03:08
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Liebe Marion,

Du mußt nun ganz tapfer sein und wenn die Ärzte die Situation so beurteilen, dann haben einfach zu viele Organe versagt und damit ist ein Überleben wahrscheinlich nicht möglich.

Ich habe beim Tod meines Sohnes sogar im ersten Moment Erleichterung verspürt, dass er nun endlich dieses "Monster" Krebs hinter sich gelassen hat. Ich hoffe für Dich, dass Du jetzt viel Kraft hast. Vor allen Dingen wirst Du in diesem Forum immer Ansprache finden, die Dir weiter helfen wird.

Liebe Grüße
DORIS
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  #86  
Alt 30.10.2002, 05:51
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Liebe Anja, liebe Doris,
danke für eure lieben Worte. Bevor mein Vater an Krebs erkrankte oder besser gesagt seit dem er/ wir das weis/ wissen ( ist erst 5 Wochen her)habe ich mich nie mit diesem Gedanken oder mit dieser Krankheit befasst. Man verdrängt diese Krankheit und sagt sich "das kann in meiner Familie nicht vor kommen". Tja.... das wird sicher jedem so gehen. Ich möchte noch einmal kurz erwähnen, daß ich dieses Forum sehr begrüße. Man ist nicht allein mit seinem "Schmerz".
Ps.: Noch hällt mein Vater durch... die Hoffnung geben wir NIE auf!! Es ist das einzige was bleibt.
Gruß Marion
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  #87  
Alt 30.10.2002, 08:22
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Liebe Marion,
ich habe es auch gelesen. Bin in Gedanken ganz feste bei Dir.
Sei so oft es geht bei Deinem Papa. Er merkt es und er hört Euch ganz bestimmt. Es wird ihm gut tun, zu merken, er ist nicht allein, seine Lieben sind bei ihm.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft. Wir sind immer für Dich da!

Ganz liebe Grüße
Monika
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  #88  
Alt 31.10.2002, 00:59
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Hallo,an Alle!!
Lilliebror hat mit Ihrer fragestellung vollkommen recht! ich bin durch zufall auf diese seite gekommen!ich selbst mit NHL ,Nicht Heilbar, finde eure diskussion "gelinde"gesagt sehr seltsam!!! Vom Du nach Sie??? Was soll das?? Ihr Labert (Redet) so hochgeschwollen daher! Wer hat Angst vorm Tod?? Die Angehörigen? Ja! Die Betroffenen??
Ja?? Ich selbst habe fast 1 Jahr gebraucht um die unabwendbarkeit meiner Erkrankung zu begreifen!
Was macht Ihr?.: Ihr Labert über punkt und komma! Zum Kotzen!!! Denkt mal drüber nach Gruss Ulliname@domain.dename@domain.de
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  #89  
Alt 31.10.2002, 02:10
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Lieber Ulli,

ich kann zwar Deinen Wutausbruch über diese Krankheit verstehen, was ich jedoch nicht verstehe, ist, warum Du uns hier so niedermachst !

Wenn Du noch einmal genau nachschaust, wirst Du feststellen, dass dies das Forum für HINTERBLIEBENE ist und wir sind diese Menschen.

Ich habe mein einziges Kind monatelang durch alle Phasen dieser schrecklichen Krankheit bis zu seinem Tod begleitet und sicherlich wird hier nicht "gelabert". Auch wir leiden, wenn auch nicht körperlich, aber seelisch. Wer von uns hat das Recht zu bestimmen, was für einen Schmerz der andere im Moment empfindet.

Ich bin sehr enttäuscht, dass man in diesem Forum so angegriffen wird.

DORIS
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  #90  
Alt 31.10.2002, 09:56
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Hallo und guten Morgen,

hoffte ich, dass hier wieder Frieden einkehren würde, muss ich jetzt enttäuscht feststellen - nein, dem ist nicht so.
Lange habe ich überlegt, soll ich hierzu mich noch einmal äußern...
es kostet mich viel Kraft und Überwindung. Aber ich bin sicher, dass es vielen die diese Einträge in diesem speziellen Forum lesen, genauso geht, sie sich nur nicht trauen, etwas dazu zu sagen.
Deshalb möchte ich dies - stellvertretend für alle diejenigen tun, die derzeit nicht die Kraft haben - tun.

Warum werden wir Hinterbliebenen denn nur so angemacht...

Lieber Ulli ich kann deine Aggression / Wut verstehen.
es tut mir auch sehr leid, dass du so krank bist.

Aber ich kann deine Vorwürfe nicht akzeptieren.
Lieber Ulli - denkst du wirklich wir Angehörigen / Hinterbliebenen labern nur...

Ich kann Doris nur unterstützen - sie hat vollkommen recht.
Auch unsere Familie hat eine sehr schwere Zeit durchgemacht...
Wir haben meine Schwester durch alle Phasen dieser schlimmen Krankheit begleitet - bis zum Schluß.
Jetzt - 3 Monate später - geht es uns allen immer noch emotional sehr sehr schlecht.

Ich bin selbst schwerbehindert und der Tod meiner Schwester lässt mich nicht nur seelisch sondern auch körperlich sehr leiden.
Wie gern wäre ich gern weiterhin im Forum für Angehörige, wüsste, dass es meiner Schwester gut geht, dass sie lebt...
Aber...

Warum müsst ihr es denn den Hinterbliebenen so schwer machen - du und Lillebror (so wie ich es verstanden habe, ist Lillebror doch selbst Hinterbliebener... und wie es mir scheint, kommt er mit seinem Kummer, Schmerz und Wut noch immer nicht zurecht - obwohl es doch schon etwas länger zurück liegt. Wie soll denn dann jemand damit klar kommen, dessen Angehörige erst vor kurzem verstorben ist...)

Auch wenn schon öfters der Vorwurf kam, dass Süßholz geraspelt wird, hoffe ich, dass wir hier endlich mehr Harmonie hereinbekommen und es möglich wird, in einem ruhigen, sachlichen Ton zu diskutieren.

Wir sind alle nervlich angegriffen / am Ende, aber wenn wir aufeinander losgehen, wie "tasmanische Teufel" (Anmerkung: hundeähnliches, sehr aggressives Geschöpf) wird es uns allen davon nicht besser gehen - ganz im Gegenteil.

Deshalb versucht doch bitte, wenigstens ein bisschen Rücksicht auf einander zu nehmen.

Lillebror - du merkst an, dass wir Angehörigen bereits im Vorfeld unsere Lieben loslassen...
nein - ich kann nur von mir sprechen - dies stimmt nicht.
Wir haben gekämpft - die ganze Familie. Loslassen - kam für uns nicht in Frage.
Nur - meine Schwester hat dann losgelassen. Sie wollte und konnte nicht mehr.
Nach dem s i e alle ihre Lieben noch einmal gesehen hatte, hat sie sich verabschiedet.
Ganz leise...
vielleicht wäre es anders gekommen, wenn sie im Krankenhaus gewesen wäre. Sie wäre mit noch mehr Medikamenten, Untersuchungen und und und gequält worden...
eine Hoffnung gab es nicht...
Heilung unmöglich... das Leben wäre verlängert worden. Ja - aber um welchen Preis
Aber ist es ein menschenwürdiges Ende...

Mehr möchte ich heute nicht äußern...
ich wünsche mir Toleranz, Harmonie und dass man zusammenhält... (sind wir doch alle in gleicher oder sehr ähnlicher Situation)

Euch allen:
Weiterhin viel Kraft, Mut und vor allem Hoffnung, auf ein Licht am Ende des Tunnels
Lisa
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